Mein Vorschlag an Helmtiger und beton0815:Helmtiger hat geschrieben:Ich bin, auch wenn es nicht geklappt hat, aus Überzeugung in die Qualität der Arbeit nach Istanbul geflogen. Ich höre immer wieder, wie oft in Deutschland gerade bei Lasik Fehler in namhaften Kliniken gemacht werden. Außerdem scheint es hier wirklich nur um die Kohle, nicht um den Patienten zu gehen.
Da die medizinische Versorgung in Istanbul wesentlich besser erscheint wie daheim, wäre es zu überlegen, künftig auch bei anderen Erkrankungen für eine OP ins Ausland zu fliegen .
Anregung Nr. 2
Auch der türkische Arzt wird keinen Hungerlohn erhalten. Da die Lohnkosten im Südosten deutlich geringer sind, als daheim, ist es aber für diese Länder einfacher, billig anzubieten. - Das hat nichts mit Nächstenliebe oder Fairness zu tun.
Außerdem sind bekanntlich Preise in Ländern höher, die viele Sozialleistungen anbieten, als in Ländern mit einem schwachen sozialen Auffangnetz.
Die Aussage von Beton, dass er einen Arzt, der herumgepfuscht hat, nie wieder an sein Auge heranlassen würde (Anspielung auf Kiwimaus), erscheint mir leider nicht sehr qualifiziert.
Bei jedem Arzt kann eine Komplikation eintreten (Komplikation ist nicht immer gleichbedeutend mit Ärztepfusch), und Kiwimaus hat zumindest das Glück, dass sie in ihrem Operateur einen hervorragenden Ansprechpartner hat.
Das verstehe ich, dass du das nicht verstehts... (kann sein, dass ich diesen Ausdruck aber anders meine)beton0815 hat geschrieben:Das versteh ich nicht.
Ich bin überzeugt, dass es in Istanbul gute Ärzte gibt.
Ich bin sicher, dass es in Istanbul auch zahlreiche Nieten gibt.
Super Ärzte gibt es auf jeden Fall auch daheim (allerdings natürlich zu Preisen, wie sie in einem Sozialstaat üblich sind).