Gesetzliche Krankenkasse und Komplikationen in der Zukunft?

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Moderator: Frankyboy

Downer
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Re: Gesetzliche Krankenkasse und Komplikationen in der Zukunft?

Beitrag von Downer » 16.05.2013, 20:59

Okay, aber eine gesetzliche Krankenkasse würde ja nicht Komplikationen wie folgt mit Zusammenhang zur Hornhaut übernehmen, oder?

-Hornhautvorwölbung
-Hornhauttrübung
-Hornhaut-Transplantation

Was kostet eigentlich im Worstcase-Szenario eine Hornhaut-Transplantation mit Vorsorge, OP und Nachsorge? Schnell mal 50.000 Euro, oder?

Ich habe mich auch heute wegen meinem Problemen:

http://augenlaser.operationauge.de/7-wo ... t9432.html

an die Augenklinik Uni Köln gewandt. Die sagen, dass so eine Nachuntersuchung in meinem Fall gerne mal über 500 Euro liegen kann, weil meine Techniker Krankenkasse nichts übernimmt. Ich weiß eben nicht, ob es in meinem Fall erst mal günstiger ist, sich an Dr. Maus (http://www.sehkraft.de) zu wenden, die nur 120 Euro pro Nachuntersuchung nehmen oder ob ich gleich zur Uniklinik gehe und 500 Euro zahle?

Außerdem habe ich nur eine "Standard LASIK" statt "WaveFront LASIK" erhalten, obwohl auf der Website vom Laserzentrum Werbung dafür gemacht wird, dass die LASIK mit WaveFront durchgeführt wird. Deshalb kommt im Zweifelsfall auch eine Re-LASIK für mich in Frage, auch weil die ganze Welt nach LASIK für mich viel dunkler ist. Siehe auch die Bilder unten im Thread:

http://augenlaser.operationauge.de/re-l ... t9451.html

sunshine02

Re: Gesetzliche Krankenkasse und Komplikationen in der Zukunft?

Beitrag von sunshine02 » 17.05.2013, 20:04

Downer hat geschrieben:Okay, aber eine gesetzliche Krankenkasse würde ja nicht Komplikationen wie folgt mit Zusammenhang zur Hornhaut übernehmen, oder?

-Hornhautvorwölbung
-Hornhauttrübung
-Hornhaut-Transplantation

Was kostet eigentlich im Worstcase-Szenario eine Hornhaut-Transplantation mit Vorsorge, OP und Nachsorge? Schnell mal 50.000 Euro, oder?
Also übernehmen wird die Krankenkasse in der Regel erst einmal. Müsstest du dich z.B. einer Hornhauttransplantation unterziehen wird das ja normalerweise stationär gemacht. Das bedeutet das Krankenhaus rechnet wahrscheinlich erstmal mit der Krankenkasse ab. Diese KÖNNEN dich dann daran beteiligen. In welcher Höhe liegt ganz in deren Ermessen und auch nur dann wenn sie es wirklich "spitz bekommen".

Einen Betrag kann ich leider nicht nennen. Aber 50.000 scheint mir doch recht hoch! Ich würde schätzen (das ist aber wirklich nur eine Schätzung) eine HH-Transplantation mit allem drum und dran liegt so bei 10.000 € eher weniger.

@ Frank: Das mit den Krankmeldungen habe ich nur noch mal erwähnt, da hier von Zeit zu Zeit ja immer mal wieder Leute auftauchen, die Fragen, ob man eine Krankmeldung bekommt. Wollte einfach nochmal betonen, dass der Arzt das nicht DARF! :D

Katrin89
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Re: Gesetzliche Krankenkasse und Komplikationen in der Zukunft?

Beitrag von Katrin89 » 17.05.2013, 20:32

Mein Hausarzt hat mich krank geschrieben.
Und die zusätzlichen Tropfen die ich brauchte, habe ich als zuzahlungspflichtiges (5 €) Rezept bekommen.
29.04.2013 I-Lasik bei Dr. Peru - WorldEye Frankfurt
Vorherige Werte:
R: -5.00/-1.25/54 HH: 562
L: -5,25/-1.00/150 HH: 569
Mein Erfahrungsbericht: http://augenlaser.operationauge.de/meine-ilasik-in-frankfurt-word-eye-dr-fazil-peru-t9423.html

sunshine02

Re: Gesetzliche Krankenkasse und Komplikationen in der Zukunft?

Beitrag von sunshine02 » 17.05.2013, 20:47

Wenn ich sowas les könnte ich k***.

Da unterzieht man sich einer freiwilligen OP und dann lässt man sich krank schreiben und Rezepte zu Lasten des Solidaritätsprinzips ausstellen! Herzlichen Glückwunsch! Und manche Menschen, die wirklich krank sind müssen um jedes Rezept oder Therapie betteln weil der Arzt mit seinem Budget haushalten muss.

Hoffentlich bekommt dein Arzt einen fetten Regress von der KV damit er sowas in Zukunft nicht mehr macht!

Candice

Re: Gesetzliche Krankenkasse und Komplikationen in der Zukunft?

Beitrag von Candice » 18.05.2013, 14:25

Ich finde das wasistwenn Gedöns ziemlich blöd !
Was ist wenn morgen die Welt untergeht ???

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