Meine Lasik-OP in Istanbul bei Frau Dr. C - die von Mr. Coskun gerne Frau Copperfield genannt wird

ist jetzt etwa 9 Wochen her. Einen Bericht über die OP und die ersten Tage habe ich ja bereits geschrieben.
Alles prima. Seit etwa 10 Tagen nun habe ich auf dem linken Augen einen ständigen Schatten - meine ersten Befürchtungen waren natürlich ein möglicher zusammenhang mit der OP (Oh Gott - der Flap ist verrutscht - Faltenrock im Auge, irgendwas hat sich darunter geschoben, etc.). Der Termin am 18.12. bei meinem Augenarzt ergab, dass die Hornhaut-Oberfläche völlig glatt sei und meine Sehkraft auf beiden Augen zusammen annähernd 100 % sei. Um genau zu sein 98% und 95%. Er hielt diese Rest-Fehlichtigkeit für sehr vorteilhaft, da sie angeblich der kommenden Altersichtigkeit entegen wirken würde (bin 40! nicht 60!). Auf mein Drängen hin (da fliegt aber was vor meiner Pupille rum, was mich wahnsinnig macht, das Sehen beeinträchtigt - und zwar erheblich - und mir Kopfschmerzen verursacht) folgte eine Ultraschalluntersuchung, bei der Einlagerungen im Glaskörper zu sehen waren. "Völlig harmlos, haben Kurzsichtige öfter (bin ich doch gar nicht mehr), geht wieder weg" und ein Rezept für das angeblich Cortisonhaltige Medikament "Predni-POS 1%", 4x täglich ein Tropfen waren seine Lösung. Nach 3 Tagen "4x täglich" hatte ich das Gefühl, die Hornhaut weiche oder quelle auf und habe das Zeug wieder abgesetzt. Die Einlagerungen habe ich immer noch und sie stören mich wirklich richtig. Kann mir jemand was hilfreiches dazu sagen?
Vielen Dank vorab und noch einen schönen zweiten Weihnachtstag für Euch!
Gruss,
Andrea