Eye-Star Celikkol, OP am 1./2. November 2004

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Moderator: Frankyboy

Claudia
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aberrometrie

Beitrag von Claudia » 13.11.2004, 17:46

hallo allerseits,

ich war anfangs höchst begeistern von den berichten über das aberrometer verfahren. bin aber dann beim weiterstöbern eigentlich immer mehr verunsichert und desillusioniert worden.
soviel ich weiß, ist eine aberrometrie erst sinnvoll ab einem sogenannten rms-wert von 0,3 (größe der aberrationen). die messung erfolgt eigentlich sehr einfach: man schaut durch den aberrometer und der zeichnet alle werte auf.
ansonsten weiß man nicht recht, ob es wirklich etwas bringt. es gibt einige leute, die höhere aberrationen haben und superscharf sehen (wurde bei Piloten gemessen) und andere, wo das nicht so ist. außerdem ist diese aufnahme angeblich auch immer eine momentaufnahme und veränderlich .... und wer weiß, ob diese aberrationen im liegen nicht ein bißl anders sind?
das lasern selber dauert mit aberrometrie länger und angeblich ist das ergebnis umso besser je kürzer der laservorgang ...

liebe grüsse
claudia

p.s. wurde übrigens, obwohl ich zuerst gehört hatte, ich wäre DER kandidat für aberrometrie, dann auch ohne gelasert ... ohne probleme (gottseidank). nur anfangs leichte starbursts, aber ich denke, das war, weil ich einfach auch lichtempfindlicher war.

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