Ich finde diese Info eher Verwirrung stiftend.
Wie dieses Gutachten am Anfang selbst schreibt ist es
nur ein "rapid review", welches man nicht als Bewertung dieses Verfahren bewerten sollte.
Zuletzt wird in diesem Gutachten auch beschrieben, das es schwierig ist verschiedene Studien mit einander zu vergleichen, bei denen die präoperativen Daten und Definitionen von Komplikationen unterschiedlich sind, wenn nicht gar unbekannt, sowie auch unterschiedliche Technik benutzt wurde.
Zudem werden in den Studien in diesem Gutachten einige Daten durcheinander geworfen und gleichermaßen bewertet obwohl man sie eigentlich nicht vergleichen kann.
Man muss Studien schon etwas genauer inspizieren um eine echte Aussage zu definieren. Was nützt einem als Beispiel die Aussage des post-op unkorrigierten Visus als Prozentangabe, wenn man nicht vergleichbar angibt wie der prä-op bestkorrigierte Visus war.
Weiterhin weißt es auch daraufhin das es mittlerweile neuere Technik gibt.
Die Studien die in diesem Gutachten genannt sind zudem alt, beschreiben nicht die neuesten Laser und Mikrokeratome und da hat sich einiges getan.
Von der herangezogenen Literatur ganz zu schweigen.
Opthalmologischen Nachrichten hat geschrieben:Das Gutachten empfiehlt, dass die LASIK für den Einsatz im National Health Service (NHS) nur zugelassen werden sollte, wenn die Patienten besser als bislang über die möglichen Spätschäden aufgeklärt würden und die Ärzte ihre eigenen klinischen Ergebnisse besser als bislang kontrollieren würden.
Das ist meiner Meinung die vielleicht einzige Aussage die man aus diesem Gutachten herausziehen kann.
Man sollte Studien standardisieren damit sie vergleichbar werden. Ebenso auch die Inhalte der Aufklärung des Patienten, so dass
überall eine optimale Aufklärung gewährleistet werden kann
Das mit dem Kontrollieren der Ergebnisse stell ich mir leider nicht so einfach vor, weil der Arzt kann den Patienten nicht zwingen zur Nachuntersuchung zu kommen, wenn dieser längst zufrieden ist.
Aber wenn der Patient kommt sollte die Erfassung der Daten möglichst lückenlos sein
Aber das bleibt wohl eher ein Wunschgedanke.

Ich finde diese Info eher Verwirrung stiftend.
Wie dieses Gutachten am Anfang selbst schreibt ist es [b]nur[/b] ein "rapid review", welches man nicht als Bewertung dieses Verfahren bewerten sollte.
Zuletzt wird in diesem Gutachten auch beschrieben, das es schwierig ist verschiedene Studien mit einander zu vergleichen, bei denen die präoperativen Daten und Definitionen von Komplikationen unterschiedlich sind, wenn nicht gar unbekannt, sowie auch unterschiedliche Technik benutzt wurde.
Zudem werden in den Studien in diesem Gutachten einige Daten durcheinander geworfen und gleichermaßen bewertet obwohl man sie eigentlich nicht vergleichen kann.
Man muss Studien schon etwas genauer inspizieren um eine echte Aussage zu definieren. Was nützt einem als Beispiel die Aussage des post-op unkorrigierten Visus als Prozentangabe, wenn man nicht vergleichbar angibt wie der prä-op bestkorrigierte Visus war.
Weiterhin weißt es auch daraufhin das es mittlerweile neuere Technik gibt.
Die Studien die in diesem Gutachten genannt sind zudem alt, beschreiben nicht die neuesten Laser und Mikrokeratome und da hat sich einiges getan.
Von der herangezogenen Literatur ganz zu schweigen.
[quote="Opthalmologischen Nachrichten"]Das Gutachten empfiehlt, dass die LASIK für den Einsatz im National Health Service (NHS) nur zugelassen werden sollte, wenn die Patienten besser als bislang über die möglichen Spätschäden aufgeklärt würden und die Ärzte ihre eigenen klinischen Ergebnisse besser als bislang kontrollieren würden.
[/quote]
Das ist meiner Meinung die vielleicht einzige Aussage die man aus diesem Gutachten herausziehen kann.
Man sollte Studien standardisieren damit sie vergleichbar werden. Ebenso auch die Inhalte der Aufklärung des Patienten, so dass [b]überall[/b] eine optimale Aufklärung gewährleistet werden kann
Das mit dem Kontrollieren der Ergebnisse stell ich mir leider nicht so einfach vor, weil der Arzt kann den Patienten nicht zwingen zur Nachuntersuchung zu kommen, wenn dieser längst zufrieden ist.
Aber wenn der Patient kommt sollte die Erfassung der Daten möglichst lückenlos sein
Aber das bleibt wohl eher ein Wunschgedanke. :(