Sie werde meine Werte an die Firma weiterleiten, die für die Herstellung der Artisanlinse zuständig ist mit der Frage, ob eine Sonderanfertigung bei meinen Werten möglich ist.
Jedoch, so sagte sie, werde das mit erhöhten Kosten verbunden sein, falls eine Sonderanfertigung gemacht werden kann.
Irgendwie habe ich vor Freude vergessen zu fragen, wie hoch die Mehrkosten sein werden...
Da ich mich nun weiter belesen habe, was den Austausch meiner eigenen Linse betrifft, habe ich sie erneut auf dieses Thema angesprochen.
Laut den neuesten Berichten, sollen die neuen Multifokallinsen auch meine Fehlsichtigkeit ausgleichen können und das auch bei einer starken Hornhautverkrümmung. Der einzige Haken war, dass alle Patienten um die 50 Jahre alt sind.
Und genau das hat die Ärztin als Bedenken geäußert.
Zum einen sei ich noch zu "jung" und zum anderen sei die Linse gerade erst in Verwendung, so dass man keine repräsentativen Berichte habe.
Ich selbst halte aber an dieser Lösung fest und werde wenn ich eine Abfuhr für die Artisanlinse erhalten mich noch bei anderen Kliniken erkundigen, was dieses Verfahren betrifft.
Oder hat ihr jemand sogar schon Erfahrungen sammeln können, betreffend dieser neuen Multifokallinsen?
Für mich heißt es wieder warten, bis meine Klinik Rückmeldung erhält (ca. 2-3 Wochen)
Also drückt mir die Daumen, dass eine Sonderanfertigung möglich ist.
