Hallo Jaquie,
also ich persönlich glaube, die Schmerzen kamen grösstenteils dadurch, dass meine Augen so verschieden geworden sind, und auch wegen dem irr. Astigmatismus, den ich mir aufgelesen habe (rechtes Auge hat nun --je nach Refraktion--mind. doppelt soviel Astigmatismus wie vor der OP): Das hat mein Hirn einfach zu sehr angestrengt das Sehen von rechts und links zu einem vernünftigen Bild zusammenzusetzen.
Aber wie gesagt, das ist eine Vermutung. Der Arzt sagte immer, die Heilung sehe normal aus.
Gott sei Dank!! sind die Schmerzen Anfang Januar innerhalb von 2 Tagen gänzlich verschwunden. Mein Schmerzmittelkonsum war schon hart an der Grenze.
Gegen trockene Augen haben mir am besten Dr Holly's Tropfen geholfen (wenn ich den ganzen Tag an der frischen Luft bin tropfe ich kaum mehr, sonst 2-3 mal tägl.), wie man sie genau bestellt (sehr einfach per e-mail) ist im alten Forum nachzulesen. 1 Flasche kostet 20 US$, reicht aber für 1 Monat.
Mein Lasik Ergebnis reisst mich nicht vom Hocker, aber nach 6 Monaten habe ich nun doch das Gefühl, mich daran gewöhnt zu haben und es so annehmen zu können (was anderes bleibt einem ja wohl auch kaum übrig...).
Viele Grüsse!
Christine
Moderator: Frankyboy
hallo,
danke für deine antwort. ansich bin ich von dem ergebnis meiner lasik absolut begeistert. ich war früher ohne brille hilflos. heute kann ich alles super scharf erkennen. ...der einzige wehmutstropfen ist dass das rechte auge gelegentlich trocken ist. meistens dann, wenn ich in klimatisierte kaufhäuser bin. aber das soll temporär sein. mir wurde von einigen schon bescheinigt, dass dieses problem sich mit der zeit von alleine gibt.
die mailadresse für die dr. hollys tropfen würde mich auch interessieren - versuchen kann man es ja.....
wie kommt es, dass das ergebnis bei dir unzureichend ausgefallen ist - war diese einschränkung vorher absehbar, oder hat der operierende arzt den eingriff fehlerhaft durchgeführt?
wünsche dir trotz allem ein schönes pfingstfest
viele grüße
jaquie
danke für deine antwort. ansich bin ich von dem ergebnis meiner lasik absolut begeistert. ich war früher ohne brille hilflos. heute kann ich alles super scharf erkennen. ...der einzige wehmutstropfen ist dass das rechte auge gelegentlich trocken ist. meistens dann, wenn ich in klimatisierte kaufhäuser bin. aber das soll temporär sein. mir wurde von einigen schon bescheinigt, dass dieses problem sich mit der zeit von alleine gibt.
die mailadresse für die dr. hollys tropfen würde mich auch interessieren - versuchen kann man es ja.....
wie kommt es, dass das ergebnis bei dir unzureichend ausgefallen ist - war diese einschränkung vorher absehbar, oder hat der operierende arzt den eingriff fehlerhaft durchgeführt?
wünsche dir trotz allem ein schönes pfingstfest
viele grüße
jaquie
Hallo Dirk,
schön was von Dir zu hören! Unterwegs auf dem Radl habe ich schon gedacht, ob ich Dir meine zu Hause noch lagernden Flaschen Redkote&Freshkote anbieten soll (Dakrina fand ich allerdings am wirksamsten; das hab ich nur schon aufgebraucht). Mit 8 Stunden auf dem Radl täglich musste ich fast gar nicht mehr tropfen. Und Staub&Insekten in den Augen (ich trage nicht gerne Sonnenbrille; insb. nicht, wenn gar keine Sonne scheint...) haben ihnen auch nichts ausgemacht. Jetzt bin ich gerade für 1 Woche auf "Heimaturlaub" und viel in geschlossenen Räumen und flugs sind meine Augen wieder trockener...so brauche ich die Tropfen doch selbst. (Oder vielleicht sollte ich im Garten meiner Eltern zelten??)
Das posting ist im alten Forum vom 12.3.2004 mit dem Titel "meine Erfahrung mit Dr Holly Tropfen".
Dr Holly behauptet übrigens von einem Teil seiner Tropfen, dass sie die Augen nicht nur befeuchten, sondern auch heilungsfördernd auf die Hornhautoberfläche wirken.
Hallo Jaquie,
es ist meiner Meinung nach einfach so, dass einige OPs nicht optimal ausfallen, auch ohne dass der Chirurg einen Fehler gemacht hat. Man hofft natürlich immer, dass man zu den Visus 100% und mehr Ergebnissen gehören wird, aber eine Garantie gibt es nicht. Sonst würden sich doch alle Menschen mit geeigneten Werten lasern lassen, oder?. Ich fand nicht, dass meine Werte sonderlich schwierig waren. (Rechts hatte ich übrigens nur einen Hauch von Astigmatismus, insofern ist "doppelt so viel" nicht absolut dramatisch; aber ob 0,25 (vor OP) oder 0,5 bis 1,0 (je nach Refraktion, die letzte ist allerdings schon 2 Monate her) macht, glaube ich, genau meine Schwierigkeit aus, Geschriebenes auf grössere Entfernung unverzerrt zu lesen.
Viele Grüsse! (Heute noch Bonn, ab nächste Woche für den Rest des Sommers Alaska)
Christine
schön was von Dir zu hören! Unterwegs auf dem Radl habe ich schon gedacht, ob ich Dir meine zu Hause noch lagernden Flaschen Redkote&Freshkote anbieten soll (Dakrina fand ich allerdings am wirksamsten; das hab ich nur schon aufgebraucht). Mit 8 Stunden auf dem Radl täglich musste ich fast gar nicht mehr tropfen. Und Staub&Insekten in den Augen (ich trage nicht gerne Sonnenbrille; insb. nicht, wenn gar keine Sonne scheint...) haben ihnen auch nichts ausgemacht. Jetzt bin ich gerade für 1 Woche auf "Heimaturlaub" und viel in geschlossenen Räumen und flugs sind meine Augen wieder trockener...so brauche ich die Tropfen doch selbst. (Oder vielleicht sollte ich im Garten meiner Eltern zelten??)
Das posting ist im alten Forum vom 12.3.2004 mit dem Titel "meine Erfahrung mit Dr Holly Tropfen".
Dr Holly behauptet übrigens von einem Teil seiner Tropfen, dass sie die Augen nicht nur befeuchten, sondern auch heilungsfördernd auf die Hornhautoberfläche wirken.
Hallo Jaquie,
es ist meiner Meinung nach einfach so, dass einige OPs nicht optimal ausfallen, auch ohne dass der Chirurg einen Fehler gemacht hat. Man hofft natürlich immer, dass man zu den Visus 100% und mehr Ergebnissen gehören wird, aber eine Garantie gibt es nicht. Sonst würden sich doch alle Menschen mit geeigneten Werten lasern lassen, oder?. Ich fand nicht, dass meine Werte sonderlich schwierig waren. (Rechts hatte ich übrigens nur einen Hauch von Astigmatismus, insofern ist "doppelt so viel" nicht absolut dramatisch; aber ob 0,25 (vor OP) oder 0,5 bis 1,0 (je nach Refraktion, die letzte ist allerdings schon 2 Monate her) macht, glaube ich, genau meine Schwierigkeit aus, Geschriebenes auf grössere Entfernung unverzerrt zu lesen.
Viele Grüsse! (Heute noch Bonn, ab nächste Woche für den Rest des Sommers Alaska)
Christine
Hallo Dirk,
schön was von Dir zu hören! Unterwegs auf dem Radl habe ich schon gedacht, ob ich Dir meine zu Hause noch lagernden Flaschen Redkote&Freshkote anbieten soll (Dakrina fand ich allerdings am wirksamsten; das hab ich nur schon aufgebraucht). Mit 8 Stunden auf dem Radl täglich musste ich fast gar nicht mehr tropfen. Und Staub&Insekten in den Augen (ich trage nicht gerne Sonnenbrille; insb. nicht, wenn gar keine Sonne scheint...) haben ihnen auch nichts ausgemacht. Jetzt bin ich gerade für 1 Woche auf "Heimaturlaub" und viel in geschlossenen Räumen und flugs sind meine Augen wieder trockener...so brauche ich die Tropfen doch selbst. (Oder vielleicht sollte ich im Garten meiner Eltern zelten??)
Das posting ist im alten Forum vom 12.3.2004 mit dem Titel "meine Erfahrung mit Dr Holly Tropfen".
Dr Holly behauptet übrigens von einem Teil seiner Tropfen, dass sie die Augen nicht nur befeuchten, sondern auch heilungsfördernd auf die Hornhautoberfläche wirken.
Hallo Jaquie,
es ist meiner Meinung nach einfach so, dass einige OPs nicht optimal ausfallen, auch ohne dass der Chirurg einen Fehler gemacht hat. Man hofft natürlich immer, dass man zu den Visus 100% und mehr Ergebnissen gehören wird, aber eine Garantie gibt es nicht. Sonst würden sich doch alle Menschen mit geeigneten Werten lasern lassen, oder?. Ich fand nicht, dass meine Werte sonderlich schwierig waren. (Rechts hatte ich übrigens nur einen Hauch von Astigmatismus, insofern ist "doppelt so viel" nicht absolut dramatisch; aber ob 0,25 (vor OP) oder 0,5 bis 1,0 (je nach Refraktion, die letzte ist allerdings schon 2 Monate her) macht, glaube ich, genau meine Schwierigkeit aus, Geschriebenes auf grössere Entfernung unverzerrt zu lesen.
Viele Grüsse! (Heute noch Bonn, ab nächste Woche für den Rest des Sommers Alaska)
Christine
schön was von Dir zu hören! Unterwegs auf dem Radl habe ich schon gedacht, ob ich Dir meine zu Hause noch lagernden Flaschen Redkote&Freshkote anbieten soll (Dakrina fand ich allerdings am wirksamsten; das hab ich nur schon aufgebraucht). Mit 8 Stunden auf dem Radl täglich musste ich fast gar nicht mehr tropfen. Und Staub&Insekten in den Augen (ich trage nicht gerne Sonnenbrille; insb. nicht, wenn gar keine Sonne scheint...) haben ihnen auch nichts ausgemacht. Jetzt bin ich gerade für 1 Woche auf "Heimaturlaub" und viel in geschlossenen Räumen und flugs sind meine Augen wieder trockener...so brauche ich die Tropfen doch selbst. (Oder vielleicht sollte ich im Garten meiner Eltern zelten??)
Das posting ist im alten Forum vom 12.3.2004 mit dem Titel "meine Erfahrung mit Dr Holly Tropfen".
Dr Holly behauptet übrigens von einem Teil seiner Tropfen, dass sie die Augen nicht nur befeuchten, sondern auch heilungsfördernd auf die Hornhautoberfläche wirken.
Hallo Jaquie,
es ist meiner Meinung nach einfach so, dass einige OPs nicht optimal ausfallen, auch ohne dass der Chirurg einen Fehler gemacht hat. Man hofft natürlich immer, dass man zu den Visus 100% und mehr Ergebnissen gehören wird, aber eine Garantie gibt es nicht. Sonst würden sich doch alle Menschen mit geeigneten Werten lasern lassen, oder?. Ich fand nicht, dass meine Werte sonderlich schwierig waren. (Rechts hatte ich übrigens nur einen Hauch von Astigmatismus, insofern ist "doppelt so viel" nicht absolut dramatisch; aber ob 0,25 (vor OP) oder 0,5 bis 1,0 (je nach Refraktion, die letzte ist allerdings schon 2 Monate her) macht, glaube ich, genau meine Schwierigkeit aus, Geschriebenes auf grössere Entfernung unverzerrt zu lesen.
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Christine
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