Beratung OP bei Kurzsichtigkeit

allgemeine Themen zu LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...die in keine Spezialkategorie passen

Moderator: Frankyboy

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Indian
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Re: Beratung OP bei Kurzsichtigkeit

Beitrag von Indian » 23.04.2014, 09:50

Hallo bugsbenny,

das mit der Lesebrille verstehst Du genau richtig.
Das ist auch genau der Punkt über den ich mir gerade Gedanken mache.

Aber ich glaube, mir ist es angenehmer eine Lesebrille zu nutzen wenn ich gerade "was lesen" will, als permanet mit Brille unterwegs zu sein, das übliche Problem bei Regen, beschlagene Gläser, Sionnenbrille mit optischen Gläsern ... ich glaube da ist irgendwann die Lesebrille das geringste Übel.

Ähnlich ist es übrigens mit Kontaktlinsen.
Wenn die Alterssichtigkeit einsetzt, kannst Du auch mit den Kontaktlinsen nicht mehr nah sehen. Denn die setzen Dich ja auf den Stand des "Normalsichtigen"

Frankyboy
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Re: Beratung OP bei Kurzsichtigkeit

Beitrag von Frankyboy » 23.04.2014, 11:30

Hallo Ben,

genau. Die Lesebrille kommt dann irgendwann, weil die Arme zu kurz werden. Allerdings funktioniert auch die Kompensation der Altersweitsichtigkeit durch die vorhandene Kurzsichtigkeit nicht unendlich. Dann wärst Du bei der Geitsichtbrille.

Und selbst wenn mir bald die Lesehilfe droht; Indian hat es schon richtig beschrieben. Keine Sonnenbrille mehr mit optischen Gläsern. Dazu kam bei mir eine Schwimmbrille, eine Schutzbrille... . In der ersten Zeit nach meiner OP bin ich freudestrahlend durch den Sprühregen gelaufen, weil mir nun keine Gläser mehr verregneten.

Ob PRK oder LASIK hängt nicht zuletzt auch von den Vorlieben und den Erfahrungen des Arztes ab. Auch bei den Patienten hier wirst Du keine Einigkeit finden, welche Methode denn nun die "richtige" ist. Was sagt Dein Bauchgefühl; in welchem Institut hast Du Dich besser aufgehoben gefühlt?

Viele Grüße
Frank
Femto-Wellenfront-Lasik bei Augentis (Optegra) in Krefeld am 21.10.2010
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R: Sph -6,5; Cyl -0,75; Achse 25
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http://augenlaser.operationauge.de/femto-wellenfront-lasik-bei-augentis-krefeld-t8599.html

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Re: Beratung OP bei Kurzsichtigkeit

Beitrag von Bugsbenny » 23.04.2014, 11:43

Hallo Frank,
Hallo Indian,

Wohler gefühlt habe ich mich bei hauck und Rohrbach. Ich hatte dort den Eindruck der genaueren Analyse meiner Augen. Außerdem war ich erstaunt über die Vielzahl an Patienten die dort rum rannte. Okay, nicht alle zum Lasern...
Bei euroeyes war die Untersuchung selbst kurz.,in zwei Geräte rein schauen -"ah jetzt haben wir die für sie beste Variante"...und dort war es kein Arzt der mit mir sprach...und ich war allein in der Riesenklinik.
Und eine Freundin hat bei hauck und Rohrbach gute Erfahrungen - wenn auch mit einer ICL...
(Über die Methode muss ich mir aber keine Gedanken machen?)

Von den Preisen her liegt das im Rahmen?

Von meinen Werten her -macht da eine OP schon Sinn? Wie gesagt, grds. Stehe ich auf dem Standpunkt jeden Eingriff der nicht nötig ist zu vermeiden...;-)

Ich danke Euch,
Ben

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Re: Beratung OP bei Kurzsichtigkeit

Beitrag von Frankyboy » 23.04.2014, 15:32

Hallo Ben,

nun, ich war seinerzeit für die LASIK definitiv geeignet und habe es bis heute nicht bereut, diese Methode gewählt zu haben. Allerdings tendiere ich zu der Femto-LASIK-Methode, bei der der Hornhautflap nicht mit dem Messer (Mikrokeratom) sondern mit dem Femtosekundenlaser präpariert wird.

Ein wichtiges Entscheidungskriterium für einen refraktiven Eingriff ist, ob der Leidensdruck, die Brille loszuwerden, so groß ist, dass man sich an die OP mit ihren zwar geringen, aber doch vorhandenen Risiken wagt. Man kann das nicht allein am Sehfehler festmachen. Du gehörst aber sicherlich schon zu jenen, die derzeit ohne Sehhilfe große Probleme haben.

Viele Grüße
Frank
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Re: Beratung OP bei Kurzsichtigkeit

Beitrag von Indian » 25.04.2014, 09:34

Ich melde Euch meine "Gefühle" in der nächsten Woche.
Ich gehe heute zu Optegra Aachen zum Infogespräch und am Montag zu Euroeyes...
und dann "schaun ma mal"!

Evtl höre ich mir aber auch noch andere an.

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