ICL-Op bei Dr. Jorgensen in 5 Tagen
Moderator: Frankyboy
Re: ICL-Op bei Dr. Jorgensen in 5 Tagen
Danke! Ich sehe heute übrigens auch schlechter als gestern. Ich denke, das wird sich geben, sobald nicht mehr getropft wird und sich die Augen erholen können.
R: +3,25 sph -6,25 cyl L: +3,00 sph -4,75 cyl
R: +0,50 sph -2,50 cyl L: +0,25 sph -0,50 cyl nach ICL-OP (V4c)
R: ? nach TransPRK
R: +0,50 sph -2,50 cyl L: +0,25 sph -0,50 cyl nach ICL-OP (V4c)
R: ? nach TransPRK
Re: ICL-Op bei Dr. Jorgensen in 5 Tagen
Hallo Dana,
ich verfolge deine Berichte schon die ganze Zeit und ist sehr ausführlich und gut.
Bin 28 und habe fast die gleiche Kurzsichtigkeit (dpr-Stärke) wie du. Meine ICL-Toric Linsen werden im Moment gefertig und es ist ca. ne Bestellzeit bei ca. 16 Wochen.
Bei deinen Fall denk ich auch, das entweder die Achse nicht zu 100% sitzt oder durch die Augentropfen die Sicht noch nicht ganz gut ist. Und dein Gehirn mit Augen müssen sich auch noch erst einspielen. Aber ich hoffe doch, das es noch wird
Welche HHVK - Stärke hast du eigentlich? Bist du jetzt blendmpflindlich oder hast du sonstige Probleme? Merkt man die ICL, wie eine harte Kontaktlinse?
Grüße
Lakai
ich verfolge deine Berichte schon die ganze Zeit und ist sehr ausführlich und gut.
Bin 28 und habe fast die gleiche Kurzsichtigkeit (dpr-Stärke) wie du. Meine ICL-Toric Linsen werden im Moment gefertig und es ist ca. ne Bestellzeit bei ca. 16 Wochen.
Bei deinen Fall denk ich auch, das entweder die Achse nicht zu 100% sitzt oder durch die Augentropfen die Sicht noch nicht ganz gut ist. Und dein Gehirn mit Augen müssen sich auch noch erst einspielen. Aber ich hoffe doch, das es noch wird

Welche HHVK - Stärke hast du eigentlich? Bist du jetzt blendmpflindlich oder hast du sonstige Probleme? Merkt man die ICL, wie eine harte Kontaktlinse?
Grüße
Lakai
Re: ICL-Op bei Dr. Jorgensen in 5 Tagen
Habs gerade erst noch gelesen, HHVK -1,0 hast du.
Aber respekt ist, das du in nicht mal einer Woche der OP schon wieder fit für die Arbeit bist.
Aber respekt ist, das du in nicht mal einer Woche der OP schon wieder fit für die Arbeit bist.
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Re: ICL-Op bei Dr. Jorgensen in 5 Tagen
Genau, -1 dpt. auf jedem Auge!
Danke für die guten Wünsche! Ich hoffe auch sehr, das wird noch!
Ich fühle mich ansonsten wirklich topfit und habe das Gefühl, es ist schon alles verheilt. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich schon mehr von der Sicht erwarte. Die Linsen mehr man rein gar nicht. Das einzige, was ich mometan merke, ist die Anstrengung, weil ich noch nicht richtig sehe.
Danke für die guten Wünsche! Ich hoffe auch sehr, das wird noch!
Ich fühle mich ansonsten wirklich topfit und habe das Gefühl, es ist schon alles verheilt. Vielleicht ist das auch der Grund, warum ich schon mehr von der Sicht erwarte. Die Linsen mehr man rein gar nicht. Das einzige, was ich mometan merke, ist die Anstrengung, weil ich noch nicht richtig sehe.
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Re: ICL-Op bei Dr. Jorgensen in 5 Tagen
Hallo zusammen!
Ich will Euch die Neuigkeiten zu meinem Fall nicht vorenthalten.
Mein zweiter Nachuntersuchungstermin in der bei EuroEyes heute war sehr aufschlussreich und doch verwirrend
Die gute Nachricht: Ich bin nicht verrückt und bilde mir was ein
Die etwas ernüchternde Nachricht: Es stimmt tatsächlich etwas mit der Hornhautverkrümmung nicht. Warum auch immer habe ich jetzt auf einmal eine Hornhautverkrümmung in die positive Richtung (+0,75!!!!) auf dem rechten Auge (Erstmal hat mich eher eine Lösung als die Ursache interessiert. Die mögliche Ursache werde ich aber beim nächsten mal aber erfragen.). Natürlich kommt einem zuerst der Gedanke, dass die Hornhautverkrümmung bei so einer "hohen Abweichung" ursprünglich falsch gemessen worden ist, aber gleich im nächsten Moment war mir eigentlich klar, dass das nicht sein kann. Nicht nur weil es bei den technischen Überprüfungsmethoden eigentlich fast unmöglich ist, sondern auch weil ich laut meinem Brillenpass von meiner 3,5 Jahre alten Brille auch jeweils -0,75 dpt Hornhautverkrümmung auf beiden Augen hatte und auch die Achsen fast exakt übereinstimmen. Und mit der Brille kam ich bis zum Ende ja wunderbar klar. Also ist diese Hornhautverkrümmung anscheinend durch die Op entstanden, was ich für durchaus möglich halte. Durch das Einsetzen der ICL könnte sich die Form der Hornhaut ja durchaus ändern. Oder was meint ihr?
So, jetzt wird es aber noch spannender: Diese Hornhautverkrümmung dürfte mir ja normalerweise keine solch großen Probleme bereiten (, die sich übrigens kein bisschen gebessert haben). In den letzten Tagen hatte ich ja genug Gelegenheit dieses Phänomen zu erkunden: Eigentlich ist nichts im gängigen Sinne verschwommen, sondern ich habe dauerhaft leichte Doppelbilder, die natürlich beim Lesen am allermeisten auffallen. Ca. ein Viertel von allem taucht einfach nochmal als Schatten auf - wie als würde ich leicht schielen. Besonders seit ich wieder arbeite (8 Stunden am PC), merke ich, dass das super anstrengend ist und ich obwohl ich mich teilweise nachmittags hinlegen musste, trotzdem abends wieder übermüdet ins Bett gefallen bin. So und nun die Erklärung von Dr. Schilling heute: Er konnte meine Beschreibungen und auch meine Erschöpftheit sehr gut nachvollziehen, da es nun wohl so ist, dass mein rechtes Auge mit der Hornhautverkrümmung, das übrigens mein Führungsauge ist, den ganzen Tag erfolglos versucht scharf zu stellen. Er konnte beim linken Auge eine leichte Kurzsichtigkeit messen (wenn ich ich richtig erinnere -0,5 dpt. mit -0,25 Hornhautverkrümmung), die laut ihm aber höchstwahrscheinlich gar nicht existiert. Er geht davon aus, dass mein linkes Auge 100% korrekt ausgeglichen ist, sich aber am Führungsauge orientiert und somit ebenfalls versucht die +0,75 auszugleichen, wodurch es aber logischerweise in die negative Fehlsichtigkeit gerät. Diese positiv-negativ-Gegensätzlichkeit verursacht diese Sicht mit den Doppelbildern, die ich habe. Ich hoffe, dass ich es einigermaßen gut wiedergegeben habe. Er hat es natürlich mit anderen Worten beschrieben. Im ersten Moment schien mir das Ganze auch schlüssig, aber je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Fragezeichen tun sich bei mir auf. Habt ihr sowas in der Art schon jemals gehört?
Naja, momentan muss ich mich erst einmal darauf verlassen und bin sehr erleichtert, dass meine Fehlsichtigkeit wenigstens messbar ist und Dr. Schilling auch gleich aktiv geworden ist. Zur Linderung für die nächste Zeit habe ich jetzt für das rechte Auge sofort Kontaktlinsen mitbekommen. Ich habe auch schon eine drin. Die Stärke davon ist nicht perfekt stimmig. Es ist ganz einfach eine mit +0,75 dpt. Es ist also keine torische Linse - die Hornhautverkrümmung kann dadurch also gar nicht ausgeglichen werden, aber er meint, es reiche aus, um mein rechtes Auge am "Rebellieren" zu hindern. Die Sicht war auch augenblicklich entspannnter und ich hatte das Gefühl, dass ein unheimlicher Druck in meinem Kopf verschwunden ist. Ich habe mich sofort viel wohler gefühlt. Die Doppelbilder sind zwar immer noch da, aber geringer und bauen sich erst bei etwas längerem Hinsehen auf.
Er hat mir auch angeboten, dass EuroEyes mir für die Übergangszeit eine Brille anfertigt. Ich denke, ich werde da am Montag anrufen und das Angebot annehmen, da ich mir davon eine noch bessere Sicht verspreche, die für die nächste Zeit auf der Arbeit mein Leben einfach erleichtern wird. Außerdem konnte ich in den letzten Monaten nie länger als ein paar Stunden Kontaktlinsen aufgrund meiner Augentrockenheit tragen. Warum sollte das jetzt auf einmal anders sein?!
Als langfristige Lösung kommen laut ihm jetzt zwei Varianten in Frage:
1. Die Hornhautverkrümmung legt sich von alleine. Das wäre natürlich das Optimum, ist aber meiner Meinung nach eher unrealistisch. Ich wüsste nicht, warum sich sowas wieder legen sollte. Ich glaube, er wollte mir nur etwas Hoffnung lassen, damit ich nervlich die nächste Zeit überstehe. Ich denke, er hat mir meine Verzweiflung schon angemerkt. Oder seht ihr das anders?
2. Mein rechtes Auge muss in 3 Monaten nachgelasert werden. Mit dem Gedanken finde ich mich jetzt auch ab. Ich wollte Lasern aufgrund meiner trockenen Augen eigentlich vermeiden, aber ich sehe keine Wahl, wenn ich tatsächlich ein Leben ohne Brille anstrebe. Ich bin nur mal gespannt, ob es im Endeffekt dann wirklich bei dem einen Auge bleibt.
Es hört sich vielleicht etwas komisch an, aber ich bin jetzt erstmal ziemlich gut drauf! Einfach weil ich weiß, was es ist, weil ich sofort eine bzw. zwei Übergangslösungen angeboten bekommen habe, die diesen mentalen Stress lindern und mich trotz allem gut betreut und ernst genommen fühle (egal ob die ein oder andere Erklärung durch Dr. Schilling evtl. etwas schön geredet ist.). Heute bin ich wirklich einfach nur total erleichtert! Ich konnte mir vorher gar nicht vorstellen, wie sehr es an den Nerven zerrt so viele Tage so schlecht - auch nah - zu sehen und nicht zu wissen, woran es liegt. Ich bin nur froh eine Lösung in Sicht zu haben.
Nun bin ich aber wirklich mal gespannt, wie Eure Reaktion dazu sind. Alle in meinem privaten Umfeld konnten dazu natürlich nicht viel sagen, weil sie sich noch viel weniger mit diesem Thema beschäftigt haben als ich. Deswegen bin ich froh mich jetzt mit Euch austauschen zu können.
Liebe Grüße,
Dana
Ich will Euch die Neuigkeiten zu meinem Fall nicht vorenthalten.
Mein zweiter Nachuntersuchungstermin in der bei EuroEyes heute war sehr aufschlussreich und doch verwirrend

Die gute Nachricht: Ich bin nicht verrückt und bilde mir was ein

Die etwas ernüchternde Nachricht: Es stimmt tatsächlich etwas mit der Hornhautverkrümmung nicht. Warum auch immer habe ich jetzt auf einmal eine Hornhautverkrümmung in die positive Richtung (+0,75!!!!) auf dem rechten Auge (Erstmal hat mich eher eine Lösung als die Ursache interessiert. Die mögliche Ursache werde ich aber beim nächsten mal aber erfragen.). Natürlich kommt einem zuerst der Gedanke, dass die Hornhautverkrümmung bei so einer "hohen Abweichung" ursprünglich falsch gemessen worden ist, aber gleich im nächsten Moment war mir eigentlich klar, dass das nicht sein kann. Nicht nur weil es bei den technischen Überprüfungsmethoden eigentlich fast unmöglich ist, sondern auch weil ich laut meinem Brillenpass von meiner 3,5 Jahre alten Brille auch jeweils -0,75 dpt Hornhautverkrümmung auf beiden Augen hatte und auch die Achsen fast exakt übereinstimmen. Und mit der Brille kam ich bis zum Ende ja wunderbar klar. Also ist diese Hornhautverkrümmung anscheinend durch die Op entstanden, was ich für durchaus möglich halte. Durch das Einsetzen der ICL könnte sich die Form der Hornhaut ja durchaus ändern. Oder was meint ihr?
So, jetzt wird es aber noch spannender: Diese Hornhautverkrümmung dürfte mir ja normalerweise keine solch großen Probleme bereiten (, die sich übrigens kein bisschen gebessert haben). In den letzten Tagen hatte ich ja genug Gelegenheit dieses Phänomen zu erkunden: Eigentlich ist nichts im gängigen Sinne verschwommen, sondern ich habe dauerhaft leichte Doppelbilder, die natürlich beim Lesen am allermeisten auffallen. Ca. ein Viertel von allem taucht einfach nochmal als Schatten auf - wie als würde ich leicht schielen. Besonders seit ich wieder arbeite (8 Stunden am PC), merke ich, dass das super anstrengend ist und ich obwohl ich mich teilweise nachmittags hinlegen musste, trotzdem abends wieder übermüdet ins Bett gefallen bin. So und nun die Erklärung von Dr. Schilling heute: Er konnte meine Beschreibungen und auch meine Erschöpftheit sehr gut nachvollziehen, da es nun wohl so ist, dass mein rechtes Auge mit der Hornhautverkrümmung, das übrigens mein Führungsauge ist, den ganzen Tag erfolglos versucht scharf zu stellen. Er konnte beim linken Auge eine leichte Kurzsichtigkeit messen (wenn ich ich richtig erinnere -0,5 dpt. mit -0,25 Hornhautverkrümmung), die laut ihm aber höchstwahrscheinlich gar nicht existiert. Er geht davon aus, dass mein linkes Auge 100% korrekt ausgeglichen ist, sich aber am Führungsauge orientiert und somit ebenfalls versucht die +0,75 auszugleichen, wodurch es aber logischerweise in die negative Fehlsichtigkeit gerät. Diese positiv-negativ-Gegensätzlichkeit verursacht diese Sicht mit den Doppelbildern, die ich habe. Ich hoffe, dass ich es einigermaßen gut wiedergegeben habe. Er hat es natürlich mit anderen Worten beschrieben. Im ersten Moment schien mir das Ganze auch schlüssig, aber je länger ich darüber nachdenke, desto mehr Fragezeichen tun sich bei mir auf. Habt ihr sowas in der Art schon jemals gehört?
Naja, momentan muss ich mich erst einmal darauf verlassen und bin sehr erleichtert, dass meine Fehlsichtigkeit wenigstens messbar ist und Dr. Schilling auch gleich aktiv geworden ist. Zur Linderung für die nächste Zeit habe ich jetzt für das rechte Auge sofort Kontaktlinsen mitbekommen. Ich habe auch schon eine drin. Die Stärke davon ist nicht perfekt stimmig. Es ist ganz einfach eine mit +0,75 dpt. Es ist also keine torische Linse - die Hornhautverkrümmung kann dadurch also gar nicht ausgeglichen werden, aber er meint, es reiche aus, um mein rechtes Auge am "Rebellieren" zu hindern. Die Sicht war auch augenblicklich entspannnter und ich hatte das Gefühl, dass ein unheimlicher Druck in meinem Kopf verschwunden ist. Ich habe mich sofort viel wohler gefühlt. Die Doppelbilder sind zwar immer noch da, aber geringer und bauen sich erst bei etwas längerem Hinsehen auf.
Er hat mir auch angeboten, dass EuroEyes mir für die Übergangszeit eine Brille anfertigt. Ich denke, ich werde da am Montag anrufen und das Angebot annehmen, da ich mir davon eine noch bessere Sicht verspreche, die für die nächste Zeit auf der Arbeit mein Leben einfach erleichtern wird. Außerdem konnte ich in den letzten Monaten nie länger als ein paar Stunden Kontaktlinsen aufgrund meiner Augentrockenheit tragen. Warum sollte das jetzt auf einmal anders sein?!
Als langfristige Lösung kommen laut ihm jetzt zwei Varianten in Frage:
1. Die Hornhautverkrümmung legt sich von alleine. Das wäre natürlich das Optimum, ist aber meiner Meinung nach eher unrealistisch. Ich wüsste nicht, warum sich sowas wieder legen sollte. Ich glaube, er wollte mir nur etwas Hoffnung lassen, damit ich nervlich die nächste Zeit überstehe. Ich denke, er hat mir meine Verzweiflung schon angemerkt. Oder seht ihr das anders?
2. Mein rechtes Auge muss in 3 Monaten nachgelasert werden. Mit dem Gedanken finde ich mich jetzt auch ab. Ich wollte Lasern aufgrund meiner trockenen Augen eigentlich vermeiden, aber ich sehe keine Wahl, wenn ich tatsächlich ein Leben ohne Brille anstrebe. Ich bin nur mal gespannt, ob es im Endeffekt dann wirklich bei dem einen Auge bleibt.
Es hört sich vielleicht etwas komisch an, aber ich bin jetzt erstmal ziemlich gut drauf! Einfach weil ich weiß, was es ist, weil ich sofort eine bzw. zwei Übergangslösungen angeboten bekommen habe, die diesen mentalen Stress lindern und mich trotz allem gut betreut und ernst genommen fühle (egal ob die ein oder andere Erklärung durch Dr. Schilling evtl. etwas schön geredet ist.). Heute bin ich wirklich einfach nur total erleichtert! Ich konnte mir vorher gar nicht vorstellen, wie sehr es an den Nerven zerrt so viele Tage so schlecht - auch nah - zu sehen und nicht zu wissen, woran es liegt. Ich bin nur froh eine Lösung in Sicht zu haben.
Nun bin ich aber wirklich mal gespannt, wie Eure Reaktion dazu sind. Alle in meinem privaten Umfeld konnten dazu natürlich nicht viel sagen, weil sie sich noch viel weniger mit diesem Thema beschäftigt haben als ich. Deswegen bin ich froh mich jetzt mit Euch austauschen zu können.
Liebe Grüße,
Dana
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