Geringe Dioptrienzahl
Verfasst: 29.01.2002, 21:09
Hallo,
wenn ich mir so die bereits eingegebenen Einträge anschaue, ist meine Kurzsichtigkeit verhältnismäßig schwach ausgeprägt.Ich bin 22 Jahre und habe auf beiden Augen -1,5 Dioptrien. Da ich aber aus beruflichen Gründen auf eine gute Sehleistung angewiesen bin, ziehe auch ich in Erwägung, mich lasern zu lassen. Daher wäre meine Frage, wer sich schon einmal mit ähnlichen Werten hat operieren lassen und mit welcher Methode (Lasik, PRK oder sogar ICR?). Ein Augenarzt aus Berlin hat mir empfohlen, aufgrund der eher geringen Werte eine PRK durchführen zu lassen, da bei diesen geringen Werten sich beide Verfahren im Ergebnis als ebenbürtig erweisen würden, die PRK aber das geringere operative Risiko in sich birgen würde! Wer kann dies bestätigen bzw.wer hat entsprechende Erfahrungen gemacht. Auf der anderen Seite ist mir nämlich wiederum erzählt worden, dass heute auch bei solchen Werten die Lasik die bessere Methode sei! Jeder erzählt irgendwie was anderes und daher wäre ich dankbar, wenn mir jemand diesbezüglich mit seinen Erfahrungen weiterhelfen kann.
Denn wie gesagt, meine Kurzsichtigkeit ist nicht allzu stark und ich komme auch ohne Brille zumindest halbwegs zurecht. Deshalb wäre es umso schlimmer, wenn sich das durch einen Eingriff noch verschlechtern würde und ich in der Folge immer eine Sehhilfe tragen muss.
Mein Optiker hat mir sogar erzählt, dass ein Kunde von ihm nach der Laser-OP selbst mit Brille nicht über 40% gekommen ist und daher selbst kein Auto mehr fahren darf. Vorher konnte er seine starke Kurzsichtigkeit voll ausgleichen
Solche Erzählungen schrecken natürlich ab.
Ist es evtl. sinnvoll, noch zwei bis drei Jahre zu warten, bis die Operationstechniken und -mittel vielleicht noch weiter verbessert worden sind?
Stimmt es, dass es sinnvoll ist, bis zu einem Alter von etwa 27 Jahren zu warten, da sich bis dann der Augapfel noch ehesten in seiner Größe verändern kann, es nach diesen 27 Jahren aber kaum noch der Fall ist?
Kann mir außerdem einer sagen, in welchen Fällen eine Privatkasse zumindest einen Teil der Kosten übernimmt? Berufliche Gründe müssten da doch einen nicht unbedeutenden Aspekt darstellen!
Für Erfahrungsberichte, Tips und Anregungen wäre ich sehr dankbar!
Christoph
wenn ich mir so die bereits eingegebenen Einträge anschaue, ist meine Kurzsichtigkeit verhältnismäßig schwach ausgeprägt.Ich bin 22 Jahre und habe auf beiden Augen -1,5 Dioptrien. Da ich aber aus beruflichen Gründen auf eine gute Sehleistung angewiesen bin, ziehe auch ich in Erwägung, mich lasern zu lassen. Daher wäre meine Frage, wer sich schon einmal mit ähnlichen Werten hat operieren lassen und mit welcher Methode (Lasik, PRK oder sogar ICR?). Ein Augenarzt aus Berlin hat mir empfohlen, aufgrund der eher geringen Werte eine PRK durchführen zu lassen, da bei diesen geringen Werten sich beide Verfahren im Ergebnis als ebenbürtig erweisen würden, die PRK aber das geringere operative Risiko in sich birgen würde! Wer kann dies bestätigen bzw.wer hat entsprechende Erfahrungen gemacht. Auf der anderen Seite ist mir nämlich wiederum erzählt worden, dass heute auch bei solchen Werten die Lasik die bessere Methode sei! Jeder erzählt irgendwie was anderes und daher wäre ich dankbar, wenn mir jemand diesbezüglich mit seinen Erfahrungen weiterhelfen kann.
Denn wie gesagt, meine Kurzsichtigkeit ist nicht allzu stark und ich komme auch ohne Brille zumindest halbwegs zurecht. Deshalb wäre es umso schlimmer, wenn sich das durch einen Eingriff noch verschlechtern würde und ich in der Folge immer eine Sehhilfe tragen muss.
Mein Optiker hat mir sogar erzählt, dass ein Kunde von ihm nach der Laser-OP selbst mit Brille nicht über 40% gekommen ist und daher selbst kein Auto mehr fahren darf. Vorher konnte er seine starke Kurzsichtigkeit voll ausgleichen
Solche Erzählungen schrecken natürlich ab.
Ist es evtl. sinnvoll, noch zwei bis drei Jahre zu warten, bis die Operationstechniken und -mittel vielleicht noch weiter verbessert worden sind?
Stimmt es, dass es sinnvoll ist, bis zu einem Alter von etwa 27 Jahren zu warten, da sich bis dann der Augapfel noch ehesten in seiner Größe verändern kann, es nach diesen 27 Jahren aber kaum noch der Fall ist?
Kann mir außerdem einer sagen, in welchen Fällen eine Privatkasse zumindest einen Teil der Kosten übernimmt? Berufliche Gründe müssten da doch einen nicht unbedeutenden Aspekt darstellen!
Für Erfahrungsberichte, Tips und Anregungen wäre ich sehr dankbar!
Christoph