von Donauwelle » 15.11.2011, 19:06
Frag doch nochmals wegen deiner Hornhautdicke nach und gib die Daten in den Korneakalkulator ein.
Davon abgesehen, dass ich auch kein Anhänger von (Femto)Lasik bin, würde ich mich bei deiner eher hohen Fehlsichtigkeit doch mit diesen beiden Verfahren auseinandersetzen, sofern die HH ausreichend dick ist, wenn ein dünner Flap erzeugt werden kann.
Ich würde mich nicht darauf verlassen, nach 2 Wochen perfekt arbeitsfähig zu sein. Wenn man einen Job hat, bei dem man relativ viel Zeit zum Däumchendrehen findet, und wenn man Kollegen hat, die ordentlich nachsichtig sind, mag das schon klappen, aber........ Man weiß das leider erst nachher, wie´s läuft.
Wenn man die C-Ten-Berichte hier liest, mussten (glaube ich) alle eher lange auf gute Sicht warten, aber der Großteil (nicht alle) war am Ende zufrieden. - Ebenso wie bei allen anderen Verfahren auch.
Ich habe auch bereits Oberflächenverfahren u. Nachkorr. (kein C-Ten) hinter mich gebracht und habe verschiedene Verläufe erlebt. Beim problemlosen Verlauf konnte ich nach ca 2 Wochen wieder arbeiten (zum Glück damals als Teilkraft, sonst wäre das eher schwierig geworden, obwohl die Sicht damals schnell relativ gut war). Beim weniger optimalen Verlauf bei der Nachkorrektur dauerte es ewig (nicht nur 3 oder 4 Wochen!!!!!) bis die Sicht annehmbar war und das Arbeiten annähernd gut klappte.
Hast du keine Bedenken, dass in dieser Klinik - z.B. mangels Femtolaser oder mangels Erfahrung mit dünnen Flapschnitten mittels Keratom - keine Lasikoperationen bei hoher Myopie angeboten werden?
Wie oft wurden dort eigentlich schon Operationen mit perfektem Endergebnis bei sehr hoher Myopie (also > -8 durchgeführt)?
Frag doch nochmals wegen deiner Hornhautdicke nach und gib die Daten in den Korneakalkulator ein.
Davon abgesehen, dass ich auch kein Anhänger von (Femto)Lasik bin, würde ich mich bei deiner eher hohen Fehlsichtigkeit doch mit diesen beiden Verfahren auseinandersetzen, sofern die HH ausreichend dick ist, wenn ein dünner Flap erzeugt werden kann.
Ich würde mich nicht darauf verlassen, nach 2 Wochen perfekt arbeitsfähig zu sein. Wenn man einen Job hat, bei dem man relativ viel Zeit zum Däumchendrehen findet, und wenn man Kollegen hat, die ordentlich nachsichtig sind, mag das schon klappen, aber........ Man weiß das leider erst nachher, wie´s läuft.
Wenn man die C-Ten-Berichte hier liest, mussten (glaube ich) alle eher lange auf gute Sicht warten, aber der Großteil (nicht alle) war am Ende zufrieden. - Ebenso wie bei allen anderen Verfahren auch.
Ich habe auch bereits Oberflächenverfahren u. Nachkorr. (kein C-Ten) hinter mich gebracht und habe verschiedene Verläufe erlebt. Beim problemlosen Verlauf konnte ich nach ca 2 Wochen wieder arbeiten (zum Glück damals als Teilkraft, sonst wäre das eher schwierig geworden, obwohl die Sicht damals schnell relativ gut war). Beim weniger optimalen Verlauf bei der Nachkorrektur dauerte es ewig (nicht nur 3 oder 4 Wochen!!!!!) bis die Sicht annehmbar war und das Arbeiten annähernd gut klappte.
Hast du keine Bedenken, dass in dieser Klinik - z.B. mangels Femtolaser oder mangels Erfahrung mit dünnen Flapschnitten mittels Keratom - keine Lasikoperationen bei hoher Myopie angeboten werden?
Wie oft wurden dort eigentlich schon Operationen mit perfektem Endergebnis bei sehr hoher Myopie (also > -8 durchgeführt)?