Lasik Ludwigshafen

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von Michael73 » 24.01.2005, 18:31

Hallo Petra,


ich habe 3900,- bezahlt. Ich glaube soviel kostet es eigenlich überall hier. Wenn Du weniger zahlen möchtest brauchst Du schon ein sehr gutes Verhandlungsgeschick.

von petraolivia » 24.01.2005, 16:52

Hallo Michael,

was hast Du den in LU bezahlt? Eine Bekannte sucht auch noch hier in der Region einen Arzt.

von Michael73 » 24.01.2005, 10:51

Ich wollte mal Berichten wie es inzwischen aussieht.
Die Sehschärfe des rechten Auges ist noch immer optimal. Das linke Auge ist auch so nach und nach etwas besser geworden. Seit 2 Tagen kann ich mit dem linken Auge sogar wieder Straßenschilder und auch kleine Schrift (z.B. Zeitung) lesen. Aber ganz so gut wie das rechte Auge ist es noch nicht. Laut Aussage des Arztes ist beim linken Auge wohl etwas Fett unter den Flap geraten. Dies würde aber mit der Zeit verschwinden. Das das so lange dauert hätte ich nicht gedacht. Ansonsten habe ich mit den Augen keinerlei Probleme. Nachts sehe ich wesentlich besser als vorher mit Brille und Kontaktlinsen. Entgegenkommende Autos blenden mich nicht mehr so extrem. Trockene Augen hatte ich schon immer und ich kann nicht feststellen, dass das nach dem Eingriff jetzt extremer wäre.
Wenn sich das Sehvermögen des linken Auges weiter so verbessert, dann könnte es doch noch sein, dass ich mit der Operation rundum zufrieden bin.

von IchWillSehen! » 10.01.2005, 20:50

Ich weiss ja nicht, ob man das vergleichen kann. Aber rein physikalisch gesehen könnte man es schon versuchen, zu erklären.

Wenn ich eine nur bis zu einem kritischen Punkt ausdehnbare Materie (möglicherweise) überdehne und dann auch noch einen Trennschnitt setze, wird es sich danach schlagartig wie ein irreversibler Gummi (oder z.B. ein Stück Plastikverpackungsfolie) zusammenschnalzen und oder /-rollen.

Die Frage ist, inwieweit ein solcher Flap von alleine wieder seine richtigen Positionen findet, um seine Funktionen wieder voll aufzunehmen.

Kann mir schon gut vorstellen dass man da viel glattzupinseln hat, denn es entstehen neben überdehnten Zonen auch Falten durch das spontane Zusammenziehen.

Aber wie gesagt, ich weiss nicht ob der Vergleich passt denn organisches Material ist sehr viel belastbarer als Synthetik und Mutter Natur kann auch jede Menge Selbstheilungspotential mitbringen, so dass sich die Sache im Laufe der Zeit durchaus wieder von alleine ausbügeln könnte.

Ich meine auch, in einem Forum schon einmal etwas über ein Zusammenrollen und späteres Glätten von Falten im Flap gelesen zu haben.

von Heidi S. » 10.01.2005, 19:09

Hallo Michael,

leider kann ich zwar deine Frage, ob das mit dem Flap häufiger vorkommt, nicht beantworten. Ich möchte dir aber sagen, dass ich dir von ganzem Herzen wünsche, dass dein Ergebnis doch noch gut wird!

Ich hatte mich übrigens anfangs auch wegen der OP bei Herrn Prof. Dr. Welt erkundigt, mich dann aber für einen anderen Weg entschieden. Als ich deinen Beitrag gelesen habe, dachte ich "was für ein Glück für mich ..."
Natürlich ist mir bewußt, dass es immer und überall mal zu Problemen kommen kann und ich denke, dass ein Prof. Dr. das in den Griff bekommen sollte!

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