....... ich bin auch gelasert worden ...im September letzten Jahres ....also zu den Schmerzen ...ich hatte während der OP definitiv keine Schmerzen, na klar war das ganze ne absolut unangenehme Sache gar keine Frage, für mich war zum Beispiel das Spülen des Auges der absolute Horror, das Schneiden des Flap zum Beispiel habe ich überhaupt nicht gespürt .......außerdem verstehe ich unter Schmerzen etwas anderes .....aber gut ...das empfinden ist halt bei jedem anders ..........
Bei mir war es so, das ich am nächsten Tag tatsächlich gut sehen konnte .....für mein empfinden ....ABER auch hier habe ich keine Wunder erwaret, schließlich handelt es sich um eine Augen-OP und um nichts anderes, und uns wurde immer wieder gesagt habt Geduld ...euer Gehirn hat sich über die Jahre hingweg an eine Brille bzw. an Kontaktlinsen gewöhnt,das geht nicht von heute auf morgen ......ich habe jedenfalls festgestellt, das es für mich ein absolut NEUES sehen war und das bereits am nächsten Tag, für mich einfach völlig anders als mit Brille ........besser .........
Kritik finde ich okay....aber nicht so tun, als wenn die anderen hier alles beschönigen würden ..........warum auch ....ich nachhinein gesehne ist selbst ne Wurzelbehandlung nur noch halb so schlimm
gruß bärbel
Erfahrungsbericht Istanbul nix als die Wahrheit
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Hallo,
Wo ist (für das Gehirn) der Unterschied, ob man morgens aufwacht und klar sehen kann, oder ob man gleich morgens (bei höherer Kurzsichtigkeit) die Brille aufsetzt?
An die Brille morgens (oder die Kontaktlinsen) muss sich das Gehirn ja auch nicht gewöhnen.
Als ich 3 Jahre lang Nachtlinsen trug, bin ich auch morgens aufgewacht und hatte die totale Scharfsicht - ohne irgendwelche Gewöhnung des Gehirns. Ab dem ersten Morgen mit den Linsen.
lg
Nicole
Das lese ich nun schon zum wiederholten Mal und frage mich immer wieder:sunnygirl1508 hat geschrieben: Bei mir war es so, das ich am nächsten Tag tatsächlich gut sehen konnte .....für mein empfinden ....ABER auch hier habe ich keine Wunder erwaret, schließlich handelt es sich um eine Augen-OP und um nichts anderes, und uns wurde immer wieder gesagt habt Geduld ...euer Gehirn hat sich über die Jahre hingweg an eine Brille bzw. an Kontaktlinsen gewöhnt,das geht nicht von heute auf morgen .
Wo ist (für das Gehirn) der Unterschied, ob man morgens aufwacht und klar sehen kann, oder ob man gleich morgens (bei höherer Kurzsichtigkeit) die Brille aufsetzt?
An die Brille morgens (oder die Kontaktlinsen) muss sich das Gehirn ja auch nicht gewöhnen.
Als ich 3 Jahre lang Nachtlinsen trug, bin ich auch morgens aufgewacht und hatte die totale Scharfsicht - ohne irgendwelche Gewöhnung des Gehirns. Ab dem ersten Morgen mit den Linsen.
lg
Nicole
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..nun ich bin kein Arzt ....aber rein von der Logik her wäre es doch verwunderlich, wenn ein Blick durch ein Glas, welches nicht direkt vorm Auge liegt, sondern ein paar cm davor ....... identisch mit dem des "natürlichen" guten Blickes wäre ....
...will mich aber gerne eines besseren belehren lassen ....
lg bärbel
...will mich aber gerne eines besseren belehren lassen ....
lg bärbel
Hallo,
will auch mal meine Erfahrung zum Thema "anderes Sehen ohne Brille" schildern. Ich habe 35 jahre lang Brille getragen und zwar auschschließlich, d.h. jeder Versuch mit Kontaktlinsen war ohne Erfolg, weil ich keine Art vertragen habe.
Nach der OP, als ich das erste Mal mein Alltagsleben ohne Brille
bestritten habe, habe ich gemerkt, dass meine Augen total unbeweglich waren. Als Brillenträger muss man nämlich immer brav den Kopf nach links und nach rechts drehen wenn man zur Seite schauen will. Jetzt ohne Brille kann man die Augen nach links und nach rechts drehen um etwas zu sehen. Da gewöhne ich mich jetzt erst langsam dran, weil die Augen sind im Laufe der Zeit lahm geworden. Die Sehqualität ohne Brille ist einfach besser, egal ob man nach links, rechts oben oder unten schaut, am sieht immer egal gut. Bei einer Brille muss man halt immer sehr genau durch die Linsen sehen. Ich musste mich bei jeder neuen Brille ersteinmal "einsehen", d.h. mich an sie gewöhnen. Das habe ich auch jetzt wieder festgestellt, als ich meine "Autobrille" abgeholt habe. EIne Brille ist und bleibt eben ein medizinisches "Hilfsmittel".
Der Vergleich mit dem "Holzbein" ist sicherlich sehr platt, geht aber in die gleiche Richtung: Auch mit einer Prothese kann man gehen aber sie kann noch so perfekt sein, mit dem richtigen Bein geht man eben besser. Wem der Vergleich mit dem Holzbei zu krass ist, der soll sich ein künstliches Gebiß vorstellen, die Aussage ist die gleiche.
Gruß
Odile
will auch mal meine Erfahrung zum Thema "anderes Sehen ohne Brille" schildern. Ich habe 35 jahre lang Brille getragen und zwar auschschließlich, d.h. jeder Versuch mit Kontaktlinsen war ohne Erfolg, weil ich keine Art vertragen habe.
Nach der OP, als ich das erste Mal mein Alltagsleben ohne Brille
bestritten habe, habe ich gemerkt, dass meine Augen total unbeweglich waren. Als Brillenträger muss man nämlich immer brav den Kopf nach links und nach rechts drehen wenn man zur Seite schauen will. Jetzt ohne Brille kann man die Augen nach links und nach rechts drehen um etwas zu sehen. Da gewöhne ich mich jetzt erst langsam dran, weil die Augen sind im Laufe der Zeit lahm geworden. Die Sehqualität ohne Brille ist einfach besser, egal ob man nach links, rechts oben oder unten schaut, am sieht immer egal gut. Bei einer Brille muss man halt immer sehr genau durch die Linsen sehen. Ich musste mich bei jeder neuen Brille ersteinmal "einsehen", d.h. mich an sie gewöhnen. Das habe ich auch jetzt wieder festgestellt, als ich meine "Autobrille" abgeholt habe. EIne Brille ist und bleibt eben ein medizinisches "Hilfsmittel".
Der Vergleich mit dem "Holzbein" ist sicherlich sehr platt, geht aber in die gleiche Richtung: Auch mit einer Prothese kann man gehen aber sie kann noch so perfekt sein, mit dem richtigen Bein geht man eben besser. Wem der Vergleich mit dem Holzbei zu krass ist, der soll sich ein künstliches Gebiß vorstellen, die Aussage ist die gleiche.
Gruß
Odile
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