Danke dafür, dass du den Beitrag von superlube wieder aus der Versenkung geholt hast. Vielleicht wird der ein oder andere Laser-Interessent dadurch aufmerksam gemacht, die OP, die als nahezu risikolos eingestuft wird, zu überdenken.
Absolut unverschämt finde ich es von dir aber, dass du einen derart tragischen Verlauf zu Werbezwecken missbrauchst. - Aber was will man von einem Vertreter ohne Anstand und nicht dem geringsten Anzeichen von Mitgefühl anderes erwarten....
Wenn jemand nach einer OP Ärger im Überfluss hat (ich meine damit keine leichte Restfehlsichtigkeit), hat wohl kaum ein Betroffener Zeit und Nerven, um Endlosdiskussionen mit Kliniken oder Vermittlern zu führen, die 1000e km entfernt sind und schnell erkennen lassen, dass sie mit Problemfällen nur ungern konfrontiert werden.Wenn dieser keine aussagekräftige Diagnose übermittelt, sondern sich nur vage in einem Forum äußert, kann kein Arzt der Welt eine Therapie vorschlagen.
Was sind wirkliche Problemfälle? Sind das jene Problemfälle, die als solche anerkannt wurden?nur 2 wirkliche Problemfälle, das sind unter 1 Promille unserer aller Kunden. Selbst eine Re-LASIK war bisher nur unter 2% nötig.
Ist der obige Fall einer der Problemfälle, oder fällt dieser Patient aus der Statistik heraus, da noch keine "Anerkennung" erfolgte.
Dass bei Auslandsoperationen deutlich weniger Re-Operationen durchgeführt werden, hängt mit Sicherheit auch damit zusammen, dass nicht jeder wegen einer geringen Restfehlsichtigkeit eine erneute weite Anreise auf sich nehmen will.
Bei vielen postoperativen Beschwerden (z.B. Entzündungen.....) macht es aber auch gar keinen Sinn, sich an den ausländischene Anbieter oder Operateur zu wenden, weil bei Akutfällen rasch ein Arzt aufgesucht werden muss. Auch diese Patienten werden nie in eine Statistik einfließen.
Es ist in der Heimat schon sehr schwierig, einen Prozess zu gewinnen. - Im fernen Ausland würde ich die Chancen als aussichtslos einstufen.Die Ärzte sind auch in der Türkei gegen Kunstfehler versichert. Dieser muss, genau wie in Deutschland, aber erst einmal nachgewiesen werden.
Diese Aussage ist absolut korrekt. Es gibt bestimmt auch im Ausland Anbieter, die hochwertig arbeiten.Man kann wirklich nicht behaupten, dass medizinisch nur in Deutschland alles Gold ist und in der Türkei alles mangelhaft.
Bei Auslandoperationen muss man sich aber dessen bewusst sein, dass man die Laserklinik nicht kurzfristig aufsuchen kann, wenn Probleme auftreten.
Wie viele Patienten sterben in türkischen Krankenhäusern jährlich? Gibt es dazu ehrliche Studien?In Deutschland sterben jährlich ca. 30.000 Patienten durch eine Infektion im Krankenhaus und durch Medikamente und ihre Wechselwikungen etwa 25.000.
Deinen letzten Absatz wiederhole ich bewusst nicht. Ich hoffe, einer der Mods löscht diese plumpe Werbung.