Anstehende HKL Op in Frankfurt
Verfasst: 07.01.2016, 15:10
Hallo zusammen,
ich durchstöbere schon eine Weile das Forum und habe auch schon einige Berichte gelesen. Trotzdem habe ich mich entschlossen mich hier mal anzumelden und ein wenig zu fragen.
Zu mir erstmal:
Ich bin 38 und trage schon seid meiner Kindheit eine Brille.
Meine momentanen Werte liegen bei rechts -10,25/-1,5 und links -8,25/-2,25.
Jetzt war ich letzes Jahr im Juli in der Uniklinik Frankfurt gewesne und habe mir eine Voruntersuchung machen lassen für eine Linsenop. Herr Dr. Kohnen habe ich auch kurz gesehen bei der Abschlussbesprechung und er hat auch selbst kurz nochmal die Werte angesehen und was am Auge geschaut. Der ganze Rest wurde ja von der Assistenz erledigt.
Die neuen Werte wären fast gleich ausser dass auf dem rechten Auge jetzt 10,5 genommen würde weil das Ergebnis beim Sehtest da besser war.
Ich habe dann etwa 4 Monate gegrübelt was ich machen soll und war auch nochmals in der Klinik gewesen und habe mir diverse Fragen nochmals beantworten lassen. Die Risiken wie Katerakt, Druckanstieg, Hornhauttrübung, Abrieb an der Iris usw. wurden mir alle nochmals erklärt und man sagte mir dass schwerwiegende Probleme unter 1% anzusiedeln seien und andere Probleme bei unter 5%.
Meine Frau hat mich dann auch eine Weile noch beredet und eine Brille die Überkorrigiert hatte hat mich dann dazu veranlasst mich für die OP anzumelden.
Diese Woche Montag kam dann der Anruf dass meine Linsen angekommen wären und man gerne einen Termin mit mir machen möchte. Der Termin ist für den 1sten und 3ten Februar angesetzt.
Anfangs war alles noch alles ok gewesen aber dann hats mich getroffen wie ein Stein und ich war am zweifeln ob ich das Richtige getan habe. Fragt mich nicht warum aber mir sitzt immer noch die Angst im Nacken. Vielleicht liegt es ja daran dass ich noch nie eine OP hatte bisher.
Meine größten Sorgen sind folgende Punkte:
- Schwund Endothelzellen (momentane Werte rechts 2511 und links 2515)
- Linsentrübung/Katarakt
- Druckanstieg (ich habe eigentlich konstant 16/16, in der Klinik wurde dann nach Dresen auf 17,8 nachkorrigiert). Das ist auch einer meiner Sorgenpunkte weil mein Sehnerv am Rand etwas angegriffen ist (Augenärztin sagte zu mir dass es nicht perfekt ist aber im OK Bereich)
- Angeblich kann ich meinen Freizeitsport auch noch ausführen wenn alles Abgeheilt ist (Tauchen)
- Interessant wäre es noch ob torisch eLinsen verrutschen können, sprich sich drehen und dass man dann schlechter sieht.
Laut Untersuchungsbericht ist es auch möglich dass man mit einer phaken/torrischen ICL die Fehlsichtigkeit korrigieren kann.
Wie geht es den anderen schon Implantierten bisher? hattet ihr irgendwelche Probleme bis jetzt oder gab es schwerwiegende Veränderungen?
Gruss und vielen Dank im Voraus
ich durchstöbere schon eine Weile das Forum und habe auch schon einige Berichte gelesen. Trotzdem habe ich mich entschlossen mich hier mal anzumelden und ein wenig zu fragen.
Zu mir erstmal:
Ich bin 38 und trage schon seid meiner Kindheit eine Brille.
Meine momentanen Werte liegen bei rechts -10,25/-1,5 und links -8,25/-2,25.
Jetzt war ich letzes Jahr im Juli in der Uniklinik Frankfurt gewesne und habe mir eine Voruntersuchung machen lassen für eine Linsenop. Herr Dr. Kohnen habe ich auch kurz gesehen bei der Abschlussbesprechung und er hat auch selbst kurz nochmal die Werte angesehen und was am Auge geschaut. Der ganze Rest wurde ja von der Assistenz erledigt.
Die neuen Werte wären fast gleich ausser dass auf dem rechten Auge jetzt 10,5 genommen würde weil das Ergebnis beim Sehtest da besser war.
Ich habe dann etwa 4 Monate gegrübelt was ich machen soll und war auch nochmals in der Klinik gewesen und habe mir diverse Fragen nochmals beantworten lassen. Die Risiken wie Katerakt, Druckanstieg, Hornhauttrübung, Abrieb an der Iris usw. wurden mir alle nochmals erklärt und man sagte mir dass schwerwiegende Probleme unter 1% anzusiedeln seien und andere Probleme bei unter 5%.
Meine Frau hat mich dann auch eine Weile noch beredet und eine Brille die Überkorrigiert hatte hat mich dann dazu veranlasst mich für die OP anzumelden.
Diese Woche Montag kam dann der Anruf dass meine Linsen angekommen wären und man gerne einen Termin mit mir machen möchte. Der Termin ist für den 1sten und 3ten Februar angesetzt.
Anfangs war alles noch alles ok gewesen aber dann hats mich getroffen wie ein Stein und ich war am zweifeln ob ich das Richtige getan habe. Fragt mich nicht warum aber mir sitzt immer noch die Angst im Nacken. Vielleicht liegt es ja daran dass ich noch nie eine OP hatte bisher.
Meine größten Sorgen sind folgende Punkte:
- Schwund Endothelzellen (momentane Werte rechts 2511 und links 2515)
- Linsentrübung/Katarakt
- Druckanstieg (ich habe eigentlich konstant 16/16, in der Klinik wurde dann nach Dresen auf 17,8 nachkorrigiert). Das ist auch einer meiner Sorgenpunkte weil mein Sehnerv am Rand etwas angegriffen ist (Augenärztin sagte zu mir dass es nicht perfekt ist aber im OK Bereich)
- Angeblich kann ich meinen Freizeitsport auch noch ausführen wenn alles Abgeheilt ist (Tauchen)
- Interessant wäre es noch ob torisch eLinsen verrutschen können, sprich sich drehen und dass man dann schlechter sieht.
Laut Untersuchungsbericht ist es auch möglich dass man mit einer phaken/torrischen ICL die Fehlsichtigkeit korrigieren kann.
Wie geht es den anderen schon Implantierten bisher? hattet ihr irgendwelche Probleme bis jetzt oder gab es schwerwiegende Veränderungen?
Gruss und vielen Dank im Voraus