Lasek oder Linsenimplantate?
Verfasst: 05.08.2012, 19:26
Hi an alle,
ich, weiblich, seit 22 Jahren brillentragend, gefühlt blind wie ein Maulwurf, überlege seit über 6 Jahren, ob ich mich lasern lassen soll. Und weil ich so viel Schiss habe, habe ich es bis heute noch nicht machen lassen.
Meine Werte sind (Stand September 2011):
Rechts:
Sph: -6,25
Cyl: -2,5
Achse: 5
Links:
Sph: -4,5
Cyl : -1,75
Achse: 3
Hornhautdicke: 542
Pupillendurchmesser: 8,5 mm im Dunkeln - laut Augenärztin recht groß
Ich war letztes Jahr im September bei VisionCare in Frankfurt zur Vorabuntersuchung, aufgrund einer neu angenommenen Stelle musste ich den Op-Termin absagen.
Ein Grund war u.a. auch, weil mir eine Lasek empfohlen worden ist. Ich habe mich damals sehr viel hier über Lasik informiert und mit Lasek war ich aufgrund der längeren Heilpungszeit nicht zufrieden.
Außerdem bin ich bereits jetzt Nachts total blendempfindlich und komme mir beim Autofahren oft wie so ein Reh vor, das geblendet wird und nichts anderes als den Scheinwerfer sieht. Wenn es im Dunkeln regnet, bin ich total blind und kann wegen des entgegenkommenden Verkehrs fast nichts mehr sehen. Und ich habe Angst, dass es nach dem Lasern noch schlimmer wird. Dann könnte ich ab Herbst bis zum Frühling nicht mehr Autofahren...
Letztens habe ich hier im Forum von den Linsenimplantaten gehört und nun überlege ich, ob das eine Alternative zu Lasek wäre. Hier gibt es leider noch nicht so viele Erfahrungsberichte zu den Implantaten, aber vielleicht antwortet mir ein stiller Leser. Angst (wie immer) hab ich vor den Löchtern, die wegen des Augeninnendrucks gemacht werden. Gibt es dort kein erhöhtes Infektionsrisiko? Außerdem hat meine Mama einen erhöhten Augeninnendruck (19 -20) und das kann ggf. vererbt werden.
Ich will nicht mehr mit der Brille leben, andererseits ist lasern oder Implantate ein Eingriff am gesunden Auge und ich hab echt Schiss. Die Entscheidung kann mir keiner nehmen, aber vielleicht etwas die Angst.
Vielen lieben Dank vorab für eure Antworten.
Eule
ich, weiblich, seit 22 Jahren brillentragend, gefühlt blind wie ein Maulwurf, überlege seit über 6 Jahren, ob ich mich lasern lassen soll. Und weil ich so viel Schiss habe, habe ich es bis heute noch nicht machen lassen.
Meine Werte sind (Stand September 2011):
Rechts:
Sph: -6,25
Cyl: -2,5
Achse: 5
Links:
Sph: -4,5
Cyl : -1,75
Achse: 3
Hornhautdicke: 542
Pupillendurchmesser: 8,5 mm im Dunkeln - laut Augenärztin recht groß
Ich war letztes Jahr im September bei VisionCare in Frankfurt zur Vorabuntersuchung, aufgrund einer neu angenommenen Stelle musste ich den Op-Termin absagen.
Ein Grund war u.a. auch, weil mir eine Lasek empfohlen worden ist. Ich habe mich damals sehr viel hier über Lasik informiert und mit Lasek war ich aufgrund der längeren Heilpungszeit nicht zufrieden.
Außerdem bin ich bereits jetzt Nachts total blendempfindlich und komme mir beim Autofahren oft wie so ein Reh vor, das geblendet wird und nichts anderes als den Scheinwerfer sieht. Wenn es im Dunkeln regnet, bin ich total blind und kann wegen des entgegenkommenden Verkehrs fast nichts mehr sehen. Und ich habe Angst, dass es nach dem Lasern noch schlimmer wird. Dann könnte ich ab Herbst bis zum Frühling nicht mehr Autofahren...
Letztens habe ich hier im Forum von den Linsenimplantaten gehört und nun überlege ich, ob das eine Alternative zu Lasek wäre. Hier gibt es leider noch nicht so viele Erfahrungsberichte zu den Implantaten, aber vielleicht antwortet mir ein stiller Leser. Angst (wie immer) hab ich vor den Löchtern, die wegen des Augeninnendrucks gemacht werden. Gibt es dort kein erhöhtes Infektionsrisiko? Außerdem hat meine Mama einen erhöhten Augeninnendruck (19 -20) und das kann ggf. vererbt werden.
Ich will nicht mehr mit der Brille leben, andererseits ist lasern oder Implantate ein Eingriff am gesunden Auge und ich hab echt Schiss. Die Entscheidung kann mir keiner nehmen, aber vielleicht etwas die Angst.
Vielen lieben Dank vorab für eure Antworten.
Eule