Eine Lasik, die zum absoluten Desaster wurde!

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Re: Eine Lasik, die zum absoluten Desaster wurde!

von krace1984 » 29.11.2017, 10:23

Hallo Axelseiler

Ja darüber reden hilft. Ich würde mich auch gerne mit dir austauschen.

Ja das problem liegt wohl bei dir auch an der optischen zone gepaart mit Aberrationen.
5,5mm sind einfach zu wenig.

Meine Dunkelpupille ist 8mm und je nach Tagesform und Lichtverhältnissen sind meine Aberrationen aufgrunder Pupillenweite sehr störend oder nicht.
Kleinste Veränderungen z.B durch den nicht optimalen tränenfilm bemerke ich.
Schwankungen von sekunde zu sekunde.
leider

Probier doch einmal Linsen?!

Re: Eine Lasik, die zum absoluten Desaster wurde!

von axelseiler » 28.11.2017, 20:42

Hey
Ich habe gerade deinen Beitrag gelesen.
Ich hätte 2005 meine Lasik.
Werte links und rechts
-6.0 mit Zylinder -2.25.
Leider ohne gutem Ausgang.
Meine Werte nach der OP
-1.75 links und -0.5 rechts.
Obwohl das pentagramm den gleichmäßigen Abtrag zeigt.
Vor der OP 548 my, nach der OP 420 my.
Optische Zone 5,5 mm , in der Abtragmitte nur 4,8 mm
Keratom 8,5 mm.

Seit dem hört man von allen Ärzten es sei alles ok.
Nur gucken kann ich nicht.

Eine Brille tragen geht nur bedingt und hilft zeitweilig.
Sie sehwerte verschlechtern sich deutlich mit dem tragen der Brille.
Manchmal liegt eine Dioptrie dazwischen .

Seit nun 12 Wochen habe ich noch schlechtere optische Wahrnehmungen , Strahlung die brennt im Auge, Starke Blendung und total gestreutes Licht bzw. Wahrnehmung von Lichtern , Kerzen und ganz schlimm LED Lichter.

Es ist nur ein rätzelraten...

Ich hätte wirklich mal Lust mich einmal mit dir telefonisch auszutauschen .

Bitte

Re: Eine Lasik, die zum absoluten Desaster wurde!

von bittehilfe » 15.06.2017, 20:51

es scheint off topic, aber vielleicht hilft es dir zu wissen, dass schicksalsschläge nicht nur dir passieren und vorallem nicht nur leuten die schlecht, dumm oder böse sind. vielleicht sogar dir ähnlich?

ich habe einen wohnungsbrand hinter mir. mir wurden 20k bargeld bei einem einbruch gestohlen. ich habe die liebe meines lebens verloren. ich habe seit einem halben jahr brennen beim pissen und kein arzt weiß wieso. ich war mit leuten befreundet die heute millionäre, berühmt oderund in den albumcharts sind, während ich auf der strecke blieb.

was ist die essenz? einfach weiter machen oder sich umbringen. alles dazwischen ist zeitverschwendung!!

Re: Eine Lasik, die zum absoluten Desaster wurde!

von GentleHaze » 06.02.2017, 16:10

Ich finde es wichtig, dass man auch mal Berichte von Fällen liest, wo nicht alles reibungslos abgelaufen ist. Es geht darum, dass man sich gut darüber im Klaren ist, was man für ein Risiko eingeht. Denn die Ärzte erklären es einem nicht. Man liest überall in der Werbung nur "In 99% der Fälle alles bestens". Aber was ist eigentlich mit den Menschen, bei denen nicht alles bestens läuft?

Bei meiner LASIK vor 10 Tagen ist auch alles bestens gelaufen. Aber danach trat eine Komplikation auf, die nur in 1% der Fälle auftaucht - nämlich Falten im Flap und seitdem unscharfes Sehen. Meinst du ich hätte gedacht, dass ich zu den 5 Patienten im Jahr gehöre, bei denen so etwas passiert?n :wink: Nö, ich habe gedacht "Komm, das ist soooo unwahrscheinlich!" Tja und nun sitze ich zu hause und kann nicht Auto fahren...

Danke für diesen Erfahrungsbericht. Es zeigt, was man mit diesem Eingriff aufs Spiel setzt. Nun muss jeder selber entscheiden, ob er das Risiko eingehen möchte.

Re: Eine Lasik, die zum absoluten Desaster wurde!

von kamikaze2001 » 01.02.2017, 00:38

Lesenswert, "interessant"... aber eine Mahnung? Ich würde einfach mal sagen, so traurig das alles auch ist, du hattest einfach nur Pech.
Generell von einer Lasik abraten würde ich niemanden. Auch wenn ich selbst noch bissl Probleme mit trockenen Augen habe, unterm Strich habe ich mehr Vorteile als Nachteile nach der Lasik.

Für dich, alles Gute weiterhin!

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