Möchte am liebsten sofort, aaber Fragen

allgemeine Themen zu LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...die in keine Spezialkategorie passen

Moderator: Frankyboy

Antworten
augenzauderer
schaut sich noch um
Beiträge: 6
Registriert: 02.01.2005, 22:30

Möchte am liebsten sofort, aaber Fragen

Beitrag von augenzauderer » 08.01.2005, 01:28

Hallo,

ich bin seit Jahren daran interessiert meine Sehschärfe ohne Brille wieder hinzubekommen, zumindest die Brille loszuwerden.

Leider bin ich seit Teenagerzeit zu einemDauerbrillenträger geworden.
Meine jetzigen stabilen Werte (Optiker-Brillenmessung) sind:R-3,75,-1,00,3° L-3,25,-0,75,149°

Kontaktlinsen: Monatskontaktlinsen getestet, Verträglichkeit gut, Haltbarkeit wie angegeben. Nach der Testphase hielten die Monatslinsen so lange wie Tageslinsen, fielen oder flogen beim Surfen, Schwimmen, Motorrad fahren aus den Augen.
Fazit: Monatskontaktlinsen im Wochentakt austauschen zu teuer. Richtige Kontaktlinsen mit Risiko des Verlustes daher gescheut.

Orthokeratologie: Hornhaut der Augen mit über Nacht getragenen Kontaktlinsen würde mich interessieren. Soll auch risikoreich sein, mit etwas Aufwand am Anfang verbunden, und vor allen Dingen mit einer Monatspauschale dauerhaft an einen Optiker gebunden. Sind die Preise inzwischen gefallen? Mir war es zu teuer.

Augentraining: Das Buch von Lisette Scholl (gekauft, gelesen und das Training nie richtig begonnen. Dino Warner werde ich aus Interesse demnächst auch noch mal überfliegen.

Lasik: In Duisburg die Voruntersuchung 08/02 machen lassen: Ergebnis geeignet. Die meisten ziehen es dann durch, ich habe mich danach nicht mehr gemeldet.
Seit einiger Zeit lese ich hier im Forum mit.

Ich habe mal ein paar Fragen:

Habe keinen festen Augenarzt. Könnt ihr mir einen empfehlen (PLZ 47.../46...)?
Da ich privatversichert bin, wäre auch einen Krankenhausaugenarzt möglich.
Sinnvoller?

Sollte ich die Voruntersuchungsakte anfordern?

Inwieweit vertragen sich Augen- (Lidrand- )entzündungen (Blepharitis) mit „gelasikten“ Augen?

Durch einen Unfall habe ich das Gefühl das Glassplitter sich in einem Augenlid befinden. Auf Verdacht nicht sichtbare Splitter durch Aufschneiden des Augenlides zu suchen und zu entfernen, wird von Augenärzten nicht durchgeführt. Die Operation macht größeren Schaden, als Nutzen. Angeblich sollen sich die Fremdkörper auswachsen.
Verhindert das eine Operation oder sollte erst nach einigen Jahren nach dem Unfall durchgeführt werden?

Wenn man selber eine schlecht geputzte Brille gewöhnt ist, die einem die Nachtsicht erschwert.
Ist das ein gutes Training mit evtl. auftretenden Starbursts und Halos zurechtzukommen, und sie nicht so unerträglich zu finden?

Wie und ab wann verträgt man 9 stündige Bildschirmarbeit (mit vielen Unterbrechungen)?

Augentropfen nicht gewöhnt und sollten keine Angewohnheit werden.
Muss man damit rechnen länger oder dauerhaft zu tropfen? Mit welchen Zusatzkosten, wäre dann zu rechnen?

Es wird von jedem Operierten darauf geachtet (nie mehr?) seine Augen zu reiben. Beim Schlafen bin ich ein richtiger in den „Kissen-Wälzer“. Das ist dem In-den-Augen-reiben sehr ähnlich.
Muss ich mich zusammenreißen und ans Bett festbinden?

Ist Augentraining zur Vorbereitung (2-3Monate) und Ergänzung einer Lasik hilfreich oder erschwert es durch Überforderung der ungewohnten Augen die Operation/die Heilung?

Antworten

Sie haben Interesse an einer Lasik-Behandlung? Fordern Sie hier kostenlose Informationen zum Thema Lasik an und lassen Sie sich beraten!

Beratung anfordern