Entscheidungsfreudigkeit

alle Beiträge April bis Dezember 2004

Moderator: Frankyboy

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regina_garbe
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Beitrag von regina_garbe » 27.10.2004, 14:10

@follow:
Eine Freundin von mit ließ sich vor ca. 6 Jahren lasern und ist immer noch superzufrieden.
Noch weiter zurückliegende Lasikoperationen gibt es in meinem Bekanntenkreis nicht.
Regina :)

Franzi
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wenig Infos

Beitrag von Franzi » 27.10.2004, 14:12

ich bin leider 1999 gelasert worden und von der 2000 auf den Markt kommenden Technik mit dem Aberrationslaser hatte ich nichts gewusst und mein Operateur hatte es mir wohl bewusst verschwiegen, denn der alte Laser musste ja auch ausgelastet werden, wobei ich genau der Idealpatient für den Aberrometer gewesen wäre.
Knapp -7Diopt. und viele kleine Aberrationen auf der Hornhaut und große Pupillen bei Nacht.
Mit weichen Kontaktlinsen hatte ich nie Hallos aber mit Brille sah ich auch um jede Lichquelle Hallos, nur sind diese bis zum heutigen Tage viel viel schlimmer geworden und die trockenen Augen wurden auch eher mehr als weniger, da dich auch sehr viele Stunden am Tag am Laptop arbeiten muss und die kleine Schrift kann ich nicht mehr so gut erkennen, wie mit harten Kontaktlinsen, die mir aber ein stäniges Müdigkeitsgefühl und nach 3 Stunden Schleier auf den Augen verursachen.

Meine ganze Hoffnung besteht darin, dass man zumindest auf dem rechten Auge doch noch ein Relasik machen kann, mit Torsionskontrolle eben und die Zustände sich deutlich verbessern. Leider ist meine Resthornhautdicke gferade so an der Grenze aber wenns der eine Chirurg ablehenen würde, würde ich zum nächsten gehen, evtl. auch zu dem türkischen Chirurgen Göker, der ja mit seinem Fermtosekundenlaser nur wenig Gewebe abtragen muss und trotzdem Aberrometer gesteuert ist oder sind der 217Z oder Allegretto wave genauso gut, genau und gewebeschonend?

Gruß Eure Franzi

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Beitrag von Follow » 27.10.2004, 14:55

@ Regina:
6 Jahre und noch alles ok... das freut mich zu lesen :-) Wo hat sie sich lasern lassen?

@ Franzi:
Also wenn der Operateur die neue Technik bewusst verschwiegen hat, dann finde ich das äußerst unseriös und eine "Schweinerei". Die wissen gar nicht, was sie Menschen (schlimmstenfalls lebenslang) damit antun und das bloß wegen der Auslastung ihrer Geräte.
Kann dir leider nicht sagen, welches der Geräte genauer oder gewebeschondender ist... dazu gibts Fachmänner und -frauen.

regina_garbe
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Beitrag von regina_garbe » 27.10.2004, 18:11

@fellow:
Meine Freundin hat sich in München lasern lassen, ich weiß aber nicht wo, sie meinte, in der Nähe vom Flughafen. Soweit ich weiß, war da früher mal Realeyes "stationiert", vielleicht hat sie es da machen lassen.
Regina :)

schlaudi
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Beitrag von schlaudi » 29.10.2004, 08:44

Hi, zum Ursprungsthema:

ich habe schon ewig von einer Augen-OP geträumt (ich habe meine Brille schon immer gehaßt und die Kontaktlinsen genauso). In den 80ern las ich von den OPs in RUßland mit dem Skalpel und dachte - das wäre genial, ist aber nie erreichbar. Dann kamen die 90er und die Kontaktlinsen. Mit allen Qualen: trockene Augen, Dreck unter den Linsen im üngüstigsten Moment, Angst im Schwimmbad die Linsen zu verlieren, vertrocknete Linsen, weil die Flüssigkeit vergessen, Linsen ohne Neutralisation ins Auge - ein Grausen ohne Ende.

Dann habe ich immer wieder mal im Fernsehen Berichte gelesen und 2000 hatte ich dann auch endlich mal das Geld. Nachdem ich aber dann von allen möglichen Eventualitäten und Nebenwirkungen im Net gelesen hatte verließ mich der Mut. 2002 erzählte mir eine gute Bekannte, dass sie sich operieren lassen würde. Schließlich entschloss ich mich auch mal zur Voruntersuchung zu gehen, in der Hoffnung das der Arzt sagen würde, dass ich nicht geeignet sei. Ich war aber geeignet, entschied mich dann aber wegen des geringeren OP-Risikos und der besseren Nachbehandelbarkeit zur PRK. Hier muß man aber damit rechnen, nicht gleich von Anfang das ideale Ergebnis zu erreichen und so mu0te auch bei mir zweimal operiert werden. Inzwischen würde ich das Ergebnis aber als optimal bezeichnen (130%) und ich bin super zufrieden mit der Entscheidung pro PRK: kein Schnitt im Auge, geringeres OP-Risiko, optimales Ergebnis...

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