Berufsunfähigkeits-Versicherung bzw. Erwerbsunf.-Versicher.

allgemeine Themen zu LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...die in keine Spezialkategorie passen

Moderator: Frankyboy

Dirk-neu
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Beitrag von Dirk-neu » 19.04.2006, 11:13

7073sylvia hat geschrieben:übrigens, ich muß mich nochmal verbessern, bei deinen werten ist die chance, danach halos und sturbursts sogar sehr hoch, weil du so eine große hornhautverkrümmung hast.

ich hatte nach der 1. lasik auch noch eine verbliebene hornhautverkrümmung von -1, dadurch hatte ich halos und doppelbilder. die wurden aber jetzt vor kurzem weggelasert. jetzt hab ich nur mehr so wenig, daß sie kaum noch auffallen. aber ich mußte 5 monate damit leben.
Hallo,

das kann man so pauschal auch nicht sagen, kommt auch auf die Pupillengrösse bei Nacht an und Hornhautdicke, bis -6 kann man gute Ergebnisse erzielen, kommt aber auch hier auf den Operateur und Erfahrung /Laser an. Was andseres ist ob man die Verkrümmung ganz weg bekommt oder evtl. nochmals nachlasern muss.

Eine 100% Erfolgsgarantie gibt es aber hier nicht.

michael101171
schaut sich noch um
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Beitrag von michael101171 » 19.04.2006, 15:58

schonmal danke an Dirk und Sylvia für Eure Anmerkungen...

Das Fazit bis hierhin ist für mich dann erst mal: Lieber keine OP machen, zumindest eine starke Tendenz dahingehend.
Habe aber folgendes beschlossen:
Ich werde demnächst definitiv eine Voruntersuchung in Mannheim machen lassen, dann weiß ich mehr zu meinen Rahmenbedingungen (Hornhautdicke, Pupillenweite...). Ich muss sowieso dringend mal zu einer üblichen Vorsorge-Untersuchung zum Augenarzt (die letzte ist bestimm 5 Jahre her) und muß als Privatversicherter sowieso selbst in die Tasche greifen, insofern kommt die Untersuchung in Mannheim mit 120 Euro wenn überhaupt nur unwesentlich teurer und die kompletten Standard-Checks müßten da ja auch dabei sein, denke ich.
Dennoch würde mich nach wie vor die Versicherungsthematik brennend interessieren. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß ich der einzige hier im Forum bin, der sich im Vorfeld einer OP darüber gedanken macht.
Was ich hier so unter Komplikationen gelesen habe und was die Statistiken sagen, nunja, das Risiko mag noch so gering sein, aber es ist schließlich doch da. Man träumt ja auch gerne von Lotterie-Gewinnen und malt sich das dann in den buntesten Farben aus, schließlich gibt es ja auch Menschen die Gewinnen, und hier ist es eben umgekehrt.
Ich habe kein Problem gewisse Risiken einzugehen, aber ich möchte mich bestmöglich auf alle Eventualitäten vorbereiten.
Ich werde selbst auch mal versuchen, Versicherer auf die Frage hin anzusprechen und die Ergebnisse posten...

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