Ich habe mir lange überlegt, die OP zu machen, und dabei verschiedene Erfahrungsberichte etc. gelesen. Es ist mir aufgefallen, dass es fast keine Berichte aus der Schweiz hat. Darum möchte ich hiermit einen Bericht aus der Schweiz beitragen.
Entscheidungsprozess
Ich bin 30 und habe auf beiden Augen ca. -8.5 Dioptrien sowie -2.5 Hornhautverkrümmung.
Nach 15 Jahren Kontaktlinsen habe ich diese nicht mehr vertragen und musste auf die Brille wechseln. Gleichzeitig habe ich allmählich begonnen, mich mit operativen Möglichkeiten zu befassen. An die Brille habe ich mich innert 1.5 Jahren nicht gewöhnen können. Insbesondere hat mich gestört, dass diese alles verkleinert. Dadurch empfand ich die Arbeit im Büro sehr anstrengend. Zudem fühlte ich mich eingeschränkt im Sport mit den schweren Gläsern und der Brille, die immer auf der Nase herumrutschte. Nach diversen Abklärungen habe ich mich schliesslich für die ICL entschieden, Laser kam gemäss den Ärzten nicht in Frage und die Vorderkammerlinse schien mir riskanter. Das Risiko bei der ICL ist ein leicht erhöhtes Risiko für grauer Star. Das Risiko der Vorderkammerlinse ist die Gefahr der Hornhautschädigung. Beide Risiken sind klein. Der graue Star könnte aber relativ leicht behandelt werden, währendem die Hornhautschädigung eine komplizierte OP nach sich ziehen würde. Daher fand ich ICL sympathischer, aber das ist wohl Ansichtsache.
Dezember 2012
Im Dezember 2012 ging ich zur Vorabklärung und mein Auge wurde während 2 Stunden genauestens ausgemessen. Ich bekam den Vertrag mit nach Hause und konnte mir die Sache noch in Ruhe überlegen. Falls ich die OP machen wollte, musste ich nur unterschreiben und den Vertrag retournieren. Dies machte ich gleich tags darauf. Danach musste ich noch beinahe 3 Monate warten, da meine torischen Linsen offenbar solange brauchten, um hergestellt zu werden. Nun gut, dachte ich mir, gut Ding will Weile haben, und wartete...Zuerst kam es mir lange vor, doch dann war es plötzlich so weit und die OP stand vor der Tür! Ich freute mich, gleichzeitig hatte ich auch ein ziemlich Angst davor.
7. März 2013
Heute ist es so weit. Ich muss früh aufstehen um mit dem 6-Uhr Zug nach Bern zu fahren. Um 8 Uhr geht‘s los. Es gibt kein Frühstück, denn ich muss ‚nüchtern‘ sein. Ich werde herzlich empfangen und alle sind sehr nett. Ich bekomme eine Haube für die Haare auf den Kopf und Überzieher für die Schuhe. Ansonsten kann ich meine Kleider anbehalten. Es wird mir eine Infusion gelegt, für den Notfall, dass sie mir schnell was geben könnten (was auch immer). Ich bekomme Tropfen, die das Auge unempfindlich machen und muss dann zum "Einzeichnen": Mit einer Lidklammer wird das rechte Auge aufgesperrt und dann die Achse eingezeichnet. Dies ist nötig, weil ich eine torische Linse bekomme, welche genau richtig liegen muss. Ich finde dies nicht angenehm, vor allem weil ich mit dem linken Auge sehen kann, wie der Stift (oder was auch immer es genau war) auf das Auge zukommt. Zudem ist die Lidklammer auch nicht gerade gemütlich. Es ist aber bald vorbei. Man bietet mir eine Beruhigungstablette an, aber ich bin gar nicht mehr so nervös und verzichte mutig darauf. Ich bekomme weiter Tropfen, die das Auge betäuben und solche, die die Pupille weit öffnen und muss mich auf den OP Stuhl legen. Ich werde ans EKG angeschlossen - nur zur Sicherheit - und kann jetzt meine Puls hören...piep, piep, piep....Ich werde mit einer OP Decke zugedeckt und bekomme ein Tuch auf den Kopf, das mein ganzes Gesicht abdeckt, ausser das rechte Auge. Das „Tuch“ wird sozusagen rund um das zu operierende Auge angeklebt. Die Ärztin sagt, sie würde nun meine Linse vorbereiten, also in die Kanüle einlegen (oder so) und kurz darauf bekomme ich wieder die Lidsperre, nun finde ich sie aber nicht mehr schlimm. Nun kommt ganz helles Licht, das direkt in mein Auge zündet. Es bedeckt ca. die Hälfte des Gesichtsfeldes von oben links und löst den Reflex aus, zu blinzeln, was aber nicht geht, wegen der Lidsperre. Das ist ein eher unangenehmes Gefühl. Auf der anderen Hälfte des Gesichtsfeldes rechts sehe ich die Neonröhre an der Decke als breiten hellen Balken. Ich spüre, das etwas leicht auf mein Auge drückt. Die Ärztin sagt mir, es werde mir nun noch ein Betäubungsmittel ins Innere des Auges gespritzt. Dann wird das Auge mit einer Art Gel aufgefüllt, dass ist irgendwie angenehm, denn dadurch wird das Licht etwas gedämpft. Dann bekomme ich ein paar Mal die Anweisung, nach oben oder nach unten zu schauen, ich spüre noch mehrmals, wie etwas leicht aufs Auge drückt und ich sehe verschwommenes Licht und Farben bzw. Muster, die sich bewegen und dahinter immer die Neonröhre. An das grelle Licht habe ich mich inzwischen einigermassen gewöhnt.
Plötzlich verändert sich das Muster und ich sehe, dass die Neonröhre keine eigentliche Röhre ist, sondern eine breite Neon-Deckenlampe mit Gittermuster. Ich weiss sofort, dass die Linse jetzt drin ist, da sagt die Ärztin mir dies auch schon. Nun muss sie noch richtig gedreht werden, was wieder ein Licht- und Farbenspiel mit sich bringt, dann ist die OP schon fertig. Das Ganze hat geschätzte 15 Minuten gedauert. Ich kann aufstehen und sehe mit dem "neuen" Auge bereits besser als mit dem anderen noch nicht operierten Auge (ohne Brille). Allerdings habe ich überall Halos und sehe Spiegelbilder, das ist aber wohl normal, die Pupille ist ja auch immer noch weit geöffnet. Ich kann jedenfalls schon erahnen, wie es dann mal sein könnte, wenn das Auge ganz verheilt ist! Ich bekomme Kaffe und Gipfel zur ersten Stärkung sowie Tabletten für den Augendruck, Antibiotikatropfen, damit es keine Infektion gibt, und Tropfen zum Befeuchten. Zudem bekomme ich eine Sonnenbrille, die ich eine Woche lang draussen immer tragen muss. Schmerzen habe ich keine. Draussen wartet schon meine Mutter, die mich mit dem Zug nach Hause begleitet. Ich sehe mit dem operierten Auge genug, um einigermassen sicher gehen zu können (mit dem nicht operierten Auge sehe ich, da ohne Brille, praktisch gar nichts). In die Nähe sehe ich mit dem operierten Auge noch gar nichts, da wohl der Muskel noch gelähmt ist zum fokussieren. Aber dafür habe ich noch das andere Auge. Das Sehen mit den beiden ungleichen Augen und den Lichtreflexen ist allerdings recht anstrengend. Ca. eine Stunde nach der OP beginnt das Auge zu tränen und ich habe ein Fremdkörpergefühl. Ich befeuchte mit den Tropfen und das geht nach ca. 30 Minuten vorbei. Zu Hause setze ich mir dann doch wieder die alte Brille auf, wobei ich das Brillenglas des operierten rechten Auges zuklebe. So fühle ich mich derzeit am wohlsten, wobei ich immer wieder mal die Brille ablege und kucke, wie es mit dem operierten Auge geht, und das ist eigentlich recht gut, abgesehen von den Lichtkreisen/Halos/Spiegelungen. Ich habe mir die Läden runter gemacht, um das Blenden zu reduzieren. Das wäre nicht nötig, ist mir aber angenehmer, denn das Auge ist noch sehr lichtempfindlich. Schmerzen habe ich keine, aber ich spüre ein leichtes Brennen. Zudem erscheint mir das Auge recht trocken, das komme von den Antibiotikatropfen, wurde mir gesagt. Also bin ich fleissig am Befeuchten. Die Pupille ist immer noch riesig. Ansonsten sieht man nichts, kein Blut, gar nichts. Jetzt kann ich nur auf dem Sofa sitzen, abwarten und die Augen schonen. Bin gespannt auf Morgen. Ich muss wieder früh raus zur Kontrolle, und dann kommt gleich das linke Auge dran!
8. März 2013
Als erstes wird mein rechtes Auge, das gestern operiert wurde, kontrolliert. Es ist ein voller Erfolg. Der Augendruck ist bestens, die Wunden auch - und ich sehe damit 120%! Danach die gleiche Prozedur wie gestern für das linke Auge, nur dass sie mir diesmal gar nicht erst eine Infusion setzen und es mir alles noch schneller vorgekommen ist, als beim ersten Mal. Das helle Licht fand ich diesmal etwas unangenehmer, und nach der OP hatte ich leichte Kopfschmerzen hinter den Augen. Man kennt das davon, wenn man zu lange am PC gearbeitet hat….Es war aber nicht schlimm. Zu Hause war ich totmüde und habe erst einmal ein wenig geschlafen. Danach fühlte ich mich bereits topfit und hatte das Gefühl, mit beiden Augen bestens zu sehen – jedenfalls viel besser als vorher mit Brille! Diesmal hatte ich auch am Anfang keine Halos, und ich hatte nie das Fremdkörpergefühl.
9. März 2013
Heute wird’s spannend, die Kontrolle des zweiten Operierten Auges steht an! Es ist alles bestens, Augendruck normal, keine Entzündung, die kleinen Wunden (die man von blossem Auge übrigens überhaupt nicht sieht) sehen gut aus. Sehtest: Mit beiden Augen sehe ich 120 % !!! Das ist Wahnsinn. Vorher hatte ich mit Brille nur 80 % geschafft! Ich fühle mich sehr gut, ich muss ich immer daran erinnern, dass ich erst gerade operiert wurde. Das einzige, das ich merke, ist dass ich schnell müde werde, wenn ich zu viel kucke oder zuviel lese, was sich mit leichten Kopfschmerzen hinter den Augen bemerkbar macht. Zudem sind die Augen wegen den Antibiotikatropfen eher trocken, aber das kann man mit den Befeuchtungstropfen gut behandeln. Ansonsten merke ich gar nichts (ausser dass ich super sehe!!)
11. März 2013
Heute ist die erste Nachkontrolle beider Augen. Es ist alles bestens, Augendruck 11 und 13, Sehleistung 120 %. ich habe noch immer ganz leichte Kopschmerzen hinter den Augen. Am Nachmittag ging ich ins Büro und habe meine Arbeit wieder aufgenommen. Dies ging ohne Probleme.
12. März 2013
Mein erster ganzer Arbeitstag seit der OP. ich habe ganze 8.5 Stunden am PC gearbeitet, das ging ohne Probleme. Ich habe inzwischen keine Kopfschmerzen mehr und ich sehe bestens.
13. März 2013
Ich merke nichts mehr von der OP, keine Kopfschmerzen, die Augen fühlen sich an wie immer, ich sehe bestens. Heute bin ich zum ersten Mal Auto gefahren - ein beeindruckendes Erlebnis.
Das Einzige, das ich von der Linse merke, sind eine Art Halos, die ich sehe, wenn das Licht in flachem Winkel auf das Auge fällt. es ist wie ein grosser Kreis, der um das Blickfeld herumgeht. Gemäss Ärzen wird sich das Gehirn voraussichtlich daran gewöhnen. Falls nicht, macht es auch nichts. Die Kreise stören mich nicht, denn sie sind ja nicht dort, wo man scharf sehen will, sondern am Rand des Bildes.
ICL Implantation in der Schweiz (Vedis)
Moderator: Frankyboy
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Re: ICL Implantation in der Schweiz (Vedis)
Danke für deinen ausführlichen Erfahrungsbericht! Schön mal positives zu hören (bis auf die Halos).
Ich selbst bin auch noch stark am überlegen. Habe ein wenig Angst vor der OP und möglichen Risiken und meine Sehstärke hat sich in den letzten 2 JAhren nochmal leicht verändert (sitze jedoch den ganzen Tag mit Kontaktlinsen immer vorm PC, so dass ich das teilweise auch darauf zurückführe).
Geht bei dir das Nahsehen (Buch/Zeitung lesen, PC) gut oder ist es wie viele schreiben recht anstrengend und teils verschwommen?
Wie lange war denn deine Sehstärke davor stabil?
Und wie kommst du damit jetzt bei Sonnenlicht / Nachtfahrten zurecht?
Wäre toll noch paar Infos von ICLern zu bekommen (v.a. auch mal positive)
Danke dir!
Tom
Ich selbst bin auch noch stark am überlegen. Habe ein wenig Angst vor der OP und möglichen Risiken und meine Sehstärke hat sich in den letzten 2 JAhren nochmal leicht verändert (sitze jedoch den ganzen Tag mit Kontaktlinsen immer vorm PC, so dass ich das teilweise auch darauf zurückführe).
Geht bei dir das Nahsehen (Buch/Zeitung lesen, PC) gut oder ist es wie viele schreiben recht anstrengend und teils verschwommen?
Wie lange war denn deine Sehstärke davor stabil?
Und wie kommst du damit jetzt bei Sonnenlicht / Nachtfahrten zurecht?
Wäre toll noch paar Infos von ICLern zu bekommen (v.a. auch mal positive)

Danke dir!
Tom
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Re: ICL Implantation in der Schweiz (Vedis)
Hoi Tom
Ich bin nach wie vor begeistert. Die Halos sind wirklich gar kein Problem. Das stört mich nicht ein bisschen. Im
Gegenteil. Irgendwie find ich's noch interessant, so wird man daran erinnert, dass man richtiges High Tech im Auge hat.
Lesen geht super, ich arbeite den ganzen Tag am PC und habe am Montag Nachmittag nach der OP (am Do / Fr) gleich wieder mit Arbeiten begonnen, ohne Probleme. Unscharf wars nur unmittelbar nach der OP, als der Muskel des Auges fürs Fokussieren noch von der Betäubung gelähmt war. Nach ca. 6 Stunden nach der OP sah ich auch in die Nähe scharf. Die ersten zwei Tage merkte ich, dass ich schneller ermüdete als vorher. Inzwischen ist das aber vorbei. Und das betraf auch das Sehen in die Weite. Es ist, wie wenn man eine neue Brille kriegt. Es braucht etwas Zeit, bis man sich daran gewöhnt hat, mit der neuen Brille zu schauen und ist am Anfang etwas anstrengender. Wenn Du jetzt Kontaktlinsen trägst, ist die Umstellung wohl weniger gross. Das Nahsehen ist ev. auch eine Altersfrage. Ich bin "erst" 30. Da ist es vielleicht anders als wenn man die OP mit 45 macht.
Sonnenlicht / Nachtfahrten sind bisher kein Problem, genauneie vorher, ehrlich gesagt habe ich aber noch nicht so viele Sonnentage/Nachtfahrten erlebt seit der OP (gerade jetzt scheint sie aber, die Sonne!
)
Meine Korrektur hat sich laufend verschlechtert und war seit ca. 1.5 - 2 Jahren mehr oder weniger stabil. Die Ärzte sagten mir, ab 30 würde das Auge nicht mehr wachsen, daher reiche diese Zeit der Stabilität. Ich bin mir bewusst, dass das trotzdem wieder schlechter werden könnte, aber wohl nur minim. Dann werde ich halt eine Brille zum Autofahren tragen und für ins Kino. Wenn man mit der OP zu lange wartet, profitiert man auch nicht mehr, weil man dann bald eine Lesebrille braucht.
Ich bin nach wie vor begeistert. Die Halos sind wirklich gar kein Problem. Das stört mich nicht ein bisschen. Im
Gegenteil. Irgendwie find ich's noch interessant, so wird man daran erinnert, dass man richtiges High Tech im Auge hat.

Lesen geht super, ich arbeite den ganzen Tag am PC und habe am Montag Nachmittag nach der OP (am Do / Fr) gleich wieder mit Arbeiten begonnen, ohne Probleme. Unscharf wars nur unmittelbar nach der OP, als der Muskel des Auges fürs Fokussieren noch von der Betäubung gelähmt war. Nach ca. 6 Stunden nach der OP sah ich auch in die Nähe scharf. Die ersten zwei Tage merkte ich, dass ich schneller ermüdete als vorher. Inzwischen ist das aber vorbei. Und das betraf auch das Sehen in die Weite. Es ist, wie wenn man eine neue Brille kriegt. Es braucht etwas Zeit, bis man sich daran gewöhnt hat, mit der neuen Brille zu schauen und ist am Anfang etwas anstrengender. Wenn Du jetzt Kontaktlinsen trägst, ist die Umstellung wohl weniger gross. Das Nahsehen ist ev. auch eine Altersfrage. Ich bin "erst" 30. Da ist es vielleicht anders als wenn man die OP mit 45 macht.
Sonnenlicht / Nachtfahrten sind bisher kein Problem, genauneie vorher, ehrlich gesagt habe ich aber noch nicht so viele Sonnentage/Nachtfahrten erlebt seit der OP (gerade jetzt scheint sie aber, die Sonne!

Meine Korrektur hat sich laufend verschlechtert und war seit ca. 1.5 - 2 Jahren mehr oder weniger stabil. Die Ärzte sagten mir, ab 30 würde das Auge nicht mehr wachsen, daher reiche diese Zeit der Stabilität. Ich bin mir bewusst, dass das trotzdem wieder schlechter werden könnte, aber wohl nur minim. Dann werde ich halt eine Brille zum Autofahren tragen und für ins Kino. Wenn man mit der OP zu lange wartet, profitiert man auch nicht mehr, weil man dann bald eine Lesebrille braucht.
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Re: ICL Implantation in der Schweiz (Vedis)
Ich möchte hier noch ein kurzes Update geben. Ich hatte nun auch die Monatskontrolle hinter mir. Nach gut 7 Wochen seit der OP geht es mir immer noch hervorragend. Ich sehe nach wie vor 120 %. Das Ziel von 100 % ist also erreicht. Augendruck ist auch bestens.
Ich habe mich inzwischen sehr gut an die Linse gewöhnt. Teilweise tröpfle ich noch ein wenig für die Feuchtigkeit, dies aber mehr aus Komfort. Der Arzt hat gesagt, er fände dies gut, dies sei wie wenn man Handcreme oder Lippenpomade benutze, also einfach eine Pflege für das Auge.
Die Halos sehe ich fast nicht mehr, am meisten sehe ich sie, wenn die Sonne blendet und in einem bestimmten Winkle in das Auge zündet. Die stören mich aber nach wie vor überhaupt nicht. Man gewöhnt sich sehr schnell daran. Ansonsten mache ich alles wieder wie bisher, und seit die 4 Wochen-Frist abgelaufen ist, gehe ich auch wieder Schwimmen.
Ich habe mich inzwischen sehr gut an die Linse gewöhnt. Teilweise tröpfle ich noch ein wenig für die Feuchtigkeit, dies aber mehr aus Komfort. Der Arzt hat gesagt, er fände dies gut, dies sei wie wenn man Handcreme oder Lippenpomade benutze, also einfach eine Pflege für das Auge.
Die Halos sehe ich fast nicht mehr, am meisten sehe ich sie, wenn die Sonne blendet und in einem bestimmten Winkle in das Auge zündet. Die stören mich aber nach wie vor überhaupt nicht. Man gewöhnt sich sehr schnell daran. Ansonsten mache ich alles wieder wie bisher, und seit die 4 Wochen-Frist abgelaufen ist, gehe ich auch wieder Schwimmen.
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