EPI-LASIK

allgemeine Themen zu LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...die in keine Spezialkategorie passen

Moderator: Frankyboy

Gitta
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Beitrag von Gitta » 13.09.2005, 16:56

Hi Sandra,


also wird auch ein Mikrokeratom zum Schneiden des Ephitels benutzt?
Man liest halt von einem "stumpfen Gegenstand" mit dem das Ephitel gelöst wird. Das kann ich mir schwer vorstellen.
Wenn mit einem Keratom geschnitten wird müßte dies doch quasi in der Wölbung des Auge schneiden können, ansonsten wird der Schnitt ja gerade wie bei einer normalen Lasik.
Zumindest müßte das Ephitel vorher angeritzt werden.

Klar bekommt man mehrere Meinungen, bei jedem ist der Heilungsprozeß etwas anders.
Der Heilungsprozess ist dabei sicherlich vergleichbar mit einer Lasek.
Da war es bei mir so, daß ich bereits nach 2 Wochen unter optimalen Bedingungen (gute Benetzung, gut geschlafen und gutes, klares Wetter) 100% sehen konnte. Nach 3 Wochen empfand ich es als perfekt.

Ist denn Dein sehen konstant schlecht oder hast Du Sehschwankungen?
Was sagt Dein Augenarzt und was der operierende Arzt?

Gruß Gitta

Sandra Maier
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Beitrag von Sandra Maier » 13.09.2005, 17:42

Was denn Schnitt und die Wölbung betrifft, da bin ich überfragt. Angeritzt wird meines Wissens nicht aber es wird wohl - wenn auch nicht so stark wie bei der LASIK angesaugt.

Meine Sehschwankungen erstrecken sich (nur) über den Tagesverlauf. Es wird also zum Abend hin schlechter. Das soll aber ja nicht ungewöhnlich sein. Ansonsten bin ich schon mal der Meinung, das es an dem einenoder anderen Tag etwas schlechter ist - das muss aber nicht den Tatsachen antsprechen.

Augenarzt und operierende Arzt sind sozusagen identisch (gleiche Praxis). Auskunft ist jedesmal "ist ja schon ganz gut" und "das wird noch". Die werden kaum sagen "dumm gelaufen, es war eine Kurzsichtigkeit von 1,5 und jetzt haben sie für 4000 Euro 0,5 weniger" - oder?
Sandra Maier

Gitta
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Beitrag von Gitta » 13.09.2005, 18:00

Hallo Sandra,

wahrscheinlich werden sie das nicht tun...
vor ein paar Tagen wurde hier im Forum ein Augenarzt in Berlin für post OP empfohlen. Geh doch besser mal dort hin.
Es ist ja wichtig zu wissen, ob Deine Sicht mit einer Brille korrigierbar ist oder nicht, ob es an der Heilung liegt oder an Komplikationen durch die Laserung oder ob eine Restfehlsichtigkeit vorliegt.

Zum Selbstkostenpreis nachlasern wird bestimmt nicht gerade billig sein in Deutschland.
Letztlich wirst Du die 3 Monate noch abwarten müssen, aber danach würde ich wohl Terror dort machen, daß sie umsonst lasern wenn das Sehgefühl ohne Brille wirklich nicht gut ist.

Nimmst Du die Kortisontropfen noch immer? Mir wurde gesagt bis 8 Wochen nach der OP. Wurde Dein Augendruck gecheckt? Hier gibt es jemanden, der unter Kortisontropfen nach Lasek erhöhten Augendruck hatte und nach dem Absetzen der Tropfen besser sehen konnte.

Gruß Gitta

Sandra Maier
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Beitrag von Sandra Maier » 14.09.2005, 12:30

Die drei Monate sind schon um, da ich ja jetzt in der 13. Woche nach der OP bin. Meinen nächsten Termin habe ich im Oktober - mal sehen, was sie dann sagen.

Ich nehme 4 x täglich Kortisontropfen. Der Augendruck ist vor drei oder vier Wochen gemessen worden.
Sandra Maier

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Beitrag von Gitta » 14.09.2005, 12:54

Hi Sandra,

ist schon klar, ich meine nur noch 3 Monate bis die 6 Monate voll sind, in der sich eventuell noch was tun kann. Vorher ist eine Re- Lasik eh nicht sinnvoll.

Ich verstehe nur nicht wieso Du die Kortisontropfen noch immer nimmst.
Gibt es irgendwelche Entzündungen bei Dir?
Die normale Empfehlung ist eben 8 Wochen.

Gruß Gitta

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