Frage zur Hinterkammerlinse
Verfasst: 24.01.2011, 21:59
Hallo Zusammen!
Bin erst seit kurzem hier angemeldet, aber ich habe schon vorher immer mal wieder im Forum Beiträge gelesen.
Ich habe vor meine Kurzsichtigkeit (-6.50 und -5.75) mit einem Linsenimplantat auszugleichen.
Obwohl bei mir auch eine Lasik möglich wäre (habe eine recht dicke Hornhaut) habe ich mich für ein Linsenimplantat und gegen eine Lasik entschieden.
Ein Grund ist meine relativ große Dunkelpupille (über 7,5mm), besonders aber meine eh schon recht trockenen Augen. Außerdem finde ich es etwas beruhigender, dass man die Linse wieder rausnehmen kann und damit rückgängig.
Bei der Voruntersuchung (mit Arzt) war ich schon. Die Wahl fiel auf die Hinterkammerlinse, da es wohl eine Vorderkammerlinse erst ab Stärke -6.00 gibt. Außerdem habe ich recht helle Augen und deshalb wäre die Vorderkammerlinse schon sehr sichtbar. Aufgrund meiner relativ "geringen" Kurzsichtigkeit, wird das Linsenimplantat etwas dünner und damit verringert sich das Risiko der Linseneintrübung. (Platz zwischen eigener Linse und Kunstlinse ist größer)
Meine Frage nun zur Hinterkammerlinse an alle, die selbst eine haben, oder sich gut auskennen:
Man muss ja einen kleinen Schnitt in die Iris machen, damit das Kammerwasser besser abfließen kann. Der Arzt hat mir erklärt, dass man nur einen kleinen schwarzen Punkt sieht, angeblich im nicht sichtbaren Bereich der Iris. Ist dieser Punkt wirklich kaum sichtbar? Kann nicht Licht durch den Punkt fallen und dies dann zu Irritationen führen? Mache mir etwas Gedanken, da ich recht große und "offene" Augen habe.
Vielen Dank!
Grüße, Sugarcube
Bin erst seit kurzem hier angemeldet, aber ich habe schon vorher immer mal wieder im Forum Beiträge gelesen.
Ich habe vor meine Kurzsichtigkeit (-6.50 und -5.75) mit einem Linsenimplantat auszugleichen.
Obwohl bei mir auch eine Lasik möglich wäre (habe eine recht dicke Hornhaut) habe ich mich für ein Linsenimplantat und gegen eine Lasik entschieden.
Ein Grund ist meine relativ große Dunkelpupille (über 7,5mm), besonders aber meine eh schon recht trockenen Augen. Außerdem finde ich es etwas beruhigender, dass man die Linse wieder rausnehmen kann und damit rückgängig.
Bei der Voruntersuchung (mit Arzt) war ich schon. Die Wahl fiel auf die Hinterkammerlinse, da es wohl eine Vorderkammerlinse erst ab Stärke -6.00 gibt. Außerdem habe ich recht helle Augen und deshalb wäre die Vorderkammerlinse schon sehr sichtbar. Aufgrund meiner relativ "geringen" Kurzsichtigkeit, wird das Linsenimplantat etwas dünner und damit verringert sich das Risiko der Linseneintrübung. (Platz zwischen eigener Linse und Kunstlinse ist größer)
Meine Frage nun zur Hinterkammerlinse an alle, die selbst eine haben, oder sich gut auskennen:
Man muss ja einen kleinen Schnitt in die Iris machen, damit das Kammerwasser besser abfließen kann. Der Arzt hat mir erklärt, dass man nur einen kleinen schwarzen Punkt sieht, angeblich im nicht sichtbaren Bereich der Iris. Ist dieser Punkt wirklich kaum sichtbar? Kann nicht Licht durch den Punkt fallen und dies dann zu Irritationen führen? Mache mir etwas Gedanken, da ich recht große und "offene" Augen habe.
Vielen Dank!
Grüße, Sugarcube