von SherlockHolmes » 10.04.2023, 20:45
Hallo Linda,
vorab: Ich bin kein Arzt und das Folgende ist insofern rein subjektiv:
Deine Schilderungen wirken dramatischer als die ärztlichen Befunde.
Grundsätzlich glaube ich nicht, dass das Lasern dazu führt, dass auf einmal an einer anderen Stelle am Auge keine / zu wenige Tropfen / Augenflüssigkeit gebildet wird. Auch wird das Auge durch das Lasern ja nun nicht zum Schwamm.
Kurzum: Auch wenn es sicherlich schwer aushaltbar ist, rate ich zu Gelassenheit und Zuversicht.
Anschließend würde ich all Deine Bedenken dem vortragen, der davon Ahnung hat: Dem Operateur oder was sagt der? Grundsätzlich glaube ich, dass die auch eine beratende Aufgabe NACH der OP haben. Mit Deinen Tropfen würde ich einen Pakt eingehen: Ihr seid jetzt Kumpels. Erstmal für immer (und dann freust Du Dich in 6 Monaten, wenn Du sie nicht mehr brauchst).
Mach Dich nicht kirre mit Beipackzetteln: Manchmal finde ich Augentropfen im Kühlschrank, nehme sie und stelle dann fest, dass sie schon sechs Monate auf waren. Das schlimmste wäre ne Bindehautentzündung, hatte ich davon aber noch nie.
Ob Phosphat irgendwie schädlich ist, weiss ich nicht. Ich würde das nehmen, was sich gut anfühlt und dann noch den Arzt fragen, ob das ok ist.
Ich hatte auch mal welche von Hylo-Comod oder so ähnlich hiessen die, die waren teuer, aber top. Apotheken beraten da aber auch gut. Nach vier Monaten ist die "Wunde" verschlossen, da darfst Du sicherlich benutzen, was Dir gut tut.
By the way habe ich gefühlt Monate später nach der OP noch getropft (vielleicht war dann auch schon wieder Winter und es war zu trocken im Büro).
Mach jede Stunde bei Bildschirmarbeit 5 Minuten "Augenwellness", d.h. Tropfen, Augen schließen und entspannen. Zur Entspannung gibt's übrigens gute Apps.
In ein paar Monaten wird alles gut sein. Drücke Dir feste die Daumen
Hallo Linda,
vorab: Ich bin kein Arzt und das Folgende ist insofern rein subjektiv:
Deine Schilderungen wirken dramatischer als die ärztlichen Befunde.
Grundsätzlich glaube ich nicht, dass das Lasern dazu führt, dass auf einmal an einer anderen Stelle am Auge keine / zu wenige Tropfen / Augenflüssigkeit gebildet wird. Auch wird das Auge durch das Lasern ja nun nicht zum Schwamm.
Kurzum: Auch wenn es sicherlich schwer aushaltbar ist, rate ich zu Gelassenheit und Zuversicht.
Anschließend würde ich all Deine Bedenken dem vortragen, der davon Ahnung hat: Dem Operateur oder was sagt der? Grundsätzlich glaube ich, dass die auch eine beratende Aufgabe NACH der OP haben. Mit Deinen Tropfen würde ich einen Pakt eingehen: Ihr seid jetzt Kumpels. Erstmal für immer (und dann freust Du Dich in 6 Monaten, wenn Du sie nicht mehr brauchst).
Mach Dich nicht kirre mit Beipackzetteln: Manchmal finde ich Augentropfen im Kühlschrank, nehme sie und stelle dann fest, dass sie schon sechs Monate auf waren. Das schlimmste wäre ne Bindehautentzündung, hatte ich davon aber noch nie.
Ob Phosphat irgendwie schädlich ist, weiss ich nicht. Ich würde das nehmen, was sich gut anfühlt und dann noch den Arzt fragen, ob das ok ist.
Ich hatte auch mal welche von Hylo-Comod oder so ähnlich hiessen die, die waren teuer, aber top. Apotheken beraten da aber auch gut. Nach vier Monaten ist die "Wunde" verschlossen, da darfst Du sicherlich benutzen, was Dir gut tut.
By the way habe ich gefühlt Monate später nach der OP noch getropft (vielleicht war dann auch schon wieder Winter und es war zu trocken im Büro).
Mach jede Stunde bei Bildschirmarbeit 5 Minuten "Augenwellness", d.h. Tropfen, Augen schließen und entspannen. Zur Entspannung gibt's übrigens gute Apps.
In ein paar Monaten wird alles gut sein. Drücke Dir feste die Daumen