Lasik-Methode oder Einsetzen einer Linse? Wer stand vor ähnl
Moderator: Frankyboy
Lasik-Methode oder Einsetzen einer Linse? Wer stand vor ähnl
Hatte gestern mein Beratungsgespräch in Sachen Lasik-Methode bei Dr. Christmann in München. Dabei kam heraus, daß ich eine relativ dünne Hornhaut habe (rechts dünner als links) und eine SEHR wellige Oberfläche. Folge: Bei mir besteht ein höheres Risiko, da der Arzt einen sog. DÜNNSCHNITT anwenden müßte und bei meiner Dioptrinzahl (Re 7,75, Li 7,25) nicht allzuviel abtragen könnte. Er würde die OP sich "zutrauen", allerdings würde er mir nur dazu raten, wenn bei einer weiteren Untersuchung der "Kerotonin"???? (schreibt man das so???, habe ich wohl wieder vergessen) auf 0 wäre. Erklärt hat er mir das so: Es gibt bei mir auf beiden Augen eine Stelle, da zeigt der Computer eine "Scheuerstelle" an, dies könnte von meinem jahrelangen Kontaktlinsen tragen kommen, oder aber eine Schädigung sein, mit der man dann nicht lasern könnte. Dies läßt sich erst genau sagen, wenn ich ca. 3 Wochen keine Linsen mehr getragen habe. Auf meine Frage was mit einem Einsatz einer Linse wäre, meinte er, daß dies mehr Risiken als Lasik aufweist und er dies nur als 2 Wahl sehen würde. Ich bin völlig hin und her gerissen. Ich halte ihn für einen guten und auch seriösen Arzt, ich kenne auch jemanden pers. den er operiert hat und der sehr, sehr zufrieden ist. Sollte ich eine zweite Meinung einholen, sollte ich mich ganz von dem Gedanken der Laserkorrektur verabschieden??? Ich hasse meine Brille und trage seit ca. 20 Jahren Kontaktlinsen, wie lange wird das noch gehen? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht, oder bekam eine ähnliche ärztliche Indikation?
Re: Lasik-Methode oder Einsetzen einer Linse? Wer stand vor
Ich finde, daß der Arzt, bei dem du warst, einen seriösen Eindruck macht. Trotzdem würde ich an deiner Stelle unbedingt einen Beratungstermin mit Dr. Konrad in Neumarkt (Bayern) vereinbaren (www.konrad-augen.de). Wie ich auf ihn komme? Durch Informationen, die ich im Internet über ihn gefunden habe. Was ich an ihm so klasse finde (ohne Gewähr, ich war nie bei ihm) ist, daß er alle drei Methoden (Lasik, PRK und Lasek)anbietet, abgestimmt auf den konkreten Bedarf. Du weißt vielleicht schon, daß bei Lasek und PRK viel weniger Hornhaut verbraucht wird, als bei der Lasik. Da er sehr gründlich zu sein scheint, was Voruntersuchungen angeht, wird er dir schon ehrlich sagen, ob du für eine der Methoden in Frage kommst! Über Feedback, falls du da warst, würde ich mich sehr freuen!
Re: Lasik-Methode oder Einsetzen einer Linse? Wer stand vor
Hi Silvia,
:Ich hasse meine Brille und trage seit ca. 20 Jahren Kontaktlinsen, wie lange wird das noch gehen?
Was Du von der möglichen Operation schreibst, hört sich alles sehr nach Risiko an. Das wär mir wirklich zu heikel. Deshalb die Frage: Was hast Du gegen Deine Brille? Bei Deinen Werten müsste es doch möglich sein, eine Brille hinzukriegen, die gut aussieht und mit der Du Dich wohlfühlst.
Liebe Grüße,
Thomas
:Ich hasse meine Brille und trage seit ca. 20 Jahren Kontaktlinsen, wie lange wird das noch gehen?
Was Du von der möglichen Operation schreibst, hört sich alles sehr nach Risiko an. Das wär mir wirklich zu heikel. Deshalb die Frage: Was hast Du gegen Deine Brille? Bei Deinen Werten müsste es doch möglich sein, eine Brille hinzukriegen, die gut aussieht und mit der Du Dich wohlfühlst.
Liebe Grüße,
Thomas
Re: Lasik-Methode oder Einsetzen einer Linse? Wer stand vor
Hi Silvia,
:Ich hasse meine Brille und trage seit ca. 20 Jahren Kontaktlinsen, wie lange wird das noch gehen?
Was Du von der möglichen Operation schreibst, hört sich alles sehr nach Risiko an. Das wär mir wirklich zu heikel. Deshalb die Frage: Was hast Du gegen Deine Brille? Bei Deinen Werten müsste es doch möglich sein, eine Brille hinzukriegen, die gut aussieht und mit der Du Dich wohlfühlst.
Liebe Grüße,
Thomas
:Ich hasse meine Brille und trage seit ca. 20 Jahren Kontaktlinsen, wie lange wird das noch gehen?
Was Du von der möglichen Operation schreibst, hört sich alles sehr nach Risiko an. Das wär mir wirklich zu heikel. Deshalb die Frage: Was hast Du gegen Deine Brille? Bei Deinen Werten müsste es doch möglich sein, eine Brille hinzukriegen, die gut aussieht und mit der Du Dich wohlfühlst.
Liebe Grüße,
Thomas
Re: Lasik-Methode oder Einsetzen einer Linse? Wer stand vor
Hallo ich habe im Forum deine Frage gelesen und mich würde interessieren wie du mit deiner Entscheidung eiter umgegangen bist? Hast du dich inzwischen operieren lassen? Ich befürchte bei mir ähnliche komplikationen
Gruß Isabelle:
Hatte gestern mein Beratungsgespräch in Sachen Lasik-Methode bei Dr. Christmann in München. Dabei kam heraus, daß ich eine relativ dünne Hornhaut habe (rechts dünner als links) und eine SEHR wellige Oberfläche. Folge: Bei mir besteht ein höheres Risiko, da der Arzt einen sog. DÜNNSCHNITT anwenden müßte und bei meiner Dioptrinzahl (Re 7,75, Li 7,25) nicht allzuviel abtragen könnte. Er würde die OP sich "zutrauen", allerdings würde er mir nur dazu raten, wenn bei einer weiteren Untersuchung der "Kerotonin"???? (schreibt man das so???, habe ich wohl wieder vergessen) auf 0 wäre. Erklärt hat er mir das so: Es gibt bei mir auf beiden Augen eine Stelle, da zeigt der Computer eine "Scheuerstelle" an, dies könnte von meinem jahrelangen Kontaktlinsen tragen kommen, oder aber eine Schädigung sein, mit der man dann nicht lasern könnte. Dies läßt sich erst genau sagen, wenn ich ca. 3 Wochen keine Linsen mehr getragen habe. Auf meine Frage was mit einem Einsatz einer Linse wäre, meinte er, daß dies mehr Risiken als Lasik aufweist und er dies nur als 2 Wahl sehen würde. Ich bin völlig hin und her gerissen. Ich halte ihn für einen guten und auch seriösen Arzt, ich kenne auch jemanden pers. den er operiert hat und der sehr, sehr zufrieden ist. Sollte ich eine zweite Meinung einholen, sollte ich mich ganz von dem Gedanken der Laserkorrektur verabschieden??? Ich hasse meine Brille und trage seit ca. 20 Jahren Kontaktlinsen, wie lange wird das noch gehen? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht, oder bekam eine ähnliche ärztliche Indikation?
Gruß Isabelle:
Hatte gestern mein Beratungsgespräch in Sachen Lasik-Methode bei Dr. Christmann in München. Dabei kam heraus, daß ich eine relativ dünne Hornhaut habe (rechts dünner als links) und eine SEHR wellige Oberfläche. Folge: Bei mir besteht ein höheres Risiko, da der Arzt einen sog. DÜNNSCHNITT anwenden müßte und bei meiner Dioptrinzahl (Re 7,75, Li 7,25) nicht allzuviel abtragen könnte. Er würde die OP sich "zutrauen", allerdings würde er mir nur dazu raten, wenn bei einer weiteren Untersuchung der "Kerotonin"???? (schreibt man das so???, habe ich wohl wieder vergessen) auf 0 wäre. Erklärt hat er mir das so: Es gibt bei mir auf beiden Augen eine Stelle, da zeigt der Computer eine "Scheuerstelle" an, dies könnte von meinem jahrelangen Kontaktlinsen tragen kommen, oder aber eine Schädigung sein, mit der man dann nicht lasern könnte. Dies läßt sich erst genau sagen, wenn ich ca. 3 Wochen keine Linsen mehr getragen habe. Auf meine Frage was mit einem Einsatz einer Linse wäre, meinte er, daß dies mehr Risiken als Lasik aufweist und er dies nur als 2 Wahl sehen würde. Ich bin völlig hin und her gerissen. Ich halte ihn für einen guten und auch seriösen Arzt, ich kenne auch jemanden pers. den er operiert hat und der sehr, sehr zufrieden ist. Sollte ich eine zweite Meinung einholen, sollte ich mich ganz von dem Gedanken der Laserkorrektur verabschieden??? Ich hasse meine Brille und trage seit ca. 20 Jahren Kontaktlinsen, wie lange wird das noch gehen? Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht, oder bekam eine ähnliche ärztliche Indikation?
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