Informationen rund um das Augen lasern -
Wo finde ich eine passende Beratung im Internet?

Der Wunsch danach, sich die Augen lasern zu lassen, ist gleichzeitig oft mit großer Unsicherheit oder sogar Ängsten verbunden. Eine gute Beratung und zuverlässige sowie kompetente Informationsquellen sind daher vorab immer empfehlenswert, wenn nicht sogar notwendig.
Viele potentielle Patienten, die unter Fehlsichtigkeit leiden und diese gern durch einen Augenlaser korrigieren möchten, machen den Fehler, sich zunächst in Foren umzusehen.
Leider wird genau dort oft mit Fehlinformationen und Halbwissen gehandelt, die den Leser nur noch zusätzlich einschüchtern können.

Eine gute Adresse rund um das Thema Augenlasern im Internet ist dagegen die Internetpräsenz von (Name entfernt), zu finden unter (Name entfernt). Dort wird nicht nur umfassend über das Thema Augenlasern, verschiedene Verfahren und Eignung der Methoden bei Kurz-, Weit- oder Stabsichtigkeit informiert, auch eine persönliche Beratung ist möglich. So wird beispielsweise ein Rückruf Service angeboten, um dringende Fragen zu Lasik oder anderen Laserbehandlungen zu klären. Auch ein entsprechendes Formular zur Buchung eines kostenlosen und unverbindlichen Beratungstermins wird geboten. Alternativ kann die Beratung auch per Post oder via Email erfolgen - ein Service der ebenso kostenlos ist, wie ein persönlicher Termin.
(Name entfernt) bietet Interessierten und potentiellen Patienten geprüfte und bewährte Augenlaserzentren in diversen Standorten an, beispielsweise das Augenlaserzentrum München. Weitere Standorte sind Augenlaser Stuttgart, Hamburg, Freiburg, Lindau oder Rendsburg.

Alle dort eingetragenen Kliniken verfügen über hochmoderne Lasersysteme und arbeiten mit zuverlässigen Verfahren, wie (Link entfernt) und Lesik. Besonders interessant, ist jedoch vor allem die Möglichkeit einer Finanzierung der Behandlung über Ratenzahlungen, denn besonders die hohen Investitionskosten beim Augenlasern, können oft ein Hindernis für eine Behandlung darstellen.

Hallo,

Nach meiner Lasik im April hat sich meine Sehkraft wieder ziemlich verschlechtert, bis ich bei ca. -1,5 Dioptrien war. Meine Ärztin meinte, dass eine Regression bei so hohen Ausgangswerten wie bei mir (-7,75 beidseitig) relativ häufig vorkommt. Kein Trost wenn man betroffen ist, aber was soll man machen

Jetzt im Dezember war es endlich soweit, die Werte hatten sich stabilisiert und es konnte nachgelasert werden. Die OP-Prozedur war wie schon von einem Vorschreiber beschrieben weniger aufwändig, es musste nicht neu geschnitten werden, sondern nur der vorhandene Flap aufgeklappt.
Nach der OP hatte ich mit deutlich mehr Unannehmlichkeiten zu kämpfen als beim ersten Mal, wo ich quasi vom OP-Tisch aufgestanden und abgesehen von den leidigen Tropfen keine Auswirkungen gespürt hatte. Dieses Mal hatte ich das volle Programm: durch die Klammern geschwollene Lider, Blendempfindlichkeit, leichtes Fremdkörpergefühl, tränende Augen . Nach knapp zwei Tagen war es aber schon wieder vorbei, alles ist wieder gut und ich habe nach der ersten Kontrolluntersuchung eine Sehstärke von 120% auf beiden Augen. Die nach der ersten OP aufgetretenen "Nebenwirkungen" wie Halos und Starbursts sind seit dem Nachlasern auch verschwunden. Kurz gesagt: ich bin mit dem momentanen Stand überglücklich und hoffe, dass es diesmal bei den guten Werten bleibt. Zur Regression bei Nachlaser-OPs konnte meine Ärztin mir leider wenig statistische Erfahrungswerte bieten, aber ich hoffe das Beste

Update:

Hallo zusammen,

war mal wieder zur Kontrolluntersuchung bei meinem Laserarzt und ich meine, ich lag auf beiden Augen bei -0,5 Dioptrien.
Meine Sicht wird meiner Meinung nach immer schlechter.
Nachdem ich am Flap des linken Auges eine Stelle hab, die wohl nicht "ganz sauber" ist und die Trockenheit hervorruft (warum ist die Trockenheit dann auch auf dem rechten Auge???), habe ich nun ein Augenspray bekommen (Tears again), das ich auf die geschlossenen Lider sprühen soll, drei mal am Tag. Das stündliche Tropfen mit Hylo Comod oder Biolan sei totaler Unsinn, maximal 2-3 mal am Tag soll ich zusätzlich zu dem Spray tropfen.
Wenn nach vier Wochen (das ist nächste Woche) keine Besserung des Schnittrandes erkennbar ist, soll der Flap nochmal angehoben und "sauber" geschnitten werden. Das sei keine richtige OP, da bräuchte ich nur ein paar Tropfen vorher.
Ich weiß nicht, was ich von all dem halten soll.
Ich bitte dringend um Eure Meinung zu meiner "Neverending Story"..
Danke und Gruß
dutzi77

Ich hatte auf dem einen Auge eine Restfehlsichtigkeit von +0,5 und eine HHV von 0,5.
Jetzt sind etwas mehr als 3 Wochen vergangen und das Auge hat sich sehr gut entwickelt, ist allerdings noch etwas trocken.
Ich gehe davon aus, das es nochmal 3 Wochen dauert, bis es sich stabilisiert hat.
Alles in allem, bin ich aber jetzt schon sehr zufrieden. Meine Sicht ist viel besser als vorher.

Deine Story hört sich allerdings nicht so gut an. Vor allem Unebenheiten auf der Hornhaut deuten darauf hin, das nicht ganz so sauber gearbeitet wurde

Hallo zusammen,

@Lupo: Danke erstmal für Deinen Bericht. Wieviel Restfehlsichtigkeit hattest Du denn?

Ich wollte mal einen aktuellen Bericht abliefern, habe seit meinem letzten Beitrag einiges erlebt:

Vor knapp drei Wochen war ich Montag morgen bei meinem Laserarzt zur 3 Monatskontrolle. Topcon zeigte folgende Werte: links -0,5 rechts 0,0.
Mein Arzt bestätigte dies nach ausführlichem Sichttest, war sogar ziemlich begeistert. Ich sagte ihm, dass ich meine Sicht als nicht gut empfände. Er schaute nach meinem Visus (den er mir aber nicht mitgeteilt hat) und war vor Begeisterung ganz aus dem Häuschen. Und ich solle in drei Monaten wiederkommen. Er könne mir natürlich auch das linke Auge nochmal lasern, meinte er, aber es würde mir nur in der Dunkelheit helfen und nicht bei der generellen Sicht. Er hat mir auch meine normale Sicht und die dann korrigierte Sicht im Vergleich gezeigt und ich muss sagen, der Unterschied war wirklich gering.
So ganz wollte ich dem Braten nicht trauen und habe einen Termin bei meiner Augenärztin vereinbart, bei der ich auch vorher schon in Behandlung war. Zwei Tage später sollte ich mit VIEL Wartezeit kommen... Die Untersuchung dort ergab leider ein nicht so schönes Ergebnis: trockene Augen noch und nöcher!!! Stippung auf der Hornhaut auf beiden Augen vom allerfeinsten! Links: -0,75 und rechts: -0,5. Ein Visus von 60 - 70 % auf beiden Augen je einzeln... Ich war geschockt, dürfte ich doch eigentlich kein Auto mehr fahren... Meine Ärztin legte mir nahe, wenn möglich mindestens einmal die Stunde zu tropfen (Hylo-Vision HD plus) und ich solle in zwei Wochen wiederkommen.
Ich war echt völlig down, war es doch das nicht, was ich hören wollte.
Die zwei Wochen waren letzten Mittwoch um, ich habe auch so gut es geht regelmäßig stündlich getropft und das Ergebnis:
Stippung etwas besser aber nicht zufriedenstellend, Sicht besser (aber auch nicht zufriedenstellend): Links: -0,25, rechts: - 0,5, Visus links: 90 % und rechts 70 %.
Sie stellte zudem fest, dass die "Schnittränder" (im Gegensatz zum Termin zwei Wochen zuvor) ziemlich geschwollen waren. Eigentlich sollte das mit Cortison behandelt werden, das hebt aber die Wirkung von dem Hylo Vision wieder auf bzw. mindert die Heilung, die durch Hylo Vision erzielt werden soll. Also darf ich nun die nächsten zwei MONATE weiter stündlich tropfen und dann wieder zur Kontrolle.

Nun meine Frage: was haltet ihr davon? Was sagt ihr dazu? Können wirklich so immense Schwankungen innerhalb von zwei Tagen oder auch zwei Wochen auftauchen? Was ist da los?
Ich habe mir jetzt eigentlich vorgenommen, bis zur nächsten Laserarzt- Kontrolle (6 Monate nach OP) abzuwarten und weiterzusehen. Zur Not würde ich mir dann auch nochmal die Meinung einer 3. Person einholen.

Was meint Ihr? Bin für jede Meinung dankbar!!!!

LG