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allgemeine Themen zu LASIK, Femto-LASIK, LASEK, Epi-LASIK, PRK...die in keine Spezialkategorie passen

Moderator: Frankyboy

pinnipedii
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Beitrag von pinnipedii » 05.12.2005, 23:18

Hallo Petra und Patrick,

habe mir seinerzeit viel Mühe gegeben mit dem Erfahrungsbericht, weil mich die undifferenzierten "Alles supi"-Berichte etwas nervten, die nicht wirklich weiterhalfen...

Für die OP haben wir jeweils 3600 € bezahlt, inkl. Beratungshonorar, das sich auf 600 € belief. Da der Beratungspreis auf den Behandlungspreis angerechnet wurde, war die Beratung tatsächlich kostenneutral. Der o.g. Preis ist sogar für deutsche Verhältnisse eher günstig, wobei der Preis nie eine Rolle spielte (im Rahmen eines gewissen Limits, versteht sich).

Ein Sehfehler eine "Krankheit"? Wenn das meine gestrenge Augenärztin hören würde... :wink: Tja, finde ich fast eine philosophische Frage. Früher wären wir vor die Mammuts gelaufen und rausgemendelt worden. Insofern ein echter Selektionsnachteil. Heute müssen wir halt in irgendeiner Weise nachhelfen, können dann aber ein quasi "normales" Leben führen, oder? Damit ist die Brille eine erfolgreiche "Therapie" der "Krankheit" und es besteht keine medizinische Indikation, an der physiologisch gesunden Hornhaut herumzumanipulieren. Das sehen übrigens auch die Krankenkassen so, sonst hätten wir wahrscheinlich ein paar Prozentpunkte mehr, die wir abführen müssten.

Deshalb bleibe ich dabei: Lifestyle. Der "Leidensdruck" meiner damaligen Freundin und jetzigen Frau und mir war offensichtlich groß genug, die OP zu wagen.

Gruß pinnipedii

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