Erste Schritte

allgemeine Themen zu LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...die in keine Spezialkategorie passen

Moderator: Frankyboy

herbi86
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Erste Schritte

Beitrag von herbi86 » 08.12.2014, 16:06

Einige Berichte habe ich studiert, bin mir aber nicht sicher, ob das mehr verunsichert oder doch Sicherheit bringt.

Eine Erfolgsquote von 90 oder auch 95 % erscheint mir nicht wahnsinnig hoch - jeder zehnte bis zwanzigste gehört da nicht zu den Gewinnern. Und da es halt doch um etwas immens wichtiges geht, quälen auch mich Zweifel.

Vielleicht kann mir der eine oder andere mit Erfahrung hier herinnen weiterhelfen?

Mein Status:
43, Sphärisch -2,5 bzw. -3,0 (ich nehme an, das sind die Dioptrien), Astigmatismus, Myopie. Im Brillenrezept steht dann auch noch was von Cylindrisch -1,00 und -1,25 und Axe Tabo 22 bzw. 5. Sehstärke seit Jahren ziemlich konstant, die Altersfehlsichtigkeit kommt jedoch schön langsam (das Datum auf der Uhr ist bei schlechtem Licht nicht mehr gut lesbar...). Linsenträger, wegen trockener Augen (Bildschirmarbeit) aber nicht immer komplikationslos.
Tendenz: Brille mag ist nicht (Sport), Linsen mögen mich nicht immer, Lasik will mir nicht ganz gefallen weil das Läppchen sich bei einem Schlag wieder lösen kann (wenn ich das richtig verstanden habe). Ansonsten offen für ziemlich alles, jedoch kein Freund des Risikos.

Meine Fragen:
- mir wurde mehrfach das Excimer Augenlaser Zentrum in Bratislava empfohlen. Die Patientenberichte hier im Forum sind teils nicht allzu positiv, es kann aber sein, dass das deshalb ist, weil kurz nach der OP berichtet wird und es halt in Bratislava wie auch anderswo Geduld erfordert. Ist Bratislava bis auf die Sprachbarriere irgendwie nachteilig zu Deutschland oder Österreich, oder kann man den Kostenvorteil bedenkenlos ausnutzen? [Türkei wäre mir wegen Haftung und Entfernung kein Thema]

- Macht eine OP bei meiner Fehlsichtigkeit Sinn, oder bin ich zu wenig beeinträchtigt um das OP-Risiko in Kauf nehmen zu müssen/sollen? [Mit meiner Fehlsichtigkeit bin ich zwar klar auf Brille / Linsen angewiesen, zur Not renne ich aber auch ohne nicht gleich gegen die Wand]

- kann davon ausgegangen werden, dass ein Augenarzt die Nachbetreuung übernimmt, oder bekommt man es zu spüren, wenn man "fremdgegangen" ist? Kann der "normale" Augenarzt die Nachbetreuung überhaupt übernehmen?

- wann ist der optimale Zeitpunkt wenn man im Winter gern skifährt, im Frühjahr Heuschnupfen hat und im Sommer gern ans Meer ginge? Geht sich das dazwischen irgendwann aus?

Herzlichen Dank allen Helfenden schon im Vorhinein!

Donauwelle
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Re: Erste Schritte

Beitrag von Donauwelle » 08.12.2014, 18:13

- mir wurde mehrfach das Excimer Augenlaser Zentrum in Bratislava empfohlen. Die Patientenberichte hier im Forum sind teils nicht allzu positiv, es kann aber sein, dass das deshalb ist, weil kurz nach der OP berichtet wird und es halt in Bratislava wie auch anderswo Geduld erfordert.
Von Bratislava gibt es - wie von ziemlich jedem Zentrum - positive und negative Berichte. Die Überlegung, dass die schlechten nur deshalb schlecht sein könnten, weil es überstürzte Verzweiflungsberichte kurz nach einer OP waren, kann ich nicht unterstreichen. Es gibt leider auch Operierte, die unzufrieden blieben.
Ich war übrigens NICHT in Bratislava.
Ist Bratislava bis auf die Sprachbarriere irgendwie nachteilig zu Deutschland oder Österreich, oder kann man den Kostenvorteil bedenkenlos ausnutzen? [Türkei wäre mir wegen Haftung und Entfernung kein Thema]
Die Sprachbarriere würde mich in jedem Land abschrecken. D.h. ich würde mich bei einer OP dann halbwegs wohl fühlen, wenn ich die Landessprache annähernd so gut beherrschen würde wie meine Muttersprache.
Diese Überlegung ist aber wahrscheinlich nur für den Wohlfühlfaktor relevant. Schließlich werden wirklich wichtige Informationen (z.B. Hoppalas) während einer OP sehr zurückhaltend kommuniziert, und es würde ohnehin nichts mehr bringen, wenn man schon auf der Liege mitbekommt, dass etwas nicht nach Plan läuft.
Oberflächliche Infos wie "gerade schauen", "Achtung, es wird hell"..... wird man auch bei holprigem Deutsch oder Englisch verstehen.

Bezüglich Haftung würde ich mir weder im In- noch im Ausland große Hoffnungen machen. Bei einer OP in der Nähe (max. 2 Stunden) hat man aber zumindest den Vorteil, dass man bei kleinen bzw. mittelmäßigen Problemen einen Ansprechpartner in halbwegs gut erreichbarer Entfernung hat.
Mein Status:
43, Sphärisch -2,5 bzw. -3,0 (ich nehme an, das sind die Dioptrien), Astigmatismus, Myopie. Im Brillenrezept steht dann auch noch was von Cylindrisch -1,00 und -1,25 und Axe Tabo 22 bzw. 5. Sehstärke seit Jahren ziemlich konstant,
Wenn alle anderen OP-Voraussetzungen passen, sind deine Werte nicht außergewöhnlich.
Bei 43 Jahren soll man sich aber vor Augen halten, dass die beginnende Altersweitsichtigkeit nach der OP womöglich unangenehmer auffällt, als mit der derzeitigen Myopie. Den Bonus, dass man zum Lesen die Brille einfach abnimmt und man auf diese Art jede noch so kleine Schrift lesen kann, fällt nach erfolgreicher OP nämlich weg. Ich habe den Eindruck, dass Personen in deinem Alter (also wenn die Flexibilität des Auges nachlässt) mehr Schwierigkeiten haben, sich mit dem neuen Seheindruck anzufreunden.
Manche kommen allerdings auch gut damit zurecht und einige Glückspilze kommen sogar mit 45 oder 50 Jahren noch gut ohne Nahbrille zurecht.
die Altersfehlsichtigkeit kommt jedoch schön langsam (das Datum auf der Uhr ist bei schlechtem Licht nicht mehr gut lesbar...).
siehe oben.... Die "Chancen" stehen gut, dass sich dieser Seheindruck verstärkt :oops: .
Linsenträger, wegen trockener Augen (Bildschirmarbeit) aber nicht immer komplikationslos.
Wenn man die Berichte hier im Forum liest, fällt auf, dass jene Personen, die schon vor der OP zu trockenen Augen neigten, häufiger und länger über massiv trockene Augen klagen. Es gibt angeblich auch Studien, die bestätigen, dass langjähriges Linsentragen das Risiko der trockenen Augen nach einer OP erhöhen.
Lasik will mir nicht ganz gefallen weil das Läppchen sich bei einem Schlag wieder lösen kann
Eher sehr unwahrscheinlich, dass sich der Flap löst, aber natürlich möglich. Allerdings ist die Gefahr des trockenen Auges nach Lasik noch höher als nach einem Oberflächenverfahren.
Immer öfter wird derzeit ReLex angeboten, wenn jemand den Flap und/oder trockene Augen scheut. Ich finde, dass dieses Verfahren durchaus interessant ist; es gibt natürlich auch seine Tücken.
Macht eine OP bei meiner Fehlsichtigkeit Sinn, oder bin ich zu wenig beeinträchtigt um das OP-Risiko in Kauf nehmen zu müssen/sollen?

Aufgrund meiner Erfahrungen würde ich niemandem mehr zu einer Laseroperation raten. Schließlich dauerte es Jahre, bis ich wieder mit meinem Seheindruck zufrieden sein konnte (und ich hatte ein riesiges Glück, dass ich überhaupt einen Arzt fand, der eine Nachkorrektur wagte).
Wenn die OP klappt, ist es aber eine tolle Sache .
Meiner Meinung nach sind Personen mit ca. 30 die größten Gewinner, sofern kein Risikofaktor festgestellt wird. Mit 30 ist die Fehlsichtigkeit meist stabil und die Altersweitsichtigkeit ist noch in weiter Ferne.

Ob man das Risiko auf sich nehmen will, muss man selbst entscheiden. Ein Restrisiko bleibt auch bei den besten Voraussetzungen bestehen und kann fatal sein.
kann davon ausgegangen werden, dass ein Augenarzt die Nachbetreuung übernimmt, oder bekommt man es zu spüren, wenn man "fremdgegangen" ist? Kann der "normale" Augenarzt die Nachbetreuung überhaupt übernehmen?
Von einem "normalen" Augenarzt würde ich die Finger lassen; v.a. nach einem Oberflächenverfahren. Laserunerfahrener Ärzte deuten den Heilungsverlauf nicht immer richtig und haben schon oft für Verunsicherung gesorgt.
wann ist der optimale Zeitpunkt wenn man im Winter gern skifährt, im Frühjahr Heuschnupfen hat und im Sommer gern ans Meer ginge? Geht sich das dazwischen irgendwann aus?
Heuschnupfenzeit würde ich ausschließen. Ansonsten must du wohl Prioritäten setzen. Auf jeden Fall Sonnenbrille, Sonnenbrille, Sonnenbrille ........
LG
Donauwelle

herbi86
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Re: Erste Schritte

Beitrag von herbi86 » 08.12.2014, 19:43

Herzlichen Dank für die prompte Antwort, die mich doch wieder eher an den Boden geholt hat.

ReLex klingt interessant. Wo sind hier die Tücken?

Lesebrille: das Argument verstehe ich nicht ganz. Die Lesebrille wegen der Altersfehlsichtigkeit kommt so oder so, korrekt? Sind Deine Ausführungen so zu verstehen, dass man in die Ferne lange / länger gut sieht, wenn alles gut läuft, sodass einem in der Nähe rascher die Schwäche bewusst wird? Ich trage hauptsächlich Linsen, bin es deshalb bislang nicht gewöhnt, die Linsen abzusetzen, um Kleines lesen zu können! ;-)

Abraten von OP: Deine ersten Berichte hier im Forum schienen eigentlich positiv. Ich bekenne, zu faul zu sein, um 143 Seiten mit Deinen einzeln aufgelisteten Beiträgen zu durchforsten: woran liegt Deine Unzufriedenheit und bist Du der Meinung, dass sich durch 6 Jahre Weiterentwicklung der Technik hier was getan hat, dass Deine Einschätzung doch wieder eine andere sein könnte?

Restrisiko = fatal: so richtig zum Abschrecken: was wird als fatal angesehen und wie stehen die Chancen (sofern man sich nur dann operieren lässt, wenn man sich bei einem verantwortungsbewussten Arzt befindet, der auch nicht davor zurückschreckt, einen Patienten wieder zu schicken)?

Zeitpunkt: Regelzeiten, die nach der OP verstreichen sollten, wird es kaum geben, oder? Vermutlich sehr individuell, oder?


Nochmals herzlichen Dank - gerade wenn man sehr weit entfernt von solchen Kliniken und Ärzten wohnt, ist so eine Vorabinfo-Möglichkeit doch sehr hilfreich!

Hexe79
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Re: Erste Schritte

Beitrag von Hexe79 » 08.12.2014, 22:34

Hallo Herbi,

die Altersweitsichtigkeit bedeutet, dass deine Augenlinse zunehmend weniger in der Lage ist, sich von Fern auf Nah umzustellen. Diese Entwicklung beginnt mit Anfang 40.
Da beträgt die Differenz ca. 1 Dioptrie, die du zu deiner vorhanden Fehlsichtigkeit addieren musst. Mit Ende 50 stabilisiert sich das bei 2,5 Dioptrien. Hier zeigt sich der Vorteil der Kurzsichtigkeit, bei -2,5dpt für die Ferne kommst du fürs Lesen auf Null. Bei höheren Werten muss der Leseabstand zwar verkürzt werden, aber man kann eigentlich (extreme Werte und hohe Hornhautverkrümmungen mal außen vor gelassen)immer ohne Brille lesen.

Nach dem Lasern gleicht dein Sehen, wenn alles gut läuft, in Etwa dem Zustand mit optimal fernkorrigierten Kontaktlinsen. Für das Lesen musst du dich mehr anstrengen. Auch der 20cm Superzoom geht verloren.

Es gibt auch die Möglichkeit ein Auge für Ferne und eins auf Nähe zu korrigieren. Eine so genannte Monovision. Die Verträglichkeit wird vorher mit Kontaktlinsen getestet. Wird auch zum Teil dauerhaft von einigen Linsenträgern so getragen. Das kann aber nicht jeder so kompensieren und das räumliche Sehen leidet auch darunter. Da muss man vorher überlegen, ob das vielleicht beruflich eine Rolle spielt.

Es gibt auch Multifokallinsenimplantate, die Ferne und Nähe korrigieren, da habe ich mich aber nicht weiter informiert.

Ich habe meine Kurzsichtigkeit vor 2,5 Wochen mit Relex Smile korrigieren lassen. Mein Wunsch war ein möglichst sicheres Verfahren (ohne Flaprisiken, Wundheilungsüberraschungen), schmerzfrei und mit überschaubarer Regenerationszeit.

Eine der Tücken ist, dass ReLex nur einmal angewendet werden kann. Eventuelle Nachkorrekturen werden meist per PRK (scheinbar seltener mit Femto Lasik) durchgeführt. Es ist wohl recht schwierig die exakte Stelle zu treffen, so dass eher Oberflächenverfahren angewendet werden.
Du solltest dir vorher überlegen, ob du mit einer Restfehlsichtigkeit leben könntest. Mit einer Reststärke von -1dpt kommt man mit über 40 eigentlich ganz gut durchs Leben. Man kann zwar weder perfekt Lesen oder Autofahren, kommt aber trotzdem in allen Bereichen einigermaßen gut klar und ist ohne Brille nie hilflos.
Über ReLex Smile wird auch immer wieder mal geschrieben, dass der Laser nicht ganz so exakte Ergebnisse liefert, wie es eine Femto Lasik kann. Da kann man auch andere Statistiken lesen, schwer einzuschätzen, was nun stimmt.
Bei mir scheint es eine Punktlandung zu sein
Rechts habe ich eine Sehleistung ohne Brille von ca.140% links sind es ca.100%. Da wird wohl eine kleine Restkurzsichtigkeit geblieben sein
Den ersten richtigen Sehtest werde ich erst nach Beenden der Tropfen machen. In einer Woche vielleicht. .. Ich bin auf jeden Fall absolut zufrieden mit dem Sehen. Meine Augen haben sich ab dem Tag nach der OP gut angefühlt. Kein Fremdkörper-oder Trockenheitsgefühl. Leichte Halos im Dunklen ich noch, die stören mich aber nicht weiter.
Ich würde auch niemanden zu diesem Eingriff raten. Man sollte das gut vorher überlegen, sich informieren. Tendenziell würde ich sagen, je höher die Fehlsichtigkeit, umso mehr kann man gewinnen. Evtl. störende Phänomene wie Starbusts, Visus Einschränkungen durch starke Verkleinerung der Brillengläser, Abbildungsprobleme in den Randbereichen sind je höher die Stärke umso stärker ohnehin vorhanden.

Zweifellos kann man auch viel Lebensqualität gewinnen. Ich freue mich total über die vielen kleinen Dinge, nachts den Radiowecker lesen können, sich nicht ärgern, wenn man in den Regen kommt, keine Linsentragezeiten mehr beachten, bald sorglos schwimmen gehen...

Nicht zu sehr versteifen sollte man sich bei der Vorstellung nie wieder Brille tragen zu müssen. Die Hoffnung, die totale Abhängigkeit und die u. U. recht dicken Brillengläser loszuwerden ist sicher berechtigt. Wenn man damit zufrieden ist, sind das gute Voraussetzungen.

Falls du noch Fragen zu Relex Smile hast, kannst du mir gerne schreiben.
Ehemaliger Maulwurf
R -4,75 dpt
L -5,5 dpt Visus R/L 110%

ReLex Smile am 20.11.2014 EuroEyes Hamburg
Sehtest 31.12.2014
Visus: R 120% L120%
Werte: R sph 0,00 cyl -0,25 A 34
L sph -0,25 cyl -0,5 A 35
Ein ganz neues Lebensgefühl!

herbi86
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Registriert: 07.12.2014, 16:01

Re: Erste Schritte

Beitrag von herbi86 » 09.12.2014, 07:41

Guten Morgen!

Zu Deiner Berechnung mit dem Alter: wenn ich Dich richtig verstehe, sollte sich mit 60 bei mir theoretisch die Fehlsichtigkeit auf die Nähe ausgleichen. Sollte ich dann noch immer Linsen tragen: brauche ich dann neben den Linsen (solange ich die Linsen in den Augen habe) eine Lesebrille? [Ich werde die Linsen ja kaum aus den Augen nehmen, da ich sie beim Lesen nicht bräuchte...]
Mit einer Reststärke von -1dpt kommt man mit über 40 eigentlich ganz gut durchs Leben
Wie kommst Du auf -1dpt?

Und: die Altersfehlsichtigkeit und meine gegebene Kurzsichtigkeit heben sich beim Blick auf die Ferne auch in Zukunft nie aus, in die Ferne werde ich also immer ca -2,5 - -3,0dpt haben, oder? [Sorry, vermutlich wirklich dumme Fragen, aber ich habe mal gehört, dass sich die Fehlsichtigkeit im Alter wieder ausgleicht, weiß jetzt aber nicht, ob das nur für die Nähe gilt...]
Ich würde auch niemanden zu diesem Eingriff raten
Verstehe ich nicht ganz: Dein Ergebnis klingt doch wirklich gut?!

Wo hast Du Dich behandeln lassen und was kostet diese neue Technik?


Herzlichen Dank!!!

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