Femtosekundenlaser

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Moderator: Frankyboy

Beate
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Femtosekundenlaser

Beitrag von Beate » 01.10.2004, 15:16

Hallo,
ich habe in der letzten Zeit einiges über den Femtosekundenlaser gelesen. Damit soll sich der Flap genauer und vor allem dünner "schneiden" lassen, das wäre ja gerade für die Blindfische u.U. von Vorteil.
Hat jemand Erfahrung damit gemacht oder Ahnung davon? Soll man vielleicht noch mit der Lasik warten, bis diese Technik sich ethabliert hat?
Noch zwei Fragen: wie wird die Pupillengröße gemessen, gibt es da eine "Norm-Dunkelheit"?
Und wie die Hornhautdicke, ist sie überall gleich, auch bei Hornhautverkrümmung?:?:
Gruß

Beate

Marder
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Beitrag von Marder » 02.10.2004, 13:22

Vorteile bringt es bei den höher Fehlsichtigen, da der Flap sehr dünn geschnitten werden kann. In Hamburg (www.euroeyes.de) will man in diesem Monat damit beginnen.
Der Hornhautdickenwert an der dünnsten Stelle ist maßgebend. Es wird an verschiedenenStellen gemessen.
Wird zB ein Wert von 540µm als Hornhautdickenwert angegeben, ist dies die dünnste Stelle an der Hornhaut und für deine Lasik maßgebend.

Marder
kennt sich hier aus
Beiträge: 91
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Beitrag von Marder » 02.10.2004, 13:23

Vorteile bringt es bei den höher Fehlsichtigen, da der Flap sehr dünn geschnitten werden kann. In Hamburg (www.euroeyes.de) will man in diesem Monat damit beginnen.
Der Hornhautdickenwert an der dünnsten Stelle ist maßgebend. Es wird an verschiedenenStellen gemessen.
Wird zB ein Wert von 540µm als Hornhautdickenwert angegeben, ist dies die dünnste Stelle an der Hornhaut und für deine Lasik maßgebend.

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