Lasik/Lasek in Heidelberg?

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Tomcat
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Lasik/Lasek in Heidelberg?

Beitrag von Tomcat » 30.08.2006, 12:43

Liebe (Ex-) Fehlsichtige,

war jemand von euch in der Augenpraxisklinik Heidelberg? Hatte gestern meine Untersuchung, für den 14.9. den OP-Termin, LASEK wurde empfohlen.
Für die, die etwas damit anfangen können: Hornhautdicke beidseitig ca. 540, re -5,75/-0,25/ADD 1,25; li -3,25/-0,5/ADD 1,25. IHr seht, ich bin also als Mittvierziger schon Altersweitsichtig (sehe als Entschädigung aber jünger aus, hihi).
Ausser der Bitte um Erfahrungen mit der Klinik in Heidelberg habe ich auch noch eine Frage: bis - 6 Diopt. ist eine LASEK o.k., wie ich mehrmals las. Bin ich schon zu nahe dran und darum eher ein LASIK-Kandidat?
Vielen Dank für eure Meinungen, Gruß aus Heidelberg von
Tomcat

Evy2006
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Beitrag von Evy2006 » 30.08.2006, 19:41

Hallo Tomcat,

ich kenne die Augenklinik Heidelberg nicht, habe aber schon öfter gehört, dass sie sehr gut sein müßten.

Was mich irritiert ist, warum empfiehlt man Dir eigentlich LasEk und nicht Lasik?? Ich würde mir da auf jeden Fall noch eine zweite Meinung einholen. Wenn Du schon aus der Gegend bist, warum gehst Du nicht zu Prof. Knorz in Mannheim? Er hat den besten Ruf, gerade was Lasik angeht.

Wenn Deine Hornhaut zu dünn ist, käme da auch eine Linsenimplantation infrage... hast Du diese Möglichkeit in Erwägung gezogen?? Es gibt mittlerweile sogar Kunstlisten, die für nah und fern sind (z.B. ideal für Leute mit Altersweitsichtigkeit wie Du), allerdings werden diese Linsen nicht zusätzlich eingesetzt, sondern gegen Deine eigene Linse ausgetauscht. Lass Dich doch einfach zu den anderen Optionen beraten bevor Du Dich entscheidest.

Viele Grüße aus Weinheim,
Evy

Tomcat
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Beitrag von Tomcat » 31.08.2006, 10:01

Hallo, Evy2006,

danke für deinen Tipp. Von Prof. Knorz habe ich schon gehört, Heidelberg wäre für mich allerdings praktischer (Weg). Lasek hat mir der Arzt empfohlen, weil ich infrage komme (Hornhaut dick genug für beide Verfahren, Linsentausch brauche ich also nicht) und er bei sich selber auch lieber eine Lasek machen ließe, wenn es denn sein müßte. Auch die Frau, von der ich mich vorher telefonisch beraten ließ ist Brillenträgerin und würde für sich selber die Lasek bevorzugen. Wenn schon das Personal die Lasek vorzieht, was ist dann das richtige...? Ich frage mich, ob man nicht leiber drei Tage Schmerzen inkauf nehmen sollte anstatt den komfortablen Weg zu gehen.
Von dir habe ich in den letzten Wochen/Monaten oft gelesen, glaube ich. Wurde dir nicht Lasek angeboten oder gab es einen Grund, warum du Lasik bevorzugt hast?

Aus Heidelberg viele Grüße von
Tomcat

jwinckelmann
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Beitrag von jwinckelmann » 31.08.2006, 10:15

Tomcat hat geschrieben: Auch die Frau, von der ich mich vorher telefonisch beraten ließ ist Brillenträgerin und würde für sich selber die Lasek bevorzugen. Wenn schon das Personal die Lasek vorzieht, was ist dann das richtige...? Ich frage mich, ob man nicht leiber drei Tage Schmerzen inkauf nehmen sollte anstatt den komfortablen Weg zu gehen.
Es gibt halt 2 Lager: Lasik- und Lasekbefürworter. Ich würde mir die Vor- und Nachteile beider Verfahren mal genau anschauen und das dann für die eigene Situation abwägen.

Es soll aber auch Ärzte geben, die die Lasek nur aufgrund der einfacheren und risikoärmeren Ausführung bevorzugen. Es entstehen vermutlich auch weniger Kosten (keine Mikrokeratome notwendig).

Ciao,
Jan

Tomcat
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Beitrag von Tomcat » 31.08.2006, 11:02

Hallo, Jan,

danke für die Antwort! Stimmt schon, abwägen muß ich dann selber. Aber einfach ist das nicht, für/gegen beide Verfahren gibt es einiges einzuwenden bzw. Vorteile. Die Kostenersparnis beträgt in der Augenpraxisklinik Heidelberg nur ca. 70 Euro, bei 3.700 Euro macht das nicht so viel aus. Ich habe heute Vormittag noch einiges im Forum gelesen und glaube, ich tu mir die Lasek an. Irgendwie muß ich mir den Urlaub ja versauen... Hauptsache, ich bin nicht einer von wenigen, bei denen es schief geht; in 14 Tagen weiß ich mehr...

Gruß von
Tomcat

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