Meiner Meinung nach wird man mit brille als Seriös, "Klassenbester", intellektuell eingeschäzt. Ist meine subjektive Meinung.
Jetzt weiß ich, welches Verfahren ich machen möchte : klassische Lasik. PRK und Lasek mag ich nicht wegen der manuellen Eingriff. Bei Lasik ist der Eingriff mit dem Mikrokeratom ja mechanisch bzw. Computergesteuert. Femto-Lasik ist mir zu neu.
Ich würde auch in der Klinik am Gendarmenmarkt gehen, bei Visumed haben sie meine Hornhautdicke gemessen, obwohl ich nicht mal 2 Tage vorher noch KL getragen habe. Und bei EuroEyes habe ich dem Stiftung Warentest-Bericht vom 08/06 gelesen, dass sie wohl kommerziell sehr agressiv auf die Patienten losgehen. Erweckt nicht mein Vertrauen. In einem Krankrenhaus möchte ich nicht gehen, hier auch ist es meine subjektive Meinung.
Jetzt habe ich mich entschieden, wenn alles gut geht, bin ich in ein Paar Wochen brillenfrei!
Ben
Lebensqualität vor/nach der Augenlaser-Operation
Moderator: Frankyboy
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Hier mein Beitrag dazu:
Ich persönlich habe mir mit Brille immer sehr gut gefallen, trotz hoher Kurzsichtigkeit (-8,5/-9dpt). Mit entsprechend hochbrechenden Gläsern und einem gut gewählten Gestell war die Ästhetik nie der wirkliche Grund für meine Laser-OP. Ich habe mir auch immer gerne neue Brillen ausgesucht, obwohl das immer ein wenig seltsam angemutet haben muß, wenn ich zum Angucken mit der Nase fast den Spiegel berührt hab!
Ich finde, Brillen sind ein ganz tolles modisches Accessoire und können ein Gesicht auch schmücken!
Habe früher mal Linsen getragen, aber zuletzt fand ich sie meist unbequem - die harten hat mein AA nie gut angepasst bekommen und bei den weichen hatte ich das Gefühl, meine Augen ersticken unter ihnen. Ich bin sogar mit Brille schwimmen gegangen.
Was mich aber in höchstem Maße frustriert hat, war die absolute Hilflosigkeit ohne Brille. Ich würde ja nicht mal erkennen, ob die Ampel rot oder grün ist oder welche Augenfarbe mein Gegenüber besitzt. Ich musste mal ein MRT machen lassen und dafür auch meine Brille absetzen, bevor es in den Raum mit dem Tomographen ging. Die Helferin war total verständnislos, weil ich völlig orientierungslos da rumgetapst bin und nicht sehen konnte, wo ich überhaupt hin soll. Widerwillig hat sie mich dann hingeführt. Das fand ich erniedrigend.
Für mich war der Hauptantrieb, daß ich unabhängiger werde und eine Freiheit hinzugewinne, die für die Normalsichtigen selbstverständlich ist. Seit über 15 Jahren habe ich die Entwicklung der Refraktiven Chirurgie beobachtet. Vor 2 Jahren wurde es dann langsam ernst und ich habe mich intensiver mit dem Thema befasst. Ich habe mir einen Überblick über alle möglichen Verfahren verschafft und diese mit ihren Vorteilen und Risiken gegeneinander abgewogen. Ich habe nun mal die "Macke", daß ich mich gerne ausführlichst informiere und zur halben Fachfrau mutiere - sei es für die bevorstehende Laser-OP oder die Anschaffung eines neuen Surround-Sytems!
Inzwischen ist die OP über 15 Monate her und ich bin happy. ! 1 Jahr nach der OP habe ich (nach laaaaaangem Überlegen und Abwarten) das linke Auge nachlasern lassen (hatte -1,5 dpt Regression). Monovision (wenn auch unfreiwillig) ist nichts für mich - bin halt eine Stereoguckerin
. Nach dieser OP ging es mir deutlich schneller besser als nach der ersten. Die 100% hab ich schon nach 2 Wochen locker geschafft. Ich hoffe natürlich, daß der weitere Heilungsverlauf (sind ja erst 3 Monate vergangen) auch weiterhin positiv ist!
Mein Fazit aus der OP: für mich hat es sich gelohnt! Ich habe mehr bekommen als ich erwartet habe. Was anders ist als vorher: für mein Empfinden habe ich noch ein wenig trockenere Augen als vorher, was sich besonders in Kneipen oder klimatisierten Räumen bemerkbar macht - nicht extrem, aber spürbar. Außerdem habe ich nachts bei absoluter Dunkelheit um schwache Lichtquellen kleine Starbursts, die hatte ich zu Linsenzeiten aber auch. Die finde ich auch nicht störend. Ich erwähne diese Dinge nur der Vollständigkeit halber...
Viele Grüße
buchstaebchen
Ich persönlich habe mir mit Brille immer sehr gut gefallen, trotz hoher Kurzsichtigkeit (-8,5/-9dpt). Mit entsprechend hochbrechenden Gläsern und einem gut gewählten Gestell war die Ästhetik nie der wirkliche Grund für meine Laser-OP. Ich habe mir auch immer gerne neue Brillen ausgesucht, obwohl das immer ein wenig seltsam angemutet haben muß, wenn ich zum Angucken mit der Nase fast den Spiegel berührt hab!

Ich finde, Brillen sind ein ganz tolles modisches Accessoire und können ein Gesicht auch schmücken!
Habe früher mal Linsen getragen, aber zuletzt fand ich sie meist unbequem - die harten hat mein AA nie gut angepasst bekommen und bei den weichen hatte ich das Gefühl, meine Augen ersticken unter ihnen. Ich bin sogar mit Brille schwimmen gegangen.
Was mich aber in höchstem Maße frustriert hat, war die absolute Hilflosigkeit ohne Brille. Ich würde ja nicht mal erkennen, ob die Ampel rot oder grün ist oder welche Augenfarbe mein Gegenüber besitzt. Ich musste mal ein MRT machen lassen und dafür auch meine Brille absetzen, bevor es in den Raum mit dem Tomographen ging. Die Helferin war total verständnislos, weil ich völlig orientierungslos da rumgetapst bin und nicht sehen konnte, wo ich überhaupt hin soll. Widerwillig hat sie mich dann hingeführt. Das fand ich erniedrigend.

Für mich war der Hauptantrieb, daß ich unabhängiger werde und eine Freiheit hinzugewinne, die für die Normalsichtigen selbstverständlich ist. Seit über 15 Jahren habe ich die Entwicklung der Refraktiven Chirurgie beobachtet. Vor 2 Jahren wurde es dann langsam ernst und ich habe mich intensiver mit dem Thema befasst. Ich habe mir einen Überblick über alle möglichen Verfahren verschafft und diese mit ihren Vorteilen und Risiken gegeneinander abgewogen. Ich habe nun mal die "Macke", daß ich mich gerne ausführlichst informiere und zur halben Fachfrau mutiere - sei es für die bevorstehende Laser-OP oder die Anschaffung eines neuen Surround-Sytems!

Inzwischen ist die OP über 15 Monate her und ich bin happy. ! 1 Jahr nach der OP habe ich (nach laaaaaangem Überlegen und Abwarten) das linke Auge nachlasern lassen (hatte -1,5 dpt Regression). Monovision (wenn auch unfreiwillig) ist nichts für mich - bin halt eine Stereoguckerin

Mein Fazit aus der OP: für mich hat es sich gelohnt! Ich habe mehr bekommen als ich erwartet habe. Was anders ist als vorher: für mein Empfinden habe ich noch ein wenig trockenere Augen als vorher, was sich besonders in Kneipen oder klimatisierten Räumen bemerkbar macht - nicht extrem, aber spürbar. Außerdem habe ich nachts bei absoluter Dunkelheit um schwache Lichtquellen kleine Starbursts, die hatte ich zu Linsenzeiten aber auch. Die finde ich auch nicht störend. Ich erwähne diese Dinge nur der Vollständigkeit halber...
Viele Grüße
buchstaebchen
"We've clearance, Clarence!" - "Roger, Roger!"
Ich habe mich noch nicht entschieden, ob ich eine Operation machen lasse.
Meine derzeitige Ausgangssituation:
39 Jahre, rechtes Auge -7,25 sph und -1,5 cyl und linkes Auge -9,5 sph und -0,75 cyl.
Meine erste Brille habe ich mit 10-11 Jahren bekommen. Soweit ich mich erinnere habe ich sie von Anfang an gerne getragen und bin auch nie gehänselt worden. Jede meiner Brillen fand und finde ich noch immer hübsch und ich habe von meinen Eltern trotz knapper Kasse sehr schnell auch die teuren Kunststoffgläser bezahlt bekommen, da ich leider sehr schnell Werte erreichte, die die Brille mit normalen Gläsern doch sehr schwer gemacht hat.
Vor 13 Jahren habe ich es dann das erstemal mit Kontaktlinsen versucht. Ich bin mit der Handhabung damals sehr gut zurecht gekommen, doch leider kam ich bei meiner Arbeit am PC nicht mit den Linsen zurecht. Ich zwinkere einfach zu wenig mit den Augen und konnte mir dass auch nicht antrainieren. So blieben die Kontaktlinsen immer häufiger in ihrer Schatulle und ich griff lieber zur Brille. Kontaktlinsen lediglich zum Ausgehen waren mir dann doch zu teuer, also blieb es bei der Brille.
Vor ca. 8 Jahren habe ich mich das erstemal mit meinem Augenarzt über die Lasertechnik unterhalten. Ich habe mich dann aber nicht weiter damit auseinandergesetzt, da er mir auch sagte, dass eine gewisse Stabilität in den Augenwerten vorhanden sein muss, bevor überhaupt eine Operation durchgeführt wird. Da meine Augen jedoch kontinuierlich schlechter wurden, kam diese Operation also sowieso für mich erstmal nicht in Frage. Außerdem gefiel mir meine Brille ansonsten ja ganz gut.
In den letzten Jahren habe ich ab und zu mal wieder dran gedacht aber nicht ernsthaft verfolgt.
Jetzt bin ich aber an einem Punkt angelangt, wo ich mir intensiv überlege, ob die Operation für mich in Frage kommt.
Meine Hoffnung ist, meine Hilflosigkeit ohne Brille zu verlieren.
Gerade im öffentlichen Raum fühle ich mich ohne Brille sehr hilflos. Gemeinschaftsduschräume haben eigentlich nie eine Ablage, wo ich die Brille erst kurz vor der Dusche sicher ablegen kann. Ich weiß also beim betreten der Räume nie wirlich, wie es dort aussieht, ob auf dem Boden etwas herumliegt, was wehtut oder worauf ich abrutschen könnte. Genauso am Strand. Gehe ich ohne Brille ins Wasser, weiß ich doch nie, ob nicht irgendwo ein spitzer Stein herumliegt und außerdem kann ich dann die ganze Umgebung beim Schwimmen nicht warnehmen.
Bei einer großen Gedränge habe ich immer Angst, dass mir jemand die Brille wegstößt und ich dann völlig hilflos da stehe und ggf. noch nicht mal mehr sehen kann, wo mein Partner ist, der mir dann weiterhilft.
Was mich auch immer mehr nervt sind:
-Friseurbesuche, wo die Überraschung, welche Frisur ich verpasst bekomme erst immer kommt, wenn es schon zu spät ist
- das eingeschränkte Gesichtsfeld; ich muss den Kopf schon ganz schön drehen um alles das zu erfassen, was ein Normalsichtiger ohne umschauen so alles sieht
Ich würde gerne mal Tennis spielen, aber ich sehe den Ball, wie auch bei anderen Ballspielen, leider immer erst, wenn es schon zu spät ist. Ich würde gerne Judo oder Karate ausprobieren, aber mit Brille habe ich einfach zu viel Angst, dass sie kaputtgeht. Und ohne Brille funktioniert dass einfach nicht richtig. Habe ich gerade mal wieder beim Selbstverteidigungskurs gemerkt.
Meine Angst vor einer Operation ist:
- Mein Grundsätzliches Unbehagen darüber, dass mir jemand an die Augen geht
- Angst vor Schmerzen
- Angst, an einen Pfuscher zu geraten, so dass alles hinterher schlimmer ist als jetzt
Die Alternative wäre, es doch mal wieder mit Kontaklinsen zu versuchen nur insgesamt wäre das auch ein teures Vergnügen, da ich ja immer auch noch die Brille haben muss, alleine als Ersatz. Also rein kostentechnisch hätte ich die Ausgaben für eine Operation sehr schnell wieder drin.
Viele Grüße
Sunny67
Meine derzeitige Ausgangssituation:
39 Jahre, rechtes Auge -7,25 sph und -1,5 cyl und linkes Auge -9,5 sph und -0,75 cyl.
Meine erste Brille habe ich mit 10-11 Jahren bekommen. Soweit ich mich erinnere habe ich sie von Anfang an gerne getragen und bin auch nie gehänselt worden. Jede meiner Brillen fand und finde ich noch immer hübsch und ich habe von meinen Eltern trotz knapper Kasse sehr schnell auch die teuren Kunststoffgläser bezahlt bekommen, da ich leider sehr schnell Werte erreichte, die die Brille mit normalen Gläsern doch sehr schwer gemacht hat.
Vor 13 Jahren habe ich es dann das erstemal mit Kontaktlinsen versucht. Ich bin mit der Handhabung damals sehr gut zurecht gekommen, doch leider kam ich bei meiner Arbeit am PC nicht mit den Linsen zurecht. Ich zwinkere einfach zu wenig mit den Augen und konnte mir dass auch nicht antrainieren. So blieben die Kontaktlinsen immer häufiger in ihrer Schatulle und ich griff lieber zur Brille. Kontaktlinsen lediglich zum Ausgehen waren mir dann doch zu teuer, also blieb es bei der Brille.
Vor ca. 8 Jahren habe ich mich das erstemal mit meinem Augenarzt über die Lasertechnik unterhalten. Ich habe mich dann aber nicht weiter damit auseinandergesetzt, da er mir auch sagte, dass eine gewisse Stabilität in den Augenwerten vorhanden sein muss, bevor überhaupt eine Operation durchgeführt wird. Da meine Augen jedoch kontinuierlich schlechter wurden, kam diese Operation also sowieso für mich erstmal nicht in Frage. Außerdem gefiel mir meine Brille ansonsten ja ganz gut.
In den letzten Jahren habe ich ab und zu mal wieder dran gedacht aber nicht ernsthaft verfolgt.
Jetzt bin ich aber an einem Punkt angelangt, wo ich mir intensiv überlege, ob die Operation für mich in Frage kommt.
Meine Hoffnung ist, meine Hilflosigkeit ohne Brille zu verlieren.
Gerade im öffentlichen Raum fühle ich mich ohne Brille sehr hilflos. Gemeinschaftsduschräume haben eigentlich nie eine Ablage, wo ich die Brille erst kurz vor der Dusche sicher ablegen kann. Ich weiß also beim betreten der Räume nie wirlich, wie es dort aussieht, ob auf dem Boden etwas herumliegt, was wehtut oder worauf ich abrutschen könnte. Genauso am Strand. Gehe ich ohne Brille ins Wasser, weiß ich doch nie, ob nicht irgendwo ein spitzer Stein herumliegt und außerdem kann ich dann die ganze Umgebung beim Schwimmen nicht warnehmen.
Bei einer großen Gedränge habe ich immer Angst, dass mir jemand die Brille wegstößt und ich dann völlig hilflos da stehe und ggf. noch nicht mal mehr sehen kann, wo mein Partner ist, der mir dann weiterhilft.
Was mich auch immer mehr nervt sind:
-Friseurbesuche, wo die Überraschung, welche Frisur ich verpasst bekomme erst immer kommt, wenn es schon zu spät ist
- das eingeschränkte Gesichtsfeld; ich muss den Kopf schon ganz schön drehen um alles das zu erfassen, was ein Normalsichtiger ohne umschauen so alles sieht
Ich würde gerne mal Tennis spielen, aber ich sehe den Ball, wie auch bei anderen Ballspielen, leider immer erst, wenn es schon zu spät ist. Ich würde gerne Judo oder Karate ausprobieren, aber mit Brille habe ich einfach zu viel Angst, dass sie kaputtgeht. Und ohne Brille funktioniert dass einfach nicht richtig. Habe ich gerade mal wieder beim Selbstverteidigungskurs gemerkt.
Meine Angst vor einer Operation ist:
- Mein Grundsätzliches Unbehagen darüber, dass mir jemand an die Augen geht
- Angst vor Schmerzen
- Angst, an einen Pfuscher zu geraten, so dass alles hinterher schlimmer ist als jetzt
Die Alternative wäre, es doch mal wieder mit Kontaklinsen zu versuchen nur insgesamt wäre das auch ein teures Vergnügen, da ich ja immer auch noch die Brille haben muss, alleine als Ersatz. Also rein kostentechnisch hätte ich die Ausgaben für eine Operation sehr schnell wieder drin.
Viele Grüße
Sunny67
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- Moderator
- Beiträge: 292
- Registriert: 18.03.2004, 12:50
- Wohnort: Berlin
Hallo Sunny67,
sicher weißt Du schon, dass Du mit Deinen Werten am Limit dessen bist, was mit einer Laserkorrektur möglich ist...
In Deinem Fall -mit den beschriebenen trockenen Augen mit KL am PC- würde ich einen Versuch mit formstabilen Kontaktlinsen bei einem erfahren KL-Spezialisten empfehlen.
VG, Ron
sicher weißt Du schon, dass Du mit Deinen Werten am Limit dessen bist, was mit einer Laserkorrektur möglich ist...
In Deinem Fall -mit den beschriebenen trockenen Augen mit KL am PC- würde ich einen Versuch mit formstabilen Kontaktlinsen bei einem erfahren KL-Spezialisten empfehlen.
VG, Ron
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Hallo Ron,
die Kontaktlinsen waren von so einem Spezialisten, hat auch nichts geholfen. Ich würde auch nicht sagen, das meine Augen zu trocken sind, da ich ja nur am PC Schwierigkeiten hatte. Im normalen Alltag auch in einer verräucherten Kneipe hatte ich nie Probleme.
Dass ich am Limit bin für eine OP weiß ich.
Gruß
Sunny67
die Kontaktlinsen waren von so einem Spezialisten, hat auch nichts geholfen. Ich würde auch nicht sagen, das meine Augen zu trocken sind, da ich ja nur am PC Schwierigkeiten hatte. Im normalen Alltag auch in einer verräucherten Kneipe hatte ich nie Probleme.
Dass ich am Limit bin für eine OP weiß ich.
Gruß
Sunny67
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