hatte vor 3 Wochen meine LASIK.
Ausgangssituation:
R+L ca. -5.0 DPT und Verkrümmung von ca. -1.0
Achse: (muß ich noch nachgucken)
Pupillengröße: ich würde sagen mittel (genauen Wert erfrage ich noch)
Hornhautdicke: ca. 540
am rechten Auge leicht dünne Stellen in der Netzhaut
Nach heutiger objektiver Refraktionsbestimmung
R: -0.25 sph., -1.75 cyl. 95 Grad , 70% Sicht
L: -1.0 sph., -0.25 cyl. 94 Grad, 125% Sicht
Die FLAPs muessten so um 110 dick gewesen sein. (Wurde während
der OP gesagt).
Subjektiv zeigt sich mit einem entsprechenden Glas für das rechte
Auge auch eine deutliche Verbesserung.
Ohne Hilfe ist dass richtig ätzend. Mit dem rechten
Auge richtig schön stabsichtig ;-( Und nen bischen Starbust.
Die Stabsichtigkeit macht mich richtig traurig

Ist da wohl nur einfach falsch gelasert worden,
oder hat sich der rechte Flap um wenige mikrometer
nach unten verschoben ? Eine Schwellung kommt auch
noch in Frage.
(90 Grad Achse mit negativen Dioptrien bedeutet doch, daß unterhalb der
zentralen Stelle eine Auswölbung ist, stimmts?)
Habe jetzt viel Angst, ob ich eine RE-LASIK machen lassen sollte.
Nicht, dass da noch ordentlich gelasert wird und es ist nur was mit dem FLAP (Sitz, Falte etc.).
Nachher habe ich noch irreguläre Hornhautverkrümmung und die Sache wird
mit Brille nicht mehr korrigierbar.
Sollte da auf jeden Fall vorher mit dem Aberometerverfahren gemessen werden ?
Welche Verfahren empfehlt Ihr um möglichst sicher zu gehen ?
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht ? Wie ist das ausgegangen ?
Liebe Grüße,
Mari