Weitsichtig+grauer Star -> Linsen OP

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Glotzblock
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Weitsichtig+grauer Star -> Linsen OP

Beitrag von Glotzblock » 29.09.2015, 11:21

Hallo Zusammen,
seit einigen Monaten beschäftige ich mich intensiv mit der Zukunft meiner Augen und lese sehr interessiert in verschieden Foren, um mich rundum zu informieren, oder es zumindest zu glauben, dass ich informiert bin.
Viele Sätze hier haben mich sehr bewegt und daher habe ich mich nun entschlossen meinen Werdegang hier niederzuschreiben. Zumal es weit weniger weitsichtige Geschichten gibt als die der Kurzsichtigen. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen Betroffenen. Ich weiß allerdings noch nicht, wo die Reise hingeht. Solange ich die Brille auf habe, sage ich mal, werde ich sehen wohin ;-).
Meine Brille nenne ich zurzeit zärtlich Glotzblock, da selbst mit dem dünnsten erhältlichen Glas und Dickenoptimierung, habe ich große Glotzaugen hinter dem Glas. Seit die altersbedingte Weitsichtigkeit hinzukommt, wird es bei meinen Werten nicht besser. Aber wem erzähle ich das.
Nun, heute am 29.09.2015 stehe ich nun da, vier Meinungen und Werte in meiner Tasche. Alle verschieden, versteht sich.
Meine Odyssee begann im Februar 2014 mit der ersten Gleitsichtbrille. Ok, ich finde mich damit ab älter zu werden und jetzt noch ein zusätzliches Lupenfenster in meiner sowieso schon starken Brille zu integrieren. Ich nehme auch die Kosten für eine zweite Brille in Kauf, schließlich braucht man ja einen Notfallersatz. Die Multifokalen Kontaktlinsen geben mir zumindest 80% Sehkraft, sodass ich Auto fahren kann und im Sport auch noch etwas sehe. So bin ich rundum ausgestattet, macht €1.500,00. Prima.
Es ist Juni 2015 und Kopfschmerzen plagen mich neuerdings. Und irgendwie habe ich eine komische Haltung im Büro vor dem PC, den Kopf im Nacken. Die Kontaktlinse rechts macht auch Mucken, gelber Schleim im Auge. Also, da muss ich mal gucken lassen. Der erste Weg ist also mit dem Arbeitsplatzbrillenberechtigungsschein meiner Firma zum Optikerpartner. Meine Werte haben sich verschlechtert, rund ein Dioptrien in der Weite und nochmal ein halbes in der Nähe. Könnte sein, das ich mit der Gleitsichtbrille noch ein wenig zurechtkomme, für den Arbeitsplatz benötige ich aber die Brille mit neuen Werten. Wow, da bin ich platt. Zum Glück finde ich kein Gestell, welches mir zusagt, zumal es mit dem Arbeitgeberanteil wieder rund €500 nur für die Gläser sind.
Also, her mit der zweiten Meinung. Am nächsten Wochenende gehe ich zum Optiker meines Vertrauens, der mir auch die Brille in 2014 verpasst hat. Auch hier haben sich meine Werte verschlechtert, jedoch pro Auge nur je ein halbes Dioptrie in der Weite, jedoch nicht in der Nähe. Mit der alten Gleitsichtbrille würde ich bald nicht mehr zurechtkommen, wenn ich nur eine Arbeitsplatzbrille mit den stärkeren Werten bekomme, also alles neu wäre die Lösung. Gleitsicht- und PC-Brille, neue Kontaktlinsen. Herzlichen Glückwunsch!
Aha, was ist denn das jetzt? Ich denke in meinem Alter verändert sich doch gar nichts mehr in der Weite???? Ich bin ratlos und verunsichert. Die alten Brillen also in die Tonne, mindestens zwei neue her, ich bin im Kopf am Rechen, ca. 2.000€!!! Scheibenkleister, andere Menschen gehen damit in Urlaub und ich muss jetzt jedes Jahr zwei neue Brillen kaufen? Die Optikermeisterin sieht die aufsteigenden Tränen und versucht mich zu beruhigen. "Sie müssen da noch ein paar Jahre durch, aber bestimmt wird bei Ihnen die Linsen-OP wegen grauen Star bei den Werten etwas vorgezogen und dann kann ich mir die richtigen Werte gleich einbauen lassen. Fertig." HÄ WAS? Linsen-OP? mein Augenarzt hatte mir mal bereits vor Jahren erzählt, dass man bei meinen Werten nicht operieren kann!?!
Die nächsten Tage verbrachte ich praktisch vor dem PC, hangelte mich von einem Forum zum nächsten, verschlang jeder Seite zur Linse-OP, Laser, was ist tun bei starken Schwankungen in den Dioptrien, was auch immer? Also, ich müsste erst mal zum Augenarzt, alles checken lassen. Danach zum Hausarzt, Blutwerte checken lassen, nicht das sich wegen Zucker oder Schilddrüse die Augen verschlechtern. Dr. Google sagt das zumindest.
Der ansässige Augenarzt im Ort ist mir suspekt, sehr unfreundlich und hatte ja die OP ausgeschlossen. Ich brauchte also einen Neuen. Im Nachbarort gefunden und nichts wie hin. Er untersucht die Augen, keine Voruntersuchung als Selbstzahler ist mir zu schade. Alles prima mit den Augen, gelber Schleim im Auge käme wohl von trockenen Augen. Ich bekomme ein Privatrezept für pflanzliche Benetzungstropfen. Für eine Linsen-OP wäre ich zu jung. Lasern geht bei meinen Werten nicht. Hier dann auch noch schnell das Brillenrezept mit den neuen Werten, wieder ein Dioptrien schlechter in der Weite, jedoch ein Dioptrien besser in der Nähe. Der nächste Patient wartet schon, schönen Tag noch!
Tage später tropfe und tropfe ich in die Augen, das rechte Auge wird immer schlimmer. Was soll ich bloß tun? Ich brauche eine weitere Meinung, ich hatte schließlich schon zwei Optiker befragt, warum also nicht zwei Augenärzte. Die Augenärztin im Ort meiner Arbeitsstelle schlägt die Hände über dem Kopf zusammen. Massive Bindehautentzündung! Ich muss sofort Antibiotika- und Cortisonaugentropfen nehmen. Eine Woche später zur Kontrolle ist alles wieder prima. Die neue Messung meiner Werte ergibt eine vierte Version, ein Dioptrien besser wie meine Brille in der Weite und ein halbes besser in der Nähe. Ich verstehe so langsam die Welt nicht mehr. Klar, dass die Tagesform auch immer entscheidend ist, aber solche Abweichungen? Dafür bekomme ich die Aussage, das Lasern doch für meine Werte kein Problem wäre und ich solle mal einen Termin beim Spezialisten machen, die Telefonnummer von Dr. Knorz in Mannheim in die Hand gedrückt.
Tja, so sitze ich nun da. Vier Meinungen, vier verschiedene Werte. Ich informiere mich nun zu Lasern und neuen Linsenimplantaten im Netz, den PC mittlerweile auf 140% Zoom eingestellt, um entspannt sehen zu können, was sich auf meinem Bildschirm tut. Dr. Knorz verlangt rund €200 für die Voruntersuchung. Hmm? Soll ich das machen und dann ein NEIN bekommen? Die Kosten für die OP‘s, welche auch immer, variieren im Netz. So viele Informationen, welche ist die beste Methode, was ist möglich, was ist beinhaltet, was kostet extra??? Die Seite Augen-Laser-Vergleich verweist mich auf eine Klinik in Worms, ich bekomme dort einen Termin für Mitte November. Die Augenklinik Ludwigshafen gibt mir einen Termin mit Augenarzt und Optiker zum Kassentarif noch im September.
Morgen ist nun D-Day Nr.1. Ich gehe nach Ludwigshafen und lasse mich untersuchen und informieren. Sicher benötige ich hier auch einen kostenpflichtige Termin für die endgültige Untersuchung, aber vielleicht ist es bei meinen Werten doch ausgeschlossen? Morgen werde ich schlauer sein, vielleicht enttäuschter oder frohlockend, aber auf jeden Fall einen Schritt weiter.

Bis bald!
Zuletzt geändert von Glotzblock am 19.10.2015, 08:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Update 1

Beitrag von Glotzblock » 30.09.2015, 14:59

Hallo Zusammen,

meine Reise geht weiter.

Lt. der Klinik in Ludwigshafen bin ich mit meinen Werten für Lasern nicht geeignet.
Außerdem habe ich jetzt schon einen beginnenden grauen Star, daher bekomme ich auch mit den Glotzblöcken nur 80% Sehkraft hin.
Übrig bleibende Alternative ist der refraktive Linsenaustausch RLA mit einer Kunstlinse, am besten mit einer Multifokallinse.

Das sind Informationen, die ich erst mal setzen lassen muss.

Ich werde weiter berichten!
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Update 2

Beitrag von Glotzblock » 01.10.2015, 14:32

Ich bin wieder auf Reisen, noch mit Brille :lol: .

Heute Nacht habe ich überraschend gut geschlafen, mit dem Wort "Katarakt" im Sinn. Kein Wunder! Gestern habe ich die Unterlagen studiert, die mir Dr. Ludwigshafen mitgegeben hat. Dazu auch noch die Informationen, die ich so im Netz gefunden habe.
In den nächsten Tagen habe ich meine erste Voruntersuchung und darf jetzt keine Kontaktlinsen mehr tragen und bleibe gespannt.

Jetzt wird sich der eine oder andere fragen, warum ich mir keine zweite Meinung einhole? Nicht zu einem zweiten Spezialisten gehe?
Diesmal ist es ganz simpel: Ich fühle mich gut aufgehoben und exzellent beraten. Ich hatte bei dem ersten Termin gleich das Vergnügen mit dem mich nun behandelnden Arzt und Operateur. Selten habe ich so eine ausführliche und für mich sinnhafte Beratung bekommen, kein Drängeln, kein Hetzen. Man hat sich für mich Zeit genommen und alle Frage beantwortet, und ich bin nur Kassenpatient.
Eine weitere Meinung könnte nur schlechter oder gleichgut sein, warum also den Stress?
Die OP an sich ist eine Routineoperation, weiß Gott wie oft gemacht in Deutschland, so auch von diesem Arzt.

Ich berichte weiter, sobald es etwas neues gibt.
Zuletzt geändert von Glotzblock am 23.10.2015, 17:47, insgesamt 2-mal geändert.
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Update 3

Beitrag von Glotzblock » 19.10.2015, 08:26

Der Termin der ersten Voruntersuchung liegt nun hinter mir und ich sehe nach den weitgetropften Pupillen auch endlich wieder etwas.
Alle Werte sind prima, bis auf die Linsentrübung eben. Der OP steht also nichts im Wegen, es sei denn meine eigenen Zweifel. Aber drum herum komme ich sowieso nicht, außer ich lebe mit der immer stärker werdenden Trübung und der Verschlechterung der Fehlsichtigkeit durch mangelnde Linsenbewegung. Für mich bleibt keine wirkliche Alternative, also sind die OP-Termine heute vereinbart worden. Am 03.11.2015 geht es mit dem rechten Auge los.

Die Linsenwahl sieht wie folgt aus: monofokale asphärische IOL

Ich werde also in der Ferne meine Weitsichtigkeit korrigiert bekommen und hoffentlich brillenfrei sein, im Nah- und PC-Bereich aber eine Brille benötigen. Da ich noch einige Jährchen bis zur Rente habe, werde ich meine Arbeitszeit von rund 8 Stunden jeden Tag weiter vor dem PC verbringen. Für mich war es wichtig hier in der Schärfe, dem Kontrast und dem entspannten Sehen keine Abstriche zu machen. Von meinen multifokalen Kontaktlinsen weiß ich aber, dass ich diese machen muss. Wenn jetzt schon korrigiert wird, dann bitte so, dass ich in Zukunft am normalen Leben ohne Sehhilfe teilnehmen kann und dann einfach zum Arbeiten oder Lesen eine Zusatzbrille aufziehe. Diese ist dann aber nicht in der Stärke von jetzt bald 6 Dioptrien und lässt mich dahinter wie ein Glubschauge aussehen. In der Fotographie mag ich das Fischauge, bei mir selbst nicht so sehr ;-).

Die Hornhautverkümmung des rechten Auges mit -0,5 ist so gering, dass sie nicht korrekturbedürftig ist. Wegen links muss ich nochmal nachfragen, dass habe ich wieder vergessen oder in der Fülle der Informationen und Aufregung vergessen zu fragen. Man ist halt doch nur Mensch und nicht Experte. Auch nicht am eigenen Auge :-).

So weit, so gut.
Ich bin froh, mich in den letzten Wochen gut mit der Recherche über die verschiedenen Linsen und Möglichkeiten informiert zu haben und heute nicht völlig rat– und planlos dagestanden bin. Der Dr. in Ludwigshafen ist wieder aufmerksam auf meine Fragen und Bedenken eingegangen und hat mir letztlich zu den Linsen geraten, zu denen ich insgeheim auch tendiert habe.
Natürlich kann ich mich jederzeit melden, wenn ich Fragen oder Bedenken habe, oder auch die Termine schieben will. Immerhin bin ich wohl rund 4-5 Wochen arbeitsunfähig, bis beide OP’s verheilt sind, hoffentlich komplikationslos ;-), und die neuen Brillen angepasst wurden und ich somit mit klaren Durchblick habe. Die Einverständniserklärung liest sich wie ein böser Beipackzettel von Medikamenten, man darf nicht daran glauben, sollte die Risiken aber auch nicht außer Acht lassen. OP bleibt OP, egal wie klein. Ich hoffe, ich bin nicht eine derjenigen, die sich später hier im Forum findet und schreibt „Hätte ich bloß nicht“. Ich glaube fest daran, dass ich nachher hier schreibe „was ein Segen!“.
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Update 4

Beitrag von Glotzblock » 19.10.2015, 08:44

Zwischenzeitlich habe ich weitere Informationen gesammelt.

Bei meinen Werten bleibt es bei der Entscheidung für monofokale asphärische IOL ohne Korrektur der Hornhautverkrümmung.
Diese ist so gering, dass man diese durch die Schnitttechnik, welche zum Herauslösen und Einsetzen der Linse nötig ist, ausgleichen wird. Diese Variante wäre besser als den Einsatz einer torischen Linse mit den Blendungseffekten, welche diese nun einmal mit sich bringen.

Hmm? So mein Augenarzt, bzw. meine Beraterin (Dipl. Ing. Augenoptik) in der Augenarztpraxis. Das wird mir aber beim rechten Auge auch noch mal genau erklärt, und sollte ich mit dem Operateur doch eine andere Lösung anstreben, kann ich für mein linkes Auge mit der stärkeren Hornhautverkrümmung doch noch etwas anderes entscheiden. Trotz meiner starken Werte bin ich gerade noch in der Tabelle der Massenware und die Linsen haben keine nennenswerten Lieferzeiten.

Versteht sich von selbst, das ich versuche, zu diesem Thema Informationen zu finden ;-).

Es sind noch gut 2 Wochen zum OP Termin und meine Aufregung hält sich noch in Grenzen. Die Termine (OP und Nachsorge) habe ich mit meiner Familie und im Büro abgestimmt, Fahrer und Begleitperson sind festgelegt. Zur OP werde ich mit öffentlichen Verkehrsmittel fahren, die Welt noch mal durch die Glotzblöcke anschauen. Eine Kontaktlinse für das linke Auge mitnehmen, damit mein Gehirn mit den Unterschied von knapp 6 Dioptrien nicht völlig überfordert ist. Übrigens darf ich bis zur OP auch meine Kontaktlinsen noch tragen, da meine Hornhaut vermessen ist und keine Verformungen das Bild verfälschen. Sicherheitshalber trage ich diese aber gerade nur noch zum Sport stundenweise und am Wochenende fürs Ego :lol: .
So werde ich bald immer aussehen, nur ohne trockene Augen von den KL. Ich weiß gar nicht wie lange ich davon geträumt habe, morgen den Wecker auf dem Nachttisch lesen zu können....ich bin positiv aufgeregt.

In einem anderen Fred hatte ich ein paar Fragen gestartet und es hatten sich interessante Leute und Meinungen gefunden, das gehört auch hierher:
http://augenlaser.operationauge.de/erfa ... 10045.html

Bis bald!
Tanja
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