von Fips756 » 19.06.2013, 11:45
Auch von mir mal wieder ein Update.
Morgen sind es 8 Wochen seit der OP und damit werde ich morgen zum letzten Mal Cortison tropfen, vielleicht hänge ich noch einen Tag an, wenn ich es nicht vergesse, weil ich es diese Woche 2x vergessen habe.
Subjektiv gesehen tut sich nichts, in die Ferne sehe ich konstant unscharf, und wenn ich eine Veränderung bemerke, dann würde ich im Moment eher sagen, dass es sich verschlechtert statt verbessert hat. Wenn ich es zeitweise mit Zusammenkneifen der Augen noch geschafft habe, die Doppelbilder verschwinden zu lassen und damit wieder scharf zu sehen, funktioniert das gerade in den letzten 1 - 2 Wochen immer schlechter. Straßenschilder, an denen ich täglich vorbeikomme und die ich vor mehreren Wochen schon ganz gut oder wenigstens zeitweise lesen konnte, kann ich selbst mit zusammengekniffenen Augen kaum oder gar nicht mehr entziffern. Selbst direkt nach dem Eintropfen sehe ich nicht mehr immer scharf, das funktioniert nur noch mit ganz dünnflüssigen, wässrigen Augentropfen für ganz kurze Zeit. Ich habe weniger das Gefühl von deutlichen Doppelbildern, dafür von einer generellen Unschärfe.
Da sich bisher also keine Schärfe eingestellt hat, könnte man meinen, es hat sich nichts verändert.
ABER:
Wenn ich mir das genauer ansehe, waren die Doppelbilder vorher so, dass Teletext, Untertitel, Fernsehlogos, Schriften meist doppelt oder 3-fach übereinander waren. Die Doppelbilder waren so weit auseinander, dass sie einander meist nicht überlagert haben. Jetzt ist das lange nicht mehr so massiv. Entweder sind sie massiv verblasst (vorher fast gleich stark wie das normale Bild) oder - und das scheint hauptsächlich der Fall zu sein, sie kommen immer "näher zusammen". Das heißt, dass sie sich jetzt überlagern und ich nicht 2 oder mehr fast scharfe Schriftzüge sehe, sondern eben einen komplett verschwommenen. Erst jetzt, wo ich das schreibe, fällt mir auf, dass Personen im Fernseher eigentlich schon lange nicht mehr 2 Münder haben.
Wenn es auch subjektiv viel unschärfer aussieht, müsste das aber doch eigentlich eher heißen, dass die Lichtbrechung jetzt geringer ist bzw. das Licht nicht mehr so zerstreut wird, und das könnte doch eigentlich bedeuten, dass alles glatter wird. So gesehen tendiert es wohl sogar in die Richtung, in die es soll, schlussendlich sollen die Bilder ja auch so nahe zusammen, dass sie sich komplett identisch überlagern.
Demnach könnte das, was ich als Verschlechterung empfinde, eigentlich schon nah am Ziel sein.
Ich denke oft, ich sehe abends bei Schummerbeleuchtung besser, aber entweder sitze ich dann auf der Couch mit dem Laptop vor mir am Couchtisch und schaue nach oben weg auf den Sehtest an der Wand (also nicht geradlinig, und nach oben oder unten konnte ich ja schon länger schärfer sehen) oder ich liege zum Fernsehen auf der Couch und schaue auch nicht ganz gerade aus. Das könnte also dadurch verfälscht werden.
Tropfen tu ich in letzter Zeit immer weniger, wenn ich nicht gerade autofahren muss. Man wird einerseits generell nachlässiger und denkt nicht mehr immer dran (ich "merke" die trockenen Augen in dem Sinne ja nicht wie mit den Linsen, die dann gekratzt haben), und einerseits bin ich jetzt bei dem besseren Wetter viel draußen unterwegs, abgelenkt und denke erst recht nicht dran.
Mit dem Trinken geht es genauso. Auch zu nachlässig. Die derzeitige Hitze hilft ein bisschen.

Gestern nachmittag hatte ich aber fast 2 Liter und konnte am Sehtest NULL Veränderung sehen, das hat mich dann wieder enttäuscht. Anfangs hat das sehr viel ausgemacht.
In letzter Zeit verwende ich den Tears Again Augenspray ziemlich regelmäßig und mehrmals am Tag. Lästig finde, dass man ihn mit 10 cm Abstand über das ganze Gesicht sprüht, an den Wangen wische ich ihn dann mit einem Papiertaschentuch ab. Die Augen fühlen sich danach herrlich erfrischt an. Ob sie tatsächlich weniger trocken sind, kann ich kaum beurteilen, weil ich die Trockenheit ja sonst auch nicht merke. Seit 2 oder 3 Tagen fallen mir aber im Augenwinkel wieder leichte weißliche Ablagerungen ("Sandmännchen"?) auf, wie ich sie vor dem Lasern immer hatte. Vielleicht fangen die Augen ja tatsächlich wieder an, selber Lipide (also diesen Schmierfilm) zu produzieren.
Zuhause oder unterwegs benutze ich derzeit hauptsächlich die Olixia-Augentropfen, die ich zum Ausprobieren gekauft habe. Zum einen, weil die Flasche ja auch nicht ewig haltbar ist, zum anderen, weil ich die Konsistenz irgendwo mittendrin zwischen flüssig und Gel ganz gut finde. Sie schmieren nicht total, aber befeuchten etwas länger als die ganz flüssigen.
Im Tunnel bemerke ich inzwischen etwas mehr Halos, wenn man überhaupt davon sprechen kann. Mit ständig schmierigen Linsen habe ich nach wie vor das Gefühl, dass mehr "geschimmert" hat. Starbursts sehe ich nur an den Lampen an der Tunneldecke. Im Gegensatz zum Blick nach vorne sind die aber auch schon gestochen scharf. Diese Starbursts sind etwas deutlicher geworden (anfangs musste ich fast "suchen", um sie zu erkennen), sind aber absolut nicht störend, ich glaube nicht, dass ich in dieser Intensität ein Problem damit hätte auch wenn sie von vorne kommen würden. Schlimmer verhält es sich mit den grünen Ampeln. Die sehe ich nämlich als Blume mit 5, 7, oder mehr??? Blütenblättern...

und bei den grünen Pfeilen an der Decke, die auf die Fahrspuren zeigen, fühle ich mich fast von Indianern verfolgt, weil sie sich vervielfachen...
Letze Woche bin ich zum ersten Mal 2x im Dunkeln gefahren. Das erste Mal bin ich in der Dämmerung losgefahren und nur noch die letzen ca. 4 km fast ganz im Dunkeln gefahren. Das ging überraschend gut, auch schon in der Dämmerung. Womit ich mir aber noch schwerer tat, waren die Straßenschilder, z.B. auf der Autobahn. Da war es noch nicht mal ganz dunkel. Das zweite Mal war letzten Freitag, da bin ich eine mir zwar bekannte Strecken gefahren, die ich aber nicht oft fahre und die sehr kurvig und damit anspruchsvoll ist. Diese Kurven kenne ich nicht alle aus dem Gedächtnis und weiß nicht schon im Vorhinein, wie ich sie nehmen muss. Die Strecke kam mir mindestens doppelt so lang vor wie sonst und ich war heilfroh, als ich sie hinter mir hatte. Das war sehr anstrengend.
Erstaunlich gut funktioniert es mit dem Gegenverkehr. Vielleicht scheinen die entgegenkommenden Scheinwerfer etwas heller und auf jeden Fall von der Farbtemperatur her anders, aber sie blenden nicht. Es sei denn, jemand kommt mir mit aufgedrehtem Fernlicht entgegen. Das war einmal der Fall und nicht sehr angenehm. Die ca. 25 km Wegstrecke (davon die Hälfte Autobahn und Routinestrecke, die ich im Schlaf kenne) haben mir dann aber auch gereicht und ich war danach ziemlich erschöpft. Ich fand es gesamt gesehen nicht mal speziell für die Augen anstrengend, sondern mich hat eher geschlaucht, dass ich mich so konzentrieren musste.
Nach wie vor fühle ich mich beim Autofahren weniger "nachtblind" als vorher und habe das Gefühl, im dunkeln kontrastreicher oder sogar "heller" (?) zu sehen als vorher. Ich kann den Unterschied nicht so recht beschreiben bzw. gar nicht genau sagen, WAS anders ist, es ist einfach das Gefühl, dass es besser ist als vorher.
Ansonsten habe ich mich an die verbliebene Unschärfe wohl auch zu einem Teil gewöhnt, sie stört mich nicht mehr so wie anffangs, wo sie mir bei jeder Kleinigkeit aufgefallen ist. Beim Wandern merke ich jetzt gar nicht mehr, dass ich nicht komplett scharf sehe, wenn ich nicht grad einen Wegweiser ablesen muss. Im Büro dasselbe. Nur wenn ich in die Ferne etwas wirklich scharf sehen sollte, fällt es mir auf. Auch beim Autofahren habe ich mich dran gewöhnt, solange ich nur auf die Straße oder die Umgebung schaue. Dort wird es mir halt ständig vor Augen geführt, weil immer Schilder kommen.
Was ich nach wie vor extrem genieße: Nachts vom Fernsehschlafen auf der Couch aufzuwachen und direkt im Halbschlaf ins Bett übersiedeln zu können, ohne erst die Linsen rausfummeln zu müssen und dabei schon fast wieder zu wach zum Weiterschlafen zu sein.
Ich hoffe, dass ich mit meiner logischen Schlussfolgerung nicht so falsch liege und das ein Zeichen ist, dass ich dem Ziel näher komme, und warte halt weiter ab. Meine nächste Untersuchung ist im Juli, ich hab den Termin gar nicht im Kopf, ich glaube zwischen dem 10. und 15.
Auch von mir mal wieder ein Update.
Morgen sind es 8 Wochen seit der OP und damit werde ich morgen zum letzten Mal Cortison tropfen, vielleicht hänge ich noch einen Tag an, wenn ich es nicht vergesse, weil ich es diese Woche 2x vergessen habe.
Subjektiv gesehen tut sich nichts, in die Ferne sehe ich konstant unscharf, und wenn ich eine Veränderung bemerke, dann würde ich im Moment eher sagen, dass es sich verschlechtert statt verbessert hat. Wenn ich es zeitweise mit Zusammenkneifen der Augen noch geschafft habe, die Doppelbilder verschwinden zu lassen und damit wieder scharf zu sehen, funktioniert das gerade in den letzten 1 - 2 Wochen immer schlechter. Straßenschilder, an denen ich täglich vorbeikomme und die ich vor mehreren Wochen schon ganz gut oder wenigstens zeitweise lesen konnte, kann ich selbst mit zusammengekniffenen Augen kaum oder gar nicht mehr entziffern. Selbst direkt nach dem Eintropfen sehe ich nicht mehr immer scharf, das funktioniert nur noch mit ganz dünnflüssigen, wässrigen Augentropfen für ganz kurze Zeit. Ich habe weniger das Gefühl von deutlichen Doppelbildern, dafür von einer generellen Unschärfe.
Da sich bisher also keine Schärfe eingestellt hat, könnte man meinen, es hat sich nichts verändert.
ABER:
Wenn ich mir das genauer ansehe, waren die Doppelbilder vorher so, dass Teletext, Untertitel, Fernsehlogos, Schriften meist doppelt oder 3-fach übereinander waren. Die Doppelbilder waren so weit auseinander, dass sie einander meist nicht überlagert haben. Jetzt ist das lange nicht mehr so massiv. Entweder sind sie massiv verblasst (vorher fast gleich stark wie das normale Bild) oder - und das scheint hauptsächlich der Fall zu sein, sie kommen immer "näher zusammen". Das heißt, dass sie sich jetzt überlagern und ich nicht 2 oder mehr fast scharfe Schriftzüge sehe, sondern eben einen komplett verschwommenen. Erst jetzt, wo ich das schreibe, fällt mir auf, dass Personen im Fernseher eigentlich schon lange nicht mehr 2 Münder haben. :wink:
Wenn es auch subjektiv viel unschärfer aussieht, müsste das aber doch eigentlich eher heißen, dass die Lichtbrechung jetzt geringer ist bzw. das Licht nicht mehr so zerstreut wird, und das könnte doch eigentlich bedeuten, dass alles glatter wird. So gesehen tendiert es wohl sogar in die Richtung, in die es soll, schlussendlich sollen die Bilder ja auch so nahe zusammen, dass sie sich komplett identisch überlagern.
Demnach könnte das, was ich als Verschlechterung empfinde, eigentlich schon nah am Ziel sein. :wink:
Ich denke oft, ich sehe abends bei Schummerbeleuchtung besser, aber entweder sitze ich dann auf der Couch mit dem Laptop vor mir am Couchtisch und schaue nach oben weg auf den Sehtest an der Wand (also nicht geradlinig, und nach oben oder unten konnte ich ja schon länger schärfer sehen) oder ich liege zum Fernsehen auf der Couch und schaue auch nicht ganz gerade aus. Das könnte also dadurch verfälscht werden.
Tropfen tu ich in letzter Zeit immer weniger, wenn ich nicht gerade autofahren muss. Man wird einerseits generell nachlässiger und denkt nicht mehr immer dran (ich "merke" die trockenen Augen in dem Sinne ja nicht wie mit den Linsen, die dann gekratzt haben), und einerseits bin ich jetzt bei dem besseren Wetter viel draußen unterwegs, abgelenkt und denke erst recht nicht dran.
Mit dem Trinken geht es genauso. Auch zu nachlässig. Die derzeitige Hitze hilft ein bisschen. :wink: Gestern nachmittag hatte ich aber fast 2 Liter und konnte am Sehtest NULL Veränderung sehen, das hat mich dann wieder enttäuscht. Anfangs hat das sehr viel ausgemacht.
In letzter Zeit verwende ich den Tears Again Augenspray ziemlich regelmäßig und mehrmals am Tag. Lästig finde, dass man ihn mit 10 cm Abstand über das ganze Gesicht sprüht, an den Wangen wische ich ihn dann mit einem Papiertaschentuch ab. Die Augen fühlen sich danach herrlich erfrischt an. Ob sie tatsächlich weniger trocken sind, kann ich kaum beurteilen, weil ich die Trockenheit ja sonst auch nicht merke. Seit 2 oder 3 Tagen fallen mir aber im Augenwinkel wieder leichte weißliche Ablagerungen ("Sandmännchen"?) auf, wie ich sie vor dem Lasern immer hatte. Vielleicht fangen die Augen ja tatsächlich wieder an, selber Lipide (also diesen Schmierfilm) zu produzieren.
Zuhause oder unterwegs benutze ich derzeit hauptsächlich die Olixia-Augentropfen, die ich zum Ausprobieren gekauft habe. Zum einen, weil die Flasche ja auch nicht ewig haltbar ist, zum anderen, weil ich die Konsistenz irgendwo mittendrin zwischen flüssig und Gel ganz gut finde. Sie schmieren nicht total, aber befeuchten etwas länger als die ganz flüssigen.
Im Tunnel bemerke ich inzwischen etwas mehr Halos, wenn man überhaupt davon sprechen kann. Mit ständig schmierigen Linsen habe ich nach wie vor das Gefühl, dass mehr "geschimmert" hat. Starbursts sehe ich nur an den Lampen an der Tunneldecke. Im Gegensatz zum Blick nach vorne sind die aber auch schon gestochen scharf. Diese Starbursts sind etwas deutlicher geworden (anfangs musste ich fast "suchen", um sie zu erkennen), sind aber absolut nicht störend, ich glaube nicht, dass ich in dieser Intensität ein Problem damit hätte auch wenn sie von vorne kommen würden. Schlimmer verhält es sich mit den grünen Ampeln. Die sehe ich nämlich als Blume mit 5, 7, oder mehr??? Blütenblättern... :? und bei den grünen Pfeilen an der Decke, die auf die Fahrspuren zeigen, fühle ich mich fast von Indianern verfolgt, weil sie sich vervielfachen... :lol:
Letze Woche bin ich zum ersten Mal 2x im Dunkeln gefahren. Das erste Mal bin ich in der Dämmerung losgefahren und nur noch die letzen ca. 4 km fast ganz im Dunkeln gefahren. Das ging überraschend gut, auch schon in der Dämmerung. Womit ich mir aber noch schwerer tat, waren die Straßenschilder, z.B. auf der Autobahn. Da war es noch nicht mal ganz dunkel. Das zweite Mal war letzten Freitag, da bin ich eine mir zwar bekannte Strecken gefahren, die ich aber nicht oft fahre und die sehr kurvig und damit anspruchsvoll ist. Diese Kurven kenne ich nicht alle aus dem Gedächtnis und weiß nicht schon im Vorhinein, wie ich sie nehmen muss. Die Strecke kam mir mindestens doppelt so lang vor wie sonst und ich war heilfroh, als ich sie hinter mir hatte. Das war sehr anstrengend.
Erstaunlich gut funktioniert es mit dem Gegenverkehr. Vielleicht scheinen die entgegenkommenden Scheinwerfer etwas heller und auf jeden Fall von der Farbtemperatur her anders, aber sie blenden nicht. Es sei denn, jemand kommt mir mit aufgedrehtem Fernlicht entgegen. Das war einmal der Fall und nicht sehr angenehm. Die ca. 25 km Wegstrecke (davon die Hälfte Autobahn und Routinestrecke, die ich im Schlaf kenne) haben mir dann aber auch gereicht und ich war danach ziemlich erschöpft. Ich fand es gesamt gesehen nicht mal speziell für die Augen anstrengend, sondern mich hat eher geschlaucht, dass ich mich so konzentrieren musste.
Nach wie vor fühle ich mich beim Autofahren weniger "nachtblind" als vorher und habe das Gefühl, im dunkeln kontrastreicher oder sogar "heller" (?) zu sehen als vorher. Ich kann den Unterschied nicht so recht beschreiben bzw. gar nicht genau sagen, WAS anders ist, es ist einfach das Gefühl, dass es besser ist als vorher.
Ansonsten habe ich mich an die verbliebene Unschärfe wohl auch zu einem Teil gewöhnt, sie stört mich nicht mehr so wie anffangs, wo sie mir bei jeder Kleinigkeit aufgefallen ist. Beim Wandern merke ich jetzt gar nicht mehr, dass ich nicht komplett scharf sehe, wenn ich nicht grad einen Wegweiser ablesen muss. Im Büro dasselbe. Nur wenn ich in die Ferne etwas wirklich scharf sehen sollte, fällt es mir auf. Auch beim Autofahren habe ich mich dran gewöhnt, solange ich nur auf die Straße oder die Umgebung schaue. Dort wird es mir halt ständig vor Augen geführt, weil immer Schilder kommen.
Was ich nach wie vor extrem genieße: Nachts vom Fernsehschlafen auf der Couch aufzuwachen und direkt im Halbschlaf ins Bett übersiedeln zu können, ohne erst die Linsen rausfummeln zu müssen und dabei schon fast wieder zu wach zum Weiterschlafen zu sein. :wink:
Ich hoffe, dass ich mit meiner logischen Schlussfolgerung nicht so falsch liege und das ein Zeichen ist, dass ich dem Ziel näher komme, und warte halt weiter ab. Meine nächste Untersuchung ist im Juli, ich hab den Termin gar nicht im Kopf, ich glaube zwischen dem 10. und 15.