Habe heute die Absage von meiner Kasse erhalten. Es bestehe keine medizinische Indikation, wobei aber auch nicht auf die Möglichkeit eines Attestes hingewiesen wurde. Dafür gab es einen Zettel mit lauter Warnhinweisen bezüglich Hornhautchirurgie...

Ich habe heute einen Brief an meine private Kasse geschickt. Da meine OP erst im Dezember stattfinden wird, könnte ich noch ein Attest auftreiben. Ich werde dann berichten, wie sich die Kasse geäußert hat.

..mache ich...versprochen!

Hallo Zentrum!

Wenn du einen weiteren Fortschritt in deinem Rechtsstreit hast, bitte bitte unbedingt reinstellen, das finde ich nämlich schwerst interessant!

Hallo Sanne,

danke für Deine Antwort.
So, wie Du vorgegangen bist, ist der richtige Weg.
Ich konnte nach dem Lasern kein Gutachten mehr über Unverträglichkeiten bringen.

Ich habe zwei böse Briefe an meine private Versicherung geschrieben und im Dritten mit der BAFIN und dem Ombudsman des Verbandes der privatärztlichen Versicherungen gedroht (das ganze noch an den Vorstandsvorsitzenden geschickt)....aber bisher leider ohne Erfolg.

Nun...jetzt gehts nach Zusage der Übernahme von Verfahrenskosten von der Arag in die nächste Runde, die Rechtsstreit heisst. Ich werde mich auf das Urteil vom LG Dortmund berufen. Da haben mal Richter mit "Weitsicht" entschieden...
(Die anderen Institutionen werde ich natürlich auch einschalten..)

Grüße & Danke für Deine Antwort.
Mike