von Pinbot » 12.02.2007, 20:51
Hi Odile,
so war das auch nicht gemeint... sorry.
Ich merke ja selbst, wie man sich beobachtet und auch nur den kleinsten Glitsch in der Sehstärke mit Nervenflattern quittiert.
In deiner Situation muss sich das noch viel heftiger auswirken.
Ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass man sich nicht zu sehr darauf konzentrieren sollte, was man alles
nicht sieht sondern eher auf das,
was man sieht.
Wenn´s natürlich so ist, das ein Auge das andere runter zieht, kann man natürlich nicht von einem positiven Gesamtergebniss reden, jedenfalls nicht im Moment.
Andererseits kann ich dir etwas Mut machen, es wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit noch was drehen. Ich hatte erst gestern die Situation, dass ich fast gar nichts mehr gesehen habe. Links war absolute Nullleistung, rechts reichte es grade für den Weg in´s Bad.
Heute Morgen dann plötzlich der Schub. auf beiden Augen ging´s plötzlich besser als je zuvor und die Sache scheint stabil zu sein.
Du weißt ja sicherlich, dass das Sehen nicht nur im Auge stattfindet. Die ganzen Mechanismen die dahinter folgen, müssen sich erst auf die neue Situation einstellen. Selbst wenn das Auge in seiner optischen Leistung normal ist ( nach der OP) braucht die Anpassung eine Weile. Und diesen Prozess unterstüzt man am besten, indem man ihn ignoriert. Wie lange das geht, kann man nicht voraussagen, aber in der Regel packen es fast alle
Du brauchst zwei Dinge Optimismus und Geduld, die bekommt man leider nicht auf Rezept. Nicht mal als Privatpatient.
Gruß
Pinbot
Hi Odile,
so war das auch nicht gemeint... sorry.
Ich merke ja selbst, wie man sich beobachtet und auch nur den kleinsten Glitsch in der Sehstärke mit Nervenflattern quittiert.
In deiner Situation muss sich das noch viel heftiger auswirken.
Ich wollte eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass man sich nicht zu sehr darauf konzentrieren sollte, was man alles [b]nicht[/b] sieht sondern eher auf das, [b]was[/b] man sieht.
Wenn´s natürlich so ist, das ein Auge das andere runter zieht, kann man natürlich nicht von einem positiven Gesamtergebniss reden, jedenfalls nicht im Moment.
Andererseits kann ich dir etwas Mut machen, es wird sich mit großer Wahrscheinlichkeit noch was drehen. Ich hatte erst gestern die Situation, dass ich fast gar nichts mehr gesehen habe. Links war absolute Nullleistung, rechts reichte es grade für den Weg in´s Bad.
Heute Morgen dann plötzlich der Schub. auf beiden Augen ging´s plötzlich besser als je zuvor und die Sache scheint stabil zu sein.
Du weißt ja sicherlich, dass das Sehen nicht nur im Auge stattfindet. Die ganzen Mechanismen die dahinter folgen, müssen sich erst auf die neue Situation einstellen. Selbst wenn das Auge in seiner optischen Leistung normal ist ( nach der OP) braucht die Anpassung eine Weile. Und diesen Prozess unterstüzt man am besten, indem man ihn ignoriert. Wie lange das geht, kann man nicht voraussagen, aber in der Regel packen es fast alle :)
Du brauchst zwei Dinge Optimismus und Geduld, die bekommt man leider nicht auf Rezept. Nicht mal als Privatpatient.
Gruß
Pinbot