
Dem Arbeitgeber eine Dienstunfähigkeit von 14 Tagen "unterzujubeln" finde ich unverschämt und ich denke, eine derartige Vorgehensweise wird kein Bediensteter umsetzen, der ein kleines bisschen an seinem Job hängt. Vernünftig und fair hätte ich es gefunden, vor der OP mit dem Chef zu sprechen. Hier im Forum gab es sogar schon Beiträge, bei denen der Arbeitgeber Verständnis zeigte und dem Mitarbeiter nach der OP ein paar Tage aus eigenen Stücken freigab (meine Hochachtung - ist sicher nicht alltäglich).
Ganz nebenbei: Im Ausland lässt du eine Billig-OP durchführen. Die Kosten für die NU hast du wahrscheinlich auf Krankenschein gemacht (hätte der Arzt nicht dürfen). Dem Arzt wurde eine Arbeitsunfähigkeit herausgelockt. - Die Kosten für den Arbeitsausfall der "Spaß-OP" soll der Dienstgeber tragen.....
