Hallo Dirk,
es ist wirklich nicht zu glauben wie Du vom Pech verfolgt wirst.
Ich hatte mir genauso wie Du eigentlich von einer Relasik bei Fr. Dr. Celikkol für Dich ein besseres Ergebnis erhofft.
Es tut mir richtig leid, daß Dich diese Entscheidung jetzt leider sogar noch einen Schritt zurückgeworfen hat.
Willst Du denn trotzdem in 3 Monaten nochmals eine Relasik bei Dr. Celikkol versuchen?
Viele Grüße und Kopf hoch
Birgit
Re-Lasik bei Frau Dr.Celikkol die nicht gut verlief
Moderator: Frankyboy
lieber dirk,
ich habe in den letzten tagen einige male an dich gedacht und dir sehr gewünscht, dass das märtyrium ein ende hat. du hast es aber wenigstens versucht. sicherlich kannst du es nicht mehr hören, aber vielleicht nivelliert sich die sehfähigkeit in den nächsten wochen noch, nach meiner lasik hatte ich auch sehschwankungen - wobei ich allerdings sagen muss, dass ich zu keinem zeitpunkt eine brille gebraucht hätte, um zurechtzukommen.
ich hoffe sehr, dass die sehfähigkeit sich verbessert.
drück dich
jaquie
ich habe in den letzten tagen einige male an dich gedacht und dir sehr gewünscht, dass das märtyrium ein ende hat. du hast es aber wenigstens versucht. sicherlich kannst du es nicht mehr hören, aber vielleicht nivelliert sich die sehfähigkeit in den nächsten wochen noch, nach meiner lasik hatte ich auch sehschwankungen - wobei ich allerdings sagen muss, dass ich zu keinem zeitpunkt eine brille gebraucht hätte, um zurechtzukommen.
ich hoffe sehr, dass die sehfähigkeit sich verbessert.
drück dich
jaquie
...nicht ganz den Mut verlieren!
Hallo Dirk,
ich würde nicht gleich ganz den Mut verlieren. Bei mir haben sich die anfänglichen Starbursts wesentlich verringert, die Sehkraft hat sich erst nach ein Wochen nach der Re-lasik verbessert und falls du eine Untersuchung hattest mit pupillenerweiternden Tropfen... - ich hatte drei Tage danach furchtbare Kopfschmerzen und war sehr blendungsempfindlich inkl. extremen Starbursts. Auch das ist verschwunden. Zur Brillenanpassung möchte ich anmerken, dass es so früh nach der Op ziemlich schwierig werden kann, da das Auge beim Sehtest ständig noch akkommodiert. Mal ergab die Messung eine HHverkrümmung, mal wieder keine usw. Bei mir wars auf jedenfall so, dass der Optiker fast verzweifelte und ich 14 Tage nachdem ich meine Brille hatte, doch eine andere brauchte. ( Das war allerdings nach der ersten Lasik).
Ich bin zuversichtlich, dass sich auch bei dir einiges noch verbessert. Man muss halt viel Geduld haben, aber ich weiß wie schwer das in solch einer Situation ist, auch für die Psyche.
Alles Gute!
Irmi
ich würde nicht gleich ganz den Mut verlieren. Bei mir haben sich die anfänglichen Starbursts wesentlich verringert, die Sehkraft hat sich erst nach ein Wochen nach der Re-lasik verbessert und falls du eine Untersuchung hattest mit pupillenerweiternden Tropfen... - ich hatte drei Tage danach furchtbare Kopfschmerzen und war sehr blendungsempfindlich inkl. extremen Starbursts. Auch das ist verschwunden. Zur Brillenanpassung möchte ich anmerken, dass es so früh nach der Op ziemlich schwierig werden kann, da das Auge beim Sehtest ständig noch akkommodiert. Mal ergab die Messung eine HHverkrümmung, mal wieder keine usw. Bei mir wars auf jedenfall so, dass der Optiker fast verzweifelte und ich 14 Tage nachdem ich meine Brille hatte, doch eine andere brauchte. ( Das war allerdings nach der ersten Lasik).
Ich bin zuversichtlich, dass sich auch bei dir einiges noch verbessert. Man muss halt viel Geduld haben, aber ich weiß wie schwer das in solch einer Situation ist, auch für die Psyche.
Alles Gute!
Irmi
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