schwere komplikationen: was nun???

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Moderator: Frankyboy

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molle81
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Re: schwere komplikationen: was nun???

Beitrag von molle81 » 18.09.2012, 12:52

jub da schlisse ich mich an allen usern an. das schreit zum himmel muss ich sagen.
laser op´s hin und her, niemals im ausland machen, egal wo.

superlube
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Re: schwere komplikationen: was nun???

Beitrag von superlube » 09.03.2013, 15:45

Hallo Herr Laserfritz,

zu Ihrem Vorwurf, ich hätte mich nicht bei Ihnen gemeldet.:
Mal ganz ehrlich, wie vertrauensvoll und hilfreich würden Sie einen Arzt finden, der in der Abschlussuntersuchung, wie in meinem Fall, keine Besonderheiten ausmachen konnte und mir versichert hat, dass alles normal gewesen wäre.
(Ich kann Ihnen versichern, dass mein Zustand vom 1. Tag an sehr schlecht war.)

Meines Erachten gibt es nur 2. Möglichkeiten, entweder muss so ein Arzt absolut inkompetent sein oder er hat es gesehen, und es mir schlichtweg vorenthalten. (was wohl noch viel schlimmer wäre.)

Das einzig richtige, den Sachverhalt richtig zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren, hat er nicht vermocht!!!
Er hat mich mit meinen Problemen einfach alleine zurück gelassen...

So, nun sagen Sie mir bitte, was es mir hätte bringen sollen, mich unmittelbar danach noch mal bei Ihnen zu melden, obwohl ich doch mehrmals auf meine Probleme Vorort hingewiesen hatte!!! (Und nix ist passiert!)

Schönen Tag noch!
Zuletzt geändert von superlube am 10.03.2013, 12:52, insgesamt 1-mal geändert.

SherlockHolmes
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Re: schwere komplikationen: was nun???

Beitrag von SherlockHolmes » 09.03.2013, 20:49

Ebenfalls hallo Herr Laserfritz,

sicher haben Sie damit Recht, dass ein Patient sich mitteilen muß, sonst kann man nix tun.
Der Patient erklärt aber selber, das von Anfang an nichts gut war und der Arzt es hätte erkennen können ( das Wort müssen verwende ich nicht, da es wohl eine sehr seltene Krankheit ist, die man zumindestens als Augenarzt dann wohl mal im Studium gehört haben müßte ).

Letztlich ist hier auch das Problem, dass Sie recht arrogant rüber kommen in Ihren Beiträgen, ein bißchen mehr Empathie täte gut.
Aber gleiches ist dem Patienten wohl auch widerfahren, als er wegflog - er mußte sich selber kümmern...

Übrigens zu Ihrer geringen Fehlerquote: Die resultiert wohl eher daraus, dass einige Fehler dann auftreten, wenn die Patienten in D oder Ö zurück sind und dann nicht wieder zurückfliegen, sondern in D oder Ö oder CH zum Arzt gehen, was natürlich in keiner Statistik auftaucht.

Abgesehen davon habe ich keine Ahnung, ob der türkische Standard gleich, höher oder niedriger ist. Ich gehe davon aus, dass die Qualität gleich ist.

Zum unterschwelligen Vorwurf, die deutschen Ärzte würden unnötige Nachuntersuchungen durchführen:
Mir sind viele Nachuntersuchungen durch einen Augenarzt lieber, der dann vielleicht auch (mehr) Fehler entdeckt und dann rechtzeitig gegensteuern kann ( oder hoffentlich "umsonst" mehrmals nachsieht), als dass ich während der "Blauen Reise" feststelle, dass ich gar nix mehr sehe ....

Man kann doch nicht nach dem Motto lasern: Fertig, der Nächste bitte ... Komplikationen ? Gibt`s bei uns nicht, lassen Sie das von den übervorsichtigen deutschen Ärzten abklären.
LASEK/PRK 08.04.2013 in Hannover
ehemals kurzsichtig mit ca - 2,5 beidseitig Endergebnis: um 140% mit exzellenter Sehqualität ( keine HALOs oder sowas )

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