Berufsunfähigkeits-Versicherung bzw. Erwerbsunf.-Versicher.
Verfasst: 18.04.2006, 22:02
Hallo,
ich bin bislang noch unentschlossen was eine OP betrifft. Auch ein geringes Risiko ist schliesslich ein Risiko.
Ich hasse meine Brille, aber wenn ich statt dessen mit Beeinträchtigungen beim Sehen rechnen muß? Ich fürchte mich z.B. vor den möglichen Halo und Burst-Effekten.
Ich bin Grafiker und arbeite fast ausschliesslich am Computer- bzw. Video-Monitor. Für meine Kreativität ist aber auch meine Wahrnehmung der Natur und der Umwelt superwichtig. Dazu gehören z.B. auch das Nachtleben, ob nun in der Stadt oder der Natur.
Ich bin selbständig, d.h. auch Komplikationen über einen längeren Zeitraum (mehrere Monate) könnten in meinem Fall existenzgefährdend werden.
Genug dazu, nun zu meiner eigentlichen Frage:
Wie sieht es mit den Folge-Risiken einer OP aus. Was ist z.B. mit bestehenden Berufsunfähigkeitsversicherungen oder Erwerbsunfähigkeitsversicherungen? Gibt es Erfahrungen hierzu, kennt jemand Fakten, Daten und/oder Präzedenzfälle.
Gibt es die Möglichkeit OP-Risiken vor einer OP gezielt zu versichern?
Dazu gehört z.B. auch ein möglicher Verdienstausfall bei Komplikationen?
Grundsätzlich sagt man ja, man kann alles versichern, ist nur eine Frage der Höhe der Prämie. Aber vielleicht gibt es ja schon (Versicherungs)Produkte.
Wie sieht es mit den Folgekosten in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung aus, wenn also z.B. ("Worst Case") eine Hornhauttransplantation notwendig würde.
Ich tendiere prinzipiell zu einer OP, aber ich möchte das Thema wirklich umfassend klären, bevor ich mich eintscheide. Für mich ist auch ein Restrisiko von einem Promille immer noch ein Risiko, bei dem ich zumindest darüber nachgedacht haben will, wie mein Leben weitergeht, wenn ich einer dieser seltenen Fälle sein würde.
Ich freue mich über jeden weiterführenden Beitrag oder Hinweis.
Grüße, Michael
P.S.: By-the-way, insgesamt tendiere ich derzeit zu einer OP.
ich bin bislang noch unentschlossen was eine OP betrifft. Auch ein geringes Risiko ist schliesslich ein Risiko.
Ich hasse meine Brille, aber wenn ich statt dessen mit Beeinträchtigungen beim Sehen rechnen muß? Ich fürchte mich z.B. vor den möglichen Halo und Burst-Effekten.
Ich bin Grafiker und arbeite fast ausschliesslich am Computer- bzw. Video-Monitor. Für meine Kreativität ist aber auch meine Wahrnehmung der Natur und der Umwelt superwichtig. Dazu gehören z.B. auch das Nachtleben, ob nun in der Stadt oder der Natur.
Ich bin selbständig, d.h. auch Komplikationen über einen längeren Zeitraum (mehrere Monate) könnten in meinem Fall existenzgefährdend werden.
Genug dazu, nun zu meiner eigentlichen Frage:
Wie sieht es mit den Folge-Risiken einer OP aus. Was ist z.B. mit bestehenden Berufsunfähigkeitsversicherungen oder Erwerbsunfähigkeitsversicherungen? Gibt es Erfahrungen hierzu, kennt jemand Fakten, Daten und/oder Präzedenzfälle.
Gibt es die Möglichkeit OP-Risiken vor einer OP gezielt zu versichern?
Dazu gehört z.B. auch ein möglicher Verdienstausfall bei Komplikationen?
Grundsätzlich sagt man ja, man kann alles versichern, ist nur eine Frage der Höhe der Prämie. Aber vielleicht gibt es ja schon (Versicherungs)Produkte.
Wie sieht es mit den Folgekosten in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung aus, wenn also z.B. ("Worst Case") eine Hornhauttransplantation notwendig würde.
Ich tendiere prinzipiell zu einer OP, aber ich möchte das Thema wirklich umfassend klären, bevor ich mich eintscheide. Für mich ist auch ein Restrisiko von einem Promille immer noch ein Risiko, bei dem ich zumindest darüber nachgedacht haben will, wie mein Leben weitergeht, wenn ich einer dieser seltenen Fälle sein würde.
Ich freue mich über jeden weiterführenden Beitrag oder Hinweis.
Grüße, Michael
P.S.: By-the-way, insgesamt tendiere ich derzeit zu einer OP.