Fazit: Femto-Lasik mit Wavefront

Moderator: Frankyboy

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Re: Fazit: Femto-Lasik mit Wavefront

Beitrag von Frankyboy » 01.07.2011, 15:46

Kiara hat geschrieben:Huhu LIeblingsfrank

Ja, ist schon so, du musstest dir oft einiges anhören :cry:
Hallo LieblingsKiara,

das habe ich aber immer gerne getan und tue es weiterhin, also keine Sorge :) .

Liebe Grüße
Frank
Femto-Wellenfront-Lasik bei Augentis (Optegra) in Krefeld am 21.10.2010
vormals
R: Sph -6,5; Cyl -0,75; Achse 25
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http://augenlaser.operationauge.de/femto-wellenfront-lasik-bei-augentis-krefeld-t8599.html

Frankyboy
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Re: Fazit: Femto-Lasik mit Wavefront

Beitrag von Frankyboy » 01.07.2011, 16:17

Hallo Kiara,

nun aber zu Deinem Fazit.

Letztendlich kann Dir Lesen in diesem Forum auch nur bedingt bei einer Entscheidung für oder gegen einen refraktiven Eingriff hilfreich sein. Entscheidest Du Dich dafür, dann besteht das -wenn auch geringe- Risiko unerwünschter und zum Teil belastender Nebenwirkungen. Entscheidest Du Dich dagegen, wirst Du niemals erfahren, ob die OP vielleicht komplikationslos verlaufen wäre.

Übel ist natürlich, dass es offenbar Augenlaserzentren gibt, bei denen Verkaufen vor Beraten geht. Eine ausführliche Beratung über Vor- und Nachteile der einzelnen Verfahren, die Auswahl des geeigneten Verfahrens gemeinsam mit dem Patienten und der Hinweis auf mögliche Risiken und Nebenwirkungen sind m. E. unabdingbar. So habe ich noch die Worte des Herrn Dr. Febrer im Ohr: "Ich habe noch keinen Patienten überredet". Mir sind bezeichnenderweise (mit mir) fünf Leute bekannt, die bei Augentis in Krefeld gelasert wurden, die allesamt nach kurzer Zeit wieder arbeiten konnten und bis heute mit dem Ergebnis glücklich sind. Davon abgesehen ist es dort aber auch kein Problem, einen Termin zu bekommen, wenn es Schwierigkeiten gibt.

Mir war dieses Forum insofern eine Entscheidungshilfe, dass die Berichte über das von mir angedachte Augenlaserzentrum durchweg positiv waren (aber nicht den zum Teil nervigen "Hurrapostings" zugeordnet werden mussten). Dass ich eine LASIK durchführen lassen würde, war mir allerdings schon zuvor klar. Gut war jedoch, dass ich hier über übliche Nebenwirkungen wie trockene Augen, Halos, Starbursts etc. lesen konnte. All das, wie auch die eventuelle Möglichkeit, nachzulasern, wurden mir aber auch während der Vorgespräche bei Augentis erklärt. Weiterhin positiv anzumerken ist, dass ich Herrn Dr. Febrers Mobiltelefonnummer hatte und ihn somit bei Fragen auch hätte kontaktieren dürfen. Ich halte das für wichtig, damit der Patient beim Auftreten der nicht unüblichen Erscheinungen nach der OP nicht aus allen Wolken fällt.

Was ich in diesem Forum, in dem ich so gern aktiv bin, ein wenig nachteilig finde, ist, dass einige User vor Ihrer OP hier dutzende Beiträge schreiben, auch nach dem Eingriff, so lange noch nicht alles zu 100% verheilt ist, sehr aktiv sind, sich dann aber, sobald sich die Sicht normalisiert hat, nicht mehr beteiligen. So vermag hier mitunter der fälschliche Eindruck entstehen, dass die meisten Laser-OP's schiefgehen bzw. eine endlose Heilungsphase nach sich ziehen. Eine ganz große Bitte an die, die nun, wie ich, ein unbeschwertes Leben ohne Sehhlife führen; seid doch bitte so gut und teilt jenen, die die OP noch vor sich haben, auch Eure guten Erfahrungen mit. Danke!

Liebe Grüße
Frank
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Kiara
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Re: Fazit: Femto-Lasik mit Wavefront

Beitrag von Kiara » 04.07.2011, 18:23

Danke Franky....

das ist richt, viele melden sich hier nach kurzer Zeit nicht mehr, man erfährt nicht mehr, wie es weiterging.

Ich habe über die googlesuche kürzlich eine Schreiberin von hier gefunden, die vom selben Arzt wie ich operiert wurde und ähnliche Erfahrung wie ich machen musste, als danach doch nicht alles gut war.

Ihr letztes posting war vor ca. 2 1/2 Jahren, nach der 3-Monats-Kontrolle.

Ich habe sie über die Forensoftware kontaktiert und sie hat mir auch tatsächlich geantwortet - da weiß ich nun, wie der Stand heute ist.

Vieles wird wohl auch zur Gewöhnung, selbst wenn nicht alles so 100% in Ordnung ist.

Darauf hoffe ich bei mir halt auch noch.

Einen Fortschritt bei mir gibt es ja: Jetzt wo ich gerade erst Unmengen Tropfenzeugs auf eigenen Kosten gekauft habe - wird die Trockenheit auf einen Schlag besser.... :roll:


Nun warte ich den Untersuchungstermin ab und schau mal, was ich dann wieder (Beschwichtigendes) zu hören bekomme...

Für die Nähe ist dies "unbeabsichtigte Monovision" ja ok, aber irgendwie ist es schwierig, damit klarzukommen - zumal auch heute nach fast 11 Wochen, die Sehkraft auf dem schlechteren Auge sich gefühlmäßig immer noch weiter verschlechtert....

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Re: Fazit: Femto-Lasik mit Wavefront

Beitrag von seelchen64 » 04.07.2011, 20:23

Hallo Kiara,
wenn ich mich einmal in Euren Dialog einmischen darf: ich komme mit meiner beabsichtigten Monovision bis dato (3,5 Wochen nach OP) auch noch nicht so doll zurecht und hoffe auch, dass das noch besser wird. Ich glaube, es ist halt wichtig, dass das Auge, auf dem die Restfehlsichtigkeit stehengeblieben ist, wieder gut verheilt und stabil ist..... sonst kann die Monovision nicht funktionieren, glaub ich.
LG Dani
Ehemaliger Blindfisch mit ehemals -5,0 bzw.-4,75 Dpt.
1.Trans-PRK am 9.6.11 Aschaffenburg
Re-PRK am 9.2.12 (8 Monate später)
2.Re-PRK am 10.1.13 (Aktuelle Werte links: +0,25 Dpt.,HHV -0,5, rechts:i.M.noch unklar)

Frankyboy
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Re: Fazit: Femto-Lasik mit Wavefront

Beitrag von Frankyboy » 04.07.2011, 22:04

Hallo Dani,

halte uns bitte auf jeden Fall auf dem Laufenden, wie sich das mit der Monovision entwickelt, wie Du im Laufe der Zeit damit klar kommst. Mich würde es sehr interessieren, auch, wenn ich mich seinerzeit gegen eine Monovision entschieden habe, weil für mein Hobby die Fernsicht die Wichtigere ist.

Nun ist das Alter in der Beziehung mit mir bislang gnädig umgegangen; noch kann ich auf 20cm vor den Augen akkommodieren. Aber sie wird kommen, die Altersweitsichtigkeit *seufz* :roll: .

Liebe Grüße
Frank
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