rechtiche Möglichkeiten bei OP in der Türkei?

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Moderator: Frankyboy

sKy
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Beitrag von sKy » 14.01.2006, 13:33

Ob Du Dir mit so ner pauschalen Aussage hier nicht Unmut zuziehst.
Das einzige was man vieleicht pauschalisieren kann ist wirklich die rechliche Lage, wenn in der Türkei was schiefgeht stehen die Chancen da rechtlich was durchzusetzen noch viel schlechter als sie vergleichsweise in Deutschland sowieso schon sind.
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skizzer18
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Beitrag von skizzer18 » 14.01.2006, 18:09

Also ich glaube die Aussage, dass nur Idealkandidaten in die Türkei sollen braucht man nicht weiter kommentieren. Grundsätzlich kann doch jedes Auge verpfuscht werden ob ideal oder nicht...ob Ausland oder nicht.
Falls es rechtliche Bedenken gibt, sollte man sich jedoch nicht unbedingt in der Türkei behandeln lassen.

pfalzgirl
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Beitrag von pfalzgirl » 15.01.2006, 00:31

Die Lösung des Problems ist erst gar nicht in die Türkei zu gehen.
Klasse Spruch. Sagenhaft.

caracena
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Beitrag von caracena » 16.01.2006, 10:12

Hi,

Deutschland ist nicht gerade bekannt dafür, dass Patienten bei ärztlichen Kunstfehlern ihr Recht bekommen. Ich würde auch in Deutschland keinen Arzt verklagen wollen.

Wichtig ist, ob man grundsätzlich eine Lasik erfolgversprechend ansieht. Die Entscheidung, wo man sich operieren läßt, kann einem niemand abnehmen.

Meine Empfehlung lautet: gründlich informieren, Erfahrungsberichte einholen, persönlicher Eindrück des Arztes/der Klinik.

Dirk-neu
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Beitrag von Dirk-neu » 16.01.2006, 10:21

Hallo,

sehe ich ebenso, abgesehen davon, dass so ein Prozess sich über Jahre hinziehen kann (Gutachterkosten selbst tragen muss) und wenn man schliesslich gewinnen sollte mit ein paar Euro abgespeist wird.
Recht haben heisst übrigens in Deutschland noch lange nicht Recht bekommen.

Gruß

Dirk

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