Torische Intraokularlinsen bei katarakt OP
Verfasst: 14.02.2014, 19:26
Hallo Leute
Hilfe ich brauche Euren Rat Eure Meinung dringend.
Vor einer Woche hat man das zweite Auge operiert. Die OP ist wieder gut verlaufen. Das genau gleiche wie am ersten Auge ist eingetroffen. Sah am ersten bis 4 Tage super und dann genau wieder am Morgen des 4. Tages wieder sehr schlecht. Heute war ich bei der Augenärztin zur Kontrolle. Sie meinte, ja ich hätte halt eine Hornhautverkrümmung und müsse aber nur eine schwache Brille für Nähe und Ferne haben. ich glaubte nicht richtig gehört zu haben. Genau deswegen habe ich ja die OP gemacht, dass ich von Brille und Linsen wegkomme. Man hat mir da auch vieles versprochen. Eventuell müsse ich vielleicht nur eine Lesebrille in kauf nehmen, was ich auch einverstanden war. Jetzt nach der OP hört es sich plötzlich anders an. Nur warum hat man nach der ersten OP nicht gesagt, dass es nicht geht. Bestimmt hätte man doch das zweite Auge nicht zu operieren brauchen.
Nächsten Mittwoch 19.Februar bin ich beim Chefarzt in der Klinik bestellt, weil ich der Aerztin sagte, dass ich das so nicht annehme.
Was denkt ihr so dabei? Hat Jemand von Euch vielleicht Erfahrung mit solch einer OP.? Warum ist das Ergebnis am Anfang immer sehr gut? und warum verschlechtert es sich dann wieder?Kann das Sehvermögen immer noch kommen, braucht es vielleicht mehr Zeit? muss ich das einfach akzeptieren?
Ich wäre über jede Antwort von Euch froh. vielleicht noch vor dem Arzttermin.
Vielen Vielen Dank an Alle!
Grüsse aus der Schweiz
Hilfe ich brauche Euren Rat Eure Meinung dringend.
Vor einer Woche hat man das zweite Auge operiert. Die OP ist wieder gut verlaufen. Das genau gleiche wie am ersten Auge ist eingetroffen. Sah am ersten bis 4 Tage super und dann genau wieder am Morgen des 4. Tages wieder sehr schlecht. Heute war ich bei der Augenärztin zur Kontrolle. Sie meinte, ja ich hätte halt eine Hornhautverkrümmung und müsse aber nur eine schwache Brille für Nähe und Ferne haben. ich glaubte nicht richtig gehört zu haben. Genau deswegen habe ich ja die OP gemacht, dass ich von Brille und Linsen wegkomme. Man hat mir da auch vieles versprochen. Eventuell müsse ich vielleicht nur eine Lesebrille in kauf nehmen, was ich auch einverstanden war. Jetzt nach der OP hört es sich plötzlich anders an. Nur warum hat man nach der ersten OP nicht gesagt, dass es nicht geht. Bestimmt hätte man doch das zweite Auge nicht zu operieren brauchen.
Nächsten Mittwoch 19.Februar bin ich beim Chefarzt in der Klinik bestellt, weil ich der Aerztin sagte, dass ich das so nicht annehme.
Was denkt ihr so dabei? Hat Jemand von Euch vielleicht Erfahrung mit solch einer OP.? Warum ist das Ergebnis am Anfang immer sehr gut? und warum verschlechtert es sich dann wieder?Kann das Sehvermögen immer noch kommen, braucht es vielleicht mehr Zeit? muss ich das einfach akzeptieren?
Ich wäre über jede Antwort von Euch froh. vielleicht noch vor dem Arzttermin.
Vielen Vielen Dank an Alle!
Grüsse aus der Schweiz