LASIK KOMPLIKATIONEN / ANFRAGE TV MAGAZIN

alle Beiträge April bis Dezember 2004

Moderator: Frankyboy

Jennie_
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Beitrag von Jennie_ » 01.09.2004, 22:13

Ich mich auch, der Bericht im WDR war echt total einseitig, hoffe der nächste ist besser!
Seit dem 07.01.2003 endlich brillenlos. :)

regina_garbe
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Beitrag von regina_garbe » 02.09.2004, 17:52

Genauso ist es!!! Ich schließe mich an... :)
Regina

GuteFee38
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Beitrag von GuteFee38 » 04.09.2004, 11:09

ihr spricht mir aus dem herzen. WENN man sich schon die mühe macht eine sendung zu diesem thema auszuarbeiten, dann sollte die berichterstattung sachlich und nicht einseitig gefärbt sein. sicherlich macht es sehr viel sinn zu erläutern, auf was ein potenzieller lasikpatient umbedingt achten sollte, damit er nicht das nachsehen hat. ich habe aber das gefühl, dass der verfasser des textes gezielt nach negativberichten sucht!!!! ??
ist die sendung eventuell von der brillen manufaktur finanziert?????

es wäre sehr bedauerlich, wenn die sendung bei menschen, die probleme mit ihrer fehlsichtigkeit haben, angst erzeugt, die letztlich dazu führt, dass sie auf die op verzichten.

ich war vor der lasik blind wie ein maulwurf - heute habe ich mehr als 125% sehfähigkeit!!!!

jaquie

Matze
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Beitrag von Matze » 01.10.2004, 13:27

Ich poste mal meine bisherige Leidensgeschichte - sollte sie interessant sein, bin ich gerne bereit mehr darüber zu erzählen:
-1.Termin:

Rechtes Auge: Problemlos gelasert (+2,5)
Linkes Auge: Mikrokeratom hat langsam den Ansaugdruck während des Schneidens verloren. Flap war dadurch nicht komplett geschnitten und Hornhaut teilweise eingerissen. Erstes Sehgefühl auf dem rechten Auge war sehr schlecht. Starke Blendung, Halos & Doppelsehen
Nachdem der angeschnittene Flap des linken Auges 4 Monate geheilt war ging es zum

-2.Termin:

Schnitt erneut fehlgeschlagen - nicht gross genug, dafür aber sauber geschnitten, keine Wellen etc. im Flap.
Enttäuschung war unbeschreiblich (sowohl bei mir, als auch beim Arzt).

Weitere 4 Monate später, nächster Versuch:

-3.Termin:

Flap erfolgreich geschnitten (anderes Keratom benutzt), +3,5 gelasert.
(Die 8 Monate mit dem gelaserten rechten Auge und dem linken waren der Horror, keine Brille passte, räumliches Sehen kaum möglich, viele - viel Kopfschmerzen...Würde ich keinem Wünschen)


Leider ist die Geschichte hier nicht zu Ende:

Mittlerweile war zusätzlich auf dem rechten Auge noch eine Hornhautverkrümmung entstanden, die vorher nicht da war (passiert bei Weitsichtigen unerklärlicherweise manchmal) und ich dadurch nun mit dem linken Auge besser, als mit dem rechten sah. Desweiteren Doppelkonturen, starker "Starburst" nach Rechts unten und vermindertes Kontrastsehen. Da das rechte Auge aber immer mein Führungsauge war (das linke war schon immer deutlich schwächer) und die Doppelkonturen unerträglich waren, entschied ich mich zu einer

-Re-Lasik am rechten Auge:
Gelasert wurden -0,75 zylindrisch
Dank dieser Re-Lasik ist das Doppelsehen auf dem Auge verschwunden.
(Astigmatismus erfolgreich behandelt)


Leider habe ich aber immer noch große Probleme mit Lichtquellen: Insbesondere bei Nacht strahlen zB die Bremsleuchten von Autos bis auf den Boden (ein Strahl nach rechts unten + leichter Schimmer um die gesamte Lichtquelle
Ausführlicher und mit Bildern hier:
http://www.vsdar.de/mboard/dcboard.php? ... 5325&page=

Matze
schaut sich noch um
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Beitrag von Matze » 01.10.2004, 13:28

Ich poste mal meine bisherige Leidensgeschichte - sollte sie interessant sein, bin ich gerne bereit mehr darüber zu erzählen:
-1.Termin:

Rechtes Auge: Problemlos gelasert (+2,5)
Linkes Auge: Mikrokeratom hat langsam den Ansaugdruck während des Schneidens verloren. Flap war dadurch nicht komplett geschnitten und Hornhaut teilweise eingerissen. Erstes Sehgefühl auf dem rechten Auge war sehr schlecht. Starke Blendung, Halos & Doppelsehen
Nachdem der angeschnittene Flap des linken Auges 4 Monate geheilt war ging es zum

-2.Termin:

Schnitt erneut fehlgeschlagen - nicht gross genug, dafür aber sauber geschnitten, keine Wellen etc. im Flap.
Enttäuschung war unbeschreiblich (sowohl bei mir, als auch beim Arzt).

Weitere 4 Monate später, nächster Versuch:

-3.Termin:

Flap erfolgreich geschnitten (anderes Keratom benutzt), +3,5 gelasert.
(Die 8 Monate mit dem gelaserten rechten Auge und dem linken waren der Horror, keine Brille passte, räumliches Sehen kaum möglich, viele - viel Kopfschmerzen...Würde ich keinem Wünschen)


Leider ist die Geschichte hier nicht zu Ende:

Mittlerweile war zusätzlich auf dem rechten Auge noch eine Hornhautverkrümmung entstanden, die vorher nicht da war (passiert bei Weitsichtigen unerklärlicherweise manchmal) und ich dadurch nun mit dem linken Auge besser, als mit dem rechten sah. Desweiteren Doppelkonturen, starker "Starburst" nach Rechts unten und vermindertes Kontrastsehen. Da das rechte Auge aber immer mein Führungsauge war (das linke war schon immer deutlich schwächer) und die Doppelkonturen unerträglich waren, entschied ich mich zu einer

-Re-Lasik am rechten Auge:
Gelasert wurden -0,75 zylindrisch
Dank dieser Re-Lasik ist das Doppelsehen auf dem Auge verschwunden.
(Astigmatismus erfolgreich behandelt)


Leider habe ich aber immer noch große Probleme mit Lichtquellen: Insbesondere bei Nacht strahlen zB die Bremsleuchten von Autos bis auf den Boden (ein Strahl nach rechts unten + leichter Schimmer um die gesamte Lichtquelle
Ausführlicher und mit Bildern hier:
http://www.vsdar.de/mboard/dcboard.php? ... 5325&page=

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