Hallo zusammen,
Bezüglich der Flap und Keratom Komplikationen bei Lasik-Op`s muss man sich wohl auf die offiziellen von dieser Seite stammenden Prozentzahlen stützen.
Keratom- und Flap-Komplikationen
•Intraoperative Komplikationen (0.3 bis 5.7%) Mittelwert 3%
•Flap-Striae (bis zu 10%)
•Flap Verschiebung (bis zu 2%)
Wenn man also jeweils die oben genannten Prozentzahlen zu einem gesamten Risikofaktor zusammenfasst erhält man eine 86%ige Warscheinlichkeit nicht
an einer von Keratom oder Flapbezogenen Komplikation betroffen zu sein.
Oder eben 14% dass man betroffen ist.
Ich denke diese Prozentzahl ist bei optimalen Equipment in Verbindung eines erfahrenen Arztes deutlich kleiner.
Es wird aber wohl auch einen Grund für die Entwicklung des
Dieser Faktor fällt bei einer PRK/Lasek jeglicher Art natürlich ganz weg.
Ich denke C-TEN ist für Anhänger des Oberflächenverfahrens interessant. Obwohl das Verfahren sicherlich nicht bahnbrechend ist.
Das Ephitel wird dabei nicht ganz zerstört, was eine etwas kürzere Heilungsphase als eine PRK zur Folge haben kann.
Im Vergleich zu einer LASEK bietet es den Vorteil dass kein Alkohol verwendet werden muss um das Ephitel aufzuweichen.
Zu erwähnen ist der Laser welcher eher einer der neueren Generation zu sein scheint.
Beim Laserspot von 0.6mm kann er nicht ganz mit den 0.54mm vom 750S Amaris mithalten, verfügt aber über 1000Hz Technologie.
Gruss
Wo C-Ten machen
Moderator: Frankyboy
Re: Wo C-Ten machen
Andreas
Re: Wo C-Ten machen
Wie kann ich nun wissen, ob der Schwind Amaris 750S mit 500Hz, dafür Blendenweite 0.54 besser ist als der iVis mit 1000Hz dafür 0.65mm? 

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