Erfahrungsbericht nach einem Jahr
Verfasst: 08.02.2004, 18:19
Vorweg muss ich sagen, dass ich kein Klinikmitarbeiter bin und auch keine Aktien an irgendeiner Klinik halte. Das musste ich vorausschicken, da sonst gleich wieder von einem Fake ausgegangen wird. Ich bin selber in letzter Zeit sehr kritisch geworden.
Vor einem Jahr, genauer am 22.02.03, bin ich von Frau Dr. C. in Istanbul gelasert worden, siehe mein Bericht vom letzten Jahr. Ich war ein wenig ängstlich, nachdem ich zahlreiche Horrorgeschichten in den amerikanischen Foren gelesen hatte. Mein Ziel war Perfect Vision, hatte mit Brille aber nur einen Visus von 1. Nach Check meiner Brillenwerte meinte sie, dass
es besser wäre noch zwei Jahr abzuwarten und ich einfach zu große Erwartungen hätte, aber wie lange sollte ich noch warten, ich war ja schon 35 Jahre alt. Nach der ausführlichen Voruntersuchung am Morgen, sollte ich am Abend gelasert werden. Aber meine Hornhaut war zu dünn für den Laser und ich war down. Am nächsten Tag fuhren wir (sie, ihr Mann und ich) in eine andere Klinik. Nach erneuter Hornhautdickenmessung - 500 micron (der Grenzwert) und zwei Aberrometervermessungen war eine Lasik möglich mit dem VISX S4 Laser, der hier in Deutschland u.a. von der Augenklinik Lohr und der Augenpraxisklinik Heidelberg eingesetzt wird, der Laser mit der geringsten Hornhautabtragung pro Dioptrie.
Ich konnte sofort wunderbar sehen und war begeistert.
Nach einer Woche bekam ich ultratrockene Augen. Plötzlich sah ich starburst, halos und ghosts. Ich war am Boden zerschlagen. Durch meine absolute Kontaktlinsenunverträglichkeit
war mir das dryeye Problem sehr wohl bekannt. Mit den Horrorgeschichten im Hinterkopf war mein erster Gedanke: Sie hat sich verlasert – oh shit. Ich habe natürlich jeden Tag, und das tue ich heute noch, die Foren verfolgt, hab mich aber nicht getraut dann noch etwas zu schreiben, um mir Hohn und Spott zu ersparen. Nach neun Tagen ging ich dann zum Augenarzt, nicht zu meinem Stammaugenarzt, denn der ist selber Lasik- Spezi und ich hatte nicht die Traute.
Vom dem Augenarzt wollte ich mein Gutachten für den Führerschein, nebenbei 70 Euronen cash und die KK-Karte unter meinem Protest gescannt, es könnten ja zusätzliche Untersuchungen anfallen.
Meine Ausgangswerte vor der Lasik: L -2,50 -2,00 R -2,75 -1.50 Pupillenweite 6,5mm
Die gemessenen Werte 9 Tage post op: L -0,25 -0,75 R -0,25
Laut Aussage des Arztes gute Arbeit, aber das Auge war noch etwas geschwollen.
Nach zehn Wochen hatte ich den Mut meine Stammpraxis zu besuchen, musste mir zum Glück keine Vorwürfe anhören, die ich eigentlich erwartet hatte.
Werte 10 Wochen post op: L -0,25 -0,25 R 0,00 alles ok
Meine trocken Augen wurden immer schlimmer, die Pharmaindustrie hat sich eine goldene Nase an mir verdient. Die Nebenwirkungen blieben. Ich war schon drauf und dran zu Prof. Seiler zu fliegen, dem Spezi für Problemfälle. Die Zeit verging. Morgens waren meine Augen superscharf, aber nach ca. 2 Stunden war die Trockenheit wieder da. Es muss schon komisch ausgesehen haben, wie ich selbst im Winter mit geöffnetem Schiebedach unterwegs war.
Ich muss dazu sagen, dass mein Sehanspruch war und ist nicht nur die Autokennzeichen aus
Entfernung zu lesen, sondern auf dem Kennzeichenverstärker die kleine Werbeaufschrift des Händlers, z.b BMW Müller Tel 12345. Auch wollte ich die Produktbeschreibungen beim Teleshop aus weiterer Entfernung lesen können, was morgens problemlos ging.
Nach ca. 6 Monaten nahm ich dann wieder Kontakt mit Istanbul auf. Es wurde sehr schnell geantwortet. Mit Sicherheit wären trockene Augen mein Problem, bitte weiter Tropfen und Gel verwenden – Standartantwort schade.
Nach ca. 8 Monaten schrieb ich auf englisch an Frau Dr. C., es entwickelte sich ein kleiner Schriftverkehr und meine Wortwahl wurde vorsichtig ausgedrückt etwas stinkiger.
Wenn ich es einrichten könne, solle ich vorbeikommen.
Nach nochmaligem Besuch bei meinem Augenarzt (Werte unverändert) flog ich im November wieder nach Istanbul. Ich wurde von Herrn Dr. C. (ihr Mann ist auch Arzt) am Hotel abgeholt und wir fuhren zu der Klinik, wo ich operiert wurde. Mit einer Kamera wurde ein Bild gemacht und man konnte auf dem Monitor bei vielfacher Vergrößerung meine trockenen Zonen deutlich sehen. Abberometrie wurde noch mal gemacht. Am nächsten Tag wurden in einer anderen Klinik noch mal Abberrometeruntersuchungen gemacht und die Hornhautdicke ermittelt – 462 micron inklusive Flap. Anschließend fuhren wir in die Praxis von Frau Dr. C.
Die Abberrationen hatten deutlich zugenommen im Vergleich zu denen vor der Op.
Mein Kernproblem waren die zu trockenen Augen und sie wollte mich nicht eher noch mal lasern, bevor die Trockenheit vorüber ist – dann eventuell mit Abberrometer.
Sie setzte mir punctum plugs ein, gab mir Pakete mit künstlichen Tränen und Omega3 Pillen aus Leinsamenöl, bei uns eher vorkommend als Lachsölkapseln. Zusätzlich erhielt ich noch Alphagan, ein pupillenverengendes Mittel, da ich mit Pilocarpine (ähnliches Mittel) nicht zurechtkam. Meine Visus war übrigens nur L 0,9 und rechts 1.0, von ihr ermittelt.
Wie sich alle denken können war ich nicht so gut drauf und so fielen ein paar unschöne Worte, was Frau Dr. ziemlich aufbrausen lies – sorry. Zuerst merkte ich keine Verbesserung, aber seit ca. 2 Wochen spüre ich eine deutliche Verbesserung, die Augen werden wieder einigermaßen feucht. Tropfen nehme ich gar nicht mehr, nur noch Lachsölkapseln, bis zu 3000 mg am Tag. Man stinkt zwar furchtbar nach Fisch aus dem Mund, aber wenn es hilft.
Letzte Woche war ich wieder bei meinem Augenarzt, aktuelle Werte:
L +0,25 -0,25 A 170° R +0,25 Sehleistung deutlich über 100 % mit jedem Auge.
Halos hab ich keine mehr, die ghost auf dem linke Augen sind endlich weg aber starburst hab ich noch ganz leicht auf beiden Augen, der aber nur auftritt auf einsamen Landstraßen wenn mir ein Auto von weitem entgegenkommt, wenn es 50 m vor mir ist sind die starbursts weg. In der Stadt und auf der Autobahn hab ich keine Probleme, ich kann locker über 200 km/h fahren. Ob man sich bei solchen Geschwindigkeiten noch sicher fühlt sei dahingestellt. Auch habe ich bei starkem Regen oder Nebel keine Probleme. Meine Fahrweise ist aber etwas aggressiver, flotter geworden. Man kann einfach besser, weiter gucken, gerade nachts. Die starburst sind bei weitem nicht so schlimm, wie die Reflexionen der Brille. Ich habe früher immer den Innenspiel abgeblendet und die Aussenspiegel ganz nach unten gestellt, um nicht geblendet zu werden, jetzt kann ruhig einer mit aufgeblendeten Scheinwerfern entgegenkommen, den grüsse ich freundlich zurück.
Ob ich mich jetzt noch mal mit Abberrometer lasern lasse, um den leichten starburst los zu werden, glaube ich nicht. Auch weiß ich nicht, wenn ich noch mal vor der Entscheidung stünde, ob ich mich überhaupt noch mal lasern lassen würde, eher nicht. Dafür war meine Heilphase einfach zu lang. Hoffentlich bleibt mein Sehvermögen jetzt endlich konstant.
Ich musste diese Zeilen einfach schreiben, denn ich weiß wie es ist ganz unten zu sein. Vor 2,5 Jahren war ich an Krebs ankrankt und die Lasik war nach meiner vollständigen Genesung ein Geschenk für mich selbst. Als dann plötzlich die Sehprobleme nach der Lasik auftraten, dachte ich, warum schon wieder ich.
Dank sagen möchte ich dem Eyestarteam für das große Verständnis mit mir, dem wahrscheinlich nervensten Patienten der Welt und vor allem meinem örtlichen Augenarzt, der mich immer wieder beruhigt hatte. Wenn ihr mitlesen solltet – daaaaaaanke!
Hier im Forum möchte ich dem berühmten „gast“ danken, der eine echte Wohltat ist mit seinem Wissen und seiner objektiven Art und auch in anderen Foren sein Wissen zum Besten gibt, über ein paar andere Beiträge möchte nichts mehr sagen, da ist glaube ich schon alles gesagt worden.
Das war mein ganz persönlicher Bericht und kein Fake.
Olaf
p.s.: In Anlehnung an die aktuelle Apollo-Optik Werbung: Ich sehe wieder alles superscharf, ob nah ob fern, aber die Alte möchte ich gar nicht scharf sehen. Nächste Woche fliege ich in Urlaub, Türkische Riviera – wo sonst. Da mach ich dann die „Baywatch“, aber für Superpam ist es wohl noch ein bisschen kalt.
Vor einem Jahr, genauer am 22.02.03, bin ich von Frau Dr. C. in Istanbul gelasert worden, siehe mein Bericht vom letzten Jahr. Ich war ein wenig ängstlich, nachdem ich zahlreiche Horrorgeschichten in den amerikanischen Foren gelesen hatte. Mein Ziel war Perfect Vision, hatte mit Brille aber nur einen Visus von 1. Nach Check meiner Brillenwerte meinte sie, dass
es besser wäre noch zwei Jahr abzuwarten und ich einfach zu große Erwartungen hätte, aber wie lange sollte ich noch warten, ich war ja schon 35 Jahre alt. Nach der ausführlichen Voruntersuchung am Morgen, sollte ich am Abend gelasert werden. Aber meine Hornhaut war zu dünn für den Laser und ich war down. Am nächsten Tag fuhren wir (sie, ihr Mann und ich) in eine andere Klinik. Nach erneuter Hornhautdickenmessung - 500 micron (der Grenzwert) und zwei Aberrometervermessungen war eine Lasik möglich mit dem VISX S4 Laser, der hier in Deutschland u.a. von der Augenklinik Lohr und der Augenpraxisklinik Heidelberg eingesetzt wird, der Laser mit der geringsten Hornhautabtragung pro Dioptrie.
Ich konnte sofort wunderbar sehen und war begeistert.
Nach einer Woche bekam ich ultratrockene Augen. Plötzlich sah ich starburst, halos und ghosts. Ich war am Boden zerschlagen. Durch meine absolute Kontaktlinsenunverträglichkeit
war mir das dryeye Problem sehr wohl bekannt. Mit den Horrorgeschichten im Hinterkopf war mein erster Gedanke: Sie hat sich verlasert – oh shit. Ich habe natürlich jeden Tag, und das tue ich heute noch, die Foren verfolgt, hab mich aber nicht getraut dann noch etwas zu schreiben, um mir Hohn und Spott zu ersparen. Nach neun Tagen ging ich dann zum Augenarzt, nicht zu meinem Stammaugenarzt, denn der ist selber Lasik- Spezi und ich hatte nicht die Traute.
Vom dem Augenarzt wollte ich mein Gutachten für den Führerschein, nebenbei 70 Euronen cash und die KK-Karte unter meinem Protest gescannt, es könnten ja zusätzliche Untersuchungen anfallen.
Meine Ausgangswerte vor der Lasik: L -2,50 -2,00 R -2,75 -1.50 Pupillenweite 6,5mm
Die gemessenen Werte 9 Tage post op: L -0,25 -0,75 R -0,25
Laut Aussage des Arztes gute Arbeit, aber das Auge war noch etwas geschwollen.
Nach zehn Wochen hatte ich den Mut meine Stammpraxis zu besuchen, musste mir zum Glück keine Vorwürfe anhören, die ich eigentlich erwartet hatte.
Werte 10 Wochen post op: L -0,25 -0,25 R 0,00 alles ok
Meine trocken Augen wurden immer schlimmer, die Pharmaindustrie hat sich eine goldene Nase an mir verdient. Die Nebenwirkungen blieben. Ich war schon drauf und dran zu Prof. Seiler zu fliegen, dem Spezi für Problemfälle. Die Zeit verging. Morgens waren meine Augen superscharf, aber nach ca. 2 Stunden war die Trockenheit wieder da. Es muss schon komisch ausgesehen haben, wie ich selbst im Winter mit geöffnetem Schiebedach unterwegs war.
Ich muss dazu sagen, dass mein Sehanspruch war und ist nicht nur die Autokennzeichen aus
Entfernung zu lesen, sondern auf dem Kennzeichenverstärker die kleine Werbeaufschrift des Händlers, z.b BMW Müller Tel 12345. Auch wollte ich die Produktbeschreibungen beim Teleshop aus weiterer Entfernung lesen können, was morgens problemlos ging.
Nach ca. 6 Monaten nahm ich dann wieder Kontakt mit Istanbul auf. Es wurde sehr schnell geantwortet. Mit Sicherheit wären trockene Augen mein Problem, bitte weiter Tropfen und Gel verwenden – Standartantwort schade.
Nach ca. 8 Monaten schrieb ich auf englisch an Frau Dr. C., es entwickelte sich ein kleiner Schriftverkehr und meine Wortwahl wurde vorsichtig ausgedrückt etwas stinkiger.
Wenn ich es einrichten könne, solle ich vorbeikommen.
Nach nochmaligem Besuch bei meinem Augenarzt (Werte unverändert) flog ich im November wieder nach Istanbul. Ich wurde von Herrn Dr. C. (ihr Mann ist auch Arzt) am Hotel abgeholt und wir fuhren zu der Klinik, wo ich operiert wurde. Mit einer Kamera wurde ein Bild gemacht und man konnte auf dem Monitor bei vielfacher Vergrößerung meine trockenen Zonen deutlich sehen. Abberometrie wurde noch mal gemacht. Am nächsten Tag wurden in einer anderen Klinik noch mal Abberrometeruntersuchungen gemacht und die Hornhautdicke ermittelt – 462 micron inklusive Flap. Anschließend fuhren wir in die Praxis von Frau Dr. C.
Die Abberrationen hatten deutlich zugenommen im Vergleich zu denen vor der Op.
Mein Kernproblem waren die zu trockenen Augen und sie wollte mich nicht eher noch mal lasern, bevor die Trockenheit vorüber ist – dann eventuell mit Abberrometer.
Sie setzte mir punctum plugs ein, gab mir Pakete mit künstlichen Tränen und Omega3 Pillen aus Leinsamenöl, bei uns eher vorkommend als Lachsölkapseln. Zusätzlich erhielt ich noch Alphagan, ein pupillenverengendes Mittel, da ich mit Pilocarpine (ähnliches Mittel) nicht zurechtkam. Meine Visus war übrigens nur L 0,9 und rechts 1.0, von ihr ermittelt.
Wie sich alle denken können war ich nicht so gut drauf und so fielen ein paar unschöne Worte, was Frau Dr. ziemlich aufbrausen lies – sorry. Zuerst merkte ich keine Verbesserung, aber seit ca. 2 Wochen spüre ich eine deutliche Verbesserung, die Augen werden wieder einigermaßen feucht. Tropfen nehme ich gar nicht mehr, nur noch Lachsölkapseln, bis zu 3000 mg am Tag. Man stinkt zwar furchtbar nach Fisch aus dem Mund, aber wenn es hilft.
Letzte Woche war ich wieder bei meinem Augenarzt, aktuelle Werte:
L +0,25 -0,25 A 170° R +0,25 Sehleistung deutlich über 100 % mit jedem Auge.
Halos hab ich keine mehr, die ghost auf dem linke Augen sind endlich weg aber starburst hab ich noch ganz leicht auf beiden Augen, der aber nur auftritt auf einsamen Landstraßen wenn mir ein Auto von weitem entgegenkommt, wenn es 50 m vor mir ist sind die starbursts weg. In der Stadt und auf der Autobahn hab ich keine Probleme, ich kann locker über 200 km/h fahren. Ob man sich bei solchen Geschwindigkeiten noch sicher fühlt sei dahingestellt. Auch habe ich bei starkem Regen oder Nebel keine Probleme. Meine Fahrweise ist aber etwas aggressiver, flotter geworden. Man kann einfach besser, weiter gucken, gerade nachts. Die starburst sind bei weitem nicht so schlimm, wie die Reflexionen der Brille. Ich habe früher immer den Innenspiel abgeblendet und die Aussenspiegel ganz nach unten gestellt, um nicht geblendet zu werden, jetzt kann ruhig einer mit aufgeblendeten Scheinwerfern entgegenkommen, den grüsse ich freundlich zurück.
Ob ich mich jetzt noch mal mit Abberrometer lasern lasse, um den leichten starburst los zu werden, glaube ich nicht. Auch weiß ich nicht, wenn ich noch mal vor der Entscheidung stünde, ob ich mich überhaupt noch mal lasern lassen würde, eher nicht. Dafür war meine Heilphase einfach zu lang. Hoffentlich bleibt mein Sehvermögen jetzt endlich konstant.
Ich musste diese Zeilen einfach schreiben, denn ich weiß wie es ist ganz unten zu sein. Vor 2,5 Jahren war ich an Krebs ankrankt und die Lasik war nach meiner vollständigen Genesung ein Geschenk für mich selbst. Als dann plötzlich die Sehprobleme nach der Lasik auftraten, dachte ich, warum schon wieder ich.
Dank sagen möchte ich dem Eyestarteam für das große Verständnis mit mir, dem wahrscheinlich nervensten Patienten der Welt und vor allem meinem örtlichen Augenarzt, der mich immer wieder beruhigt hatte. Wenn ihr mitlesen solltet – daaaaaaanke!
Hier im Forum möchte ich dem berühmten „gast“ danken, der eine echte Wohltat ist mit seinem Wissen und seiner objektiven Art und auch in anderen Foren sein Wissen zum Besten gibt, über ein paar andere Beiträge möchte nichts mehr sagen, da ist glaube ich schon alles gesagt worden.
Das war mein ganz persönlicher Bericht und kein Fake.
Olaf
p.s.: In Anlehnung an die aktuelle Apollo-Optik Werbung: Ich sehe wieder alles superscharf, ob nah ob fern, aber die Alte möchte ich gar nicht scharf sehen. Nächste Woche fliege ich in Urlaub, Türkische Riviera – wo sonst. Da mach ich dann die „Baywatch“, aber für Superpam ist es wohl noch ein bisschen kalt.