Hallo,
ich wurde bei der Bundeswehr ausgemustert, hauptsächlich wegen meiner Kurzsichtigkeit von ~ -7dptr. Nun wäre ich in der finanziellen Lage meine Augen operieren zu lassen um mich dann neu mustern zu lassen. Nachdem ich mich über verschiedene Behandlungsmethoden informiert habe, denke ich, dass eine Lasek oder PRK aufgrund der dickeren Resthornhaut am geeignetsten wäre. Heilungsdauer/Behandlungsschmerzen etc. sind mir egal, wichtig ist nur das Endergebnis und da fangen die Fragen an.
Zum ersten, gibt es einen Unterschied in der Empfindlichkeit der Augen nach der Heilung bei PRK und Lasik? Speziell Stöße/Schläge wie sie z.B. bei Kontaktsportarten vorkommen können. Und zum zweiten, ich habe große Pupillen und sehe momentan ausgezeichnet in der Nacht, habe von versch. Beeinträchtigen nach Laser OPs gehört, speziell bei Lichtquellen (Halo etc.). Stehen die Chancen gut, dass sich diese Beeinträchtigungen wieder vollkommen geben oder ist das 50/50 Glücksspiel? Für Antworten bin ich sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas
Ein paar Fragen bzgl. Nachtsicht und Belastungsfähigkeit
Moderator: Frankyboy
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Hallo, bei Lasek kenn ich mich nicht aus, empfehle dir jedoch mal einen Blick auf die Risikofaktoren zu werfen (links im Menü)
Bei der Bundeswehr wirst du mit einer Laseroperation für 1 Jahr zurückgestellt. Möglicherweise bist du dann schon über der Altergrenze von 25 ? Dies also bedenken, wenn die Bundeswehr der Grund für die Operation ist.
Bei der Bundeswehr wirst du mit einer Laseroperation für 1 Jahr zurückgestellt. Möglicherweise bist du dann schon über der Altergrenze von 25 ? Dies also bedenken, wenn die Bundeswehr der Grund für die Operation ist.
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