Dezentrierung
Verfasst: 29.11.2001, 21:11
Lieber Ron Lehnert,
nach der ersten Lasik in Fürth war ich von -7Diop. auf einmal +0,75 weitsichtig.Nach der Re-Lasik bin ich auf null aber aufgrund des verrutschten Lasers habe ich jetzt eine starke Dezentrierung der Hornhaut und kann links auf die Nähe nur schlecht lesen(PC-Arbeit)Außerdem sehe ich nach körperlicher Anstrengung immer einen Schleier in Form von Regenbogenfarben.Mit einer speziell angepassten harten Linse sehe ich wieder 100% aber diese vertrage ich nur einige Stunden, dann kommt auch hier der Schleier.Ohne Linse habe ich auch ständig Augenschmerzen.Die Hallos und Doppelkonturen habe ich natürlich auch aber das ist das kleinste Übel.(Pupille 7M und Hornhaut sehr flach)
Das weiß ich alles erst jetzt nachdem ich mich damit eigenständig beschäftigt habe.Mein Arzt in Fürth Dr. Scharrer hat mir von diesen Risiken natürlich nichts gesagt. Was hältst du von Dr. Scharrer?
Ich wurde jetzt zu Prof Neuhann ALZ München geschickt, der mit Hilfe eines Rings die Dezentrierung wieder wegbekommen will.Rechts will er den Flap wieder aufmachen.nach 1,75Jahren)und mit Hilfe der aberometergesteuerten Lasik die Zone vergrößern und so die störenden Hallos,Doppelbilder(nur leicht) und den verbliebenen Astigmatismus wieder wegzubekommen.
Was hältst du von einer Re-Lasik mit Aberometer?
Hat eine Klage wegen der Dezentrierung des linken Auges gegen Dr. Scharrer Aussicht auf Erfolg?Außerdem wurde ich nicht auf die Risiken der Nebenwirkungen wegen der flachen Hornhaut u.großen Pupille hingewiesen.Du hast mal von einem Fall bei mißglückter Weitsichtigkeit-Lasik geschrieben, der mit Schadensersatz für den Kläger ausging.Wie war da der genaue Hergang?Gibt es da Infos oder Adresse des Anwalts?
Von Prof Neuhann halte ich übrigens sehr viel, da hätte ich gleich hingehen sollen.Er versucht auch bei Problemfällen irgendeine Lösung zu finden.
nach der ersten Lasik in Fürth war ich von -7Diop. auf einmal +0,75 weitsichtig.Nach der Re-Lasik bin ich auf null aber aufgrund des verrutschten Lasers habe ich jetzt eine starke Dezentrierung der Hornhaut und kann links auf die Nähe nur schlecht lesen(PC-Arbeit)Außerdem sehe ich nach körperlicher Anstrengung immer einen Schleier in Form von Regenbogenfarben.Mit einer speziell angepassten harten Linse sehe ich wieder 100% aber diese vertrage ich nur einige Stunden, dann kommt auch hier der Schleier.Ohne Linse habe ich auch ständig Augenschmerzen.Die Hallos und Doppelkonturen habe ich natürlich auch aber das ist das kleinste Übel.(Pupille 7M und Hornhaut sehr flach)
Das weiß ich alles erst jetzt nachdem ich mich damit eigenständig beschäftigt habe.Mein Arzt in Fürth Dr. Scharrer hat mir von diesen Risiken natürlich nichts gesagt. Was hältst du von Dr. Scharrer?
Ich wurde jetzt zu Prof Neuhann ALZ München geschickt, der mit Hilfe eines Rings die Dezentrierung wieder wegbekommen will.Rechts will er den Flap wieder aufmachen.nach 1,75Jahren)und mit Hilfe der aberometergesteuerten Lasik die Zone vergrößern und so die störenden Hallos,Doppelbilder(nur leicht) und den verbliebenen Astigmatismus wieder wegzubekommen.
Was hältst du von einer Re-Lasik mit Aberometer?
Hat eine Klage wegen der Dezentrierung des linken Auges gegen Dr. Scharrer Aussicht auf Erfolg?Außerdem wurde ich nicht auf die Risiken der Nebenwirkungen wegen der flachen Hornhaut u.großen Pupille hingewiesen.Du hast mal von einem Fall bei mißglückter Weitsichtigkeit-Lasik geschrieben, der mit Schadensersatz für den Kläger ausging.Wie war da der genaue Hergang?Gibt es da Infos oder Adresse des Anwalts?
Von Prof Neuhann halte ich übrigens sehr viel, da hätte ich gleich hingehen sollen.Er versucht auch bei Problemfällen irgendeine Lösung zu finden.