Lasik vor 5 Jahren bei -8,00

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Re: Lasik vor 5 Jahren bei -8,00

von Trivett » 04.01.2013, 12:14

Hallo Michel
verrätst Du uns, wie Deine Werte jetzt sind? Ich habe auch eine Mono Vision und mir fehlt doch manchmal die Schärfe in der Ferne , besonders Nachts. Mit einer Brille komme ich nicht gut zurecht, so schnell schaltet mein Hirn wohl nicht...
LG

Re: Lasik vor 5 Jahren bei -8,00

von molle81 » 13.12.2012, 15:19

mal vollkommen zustimm:

Ärgerlich finde ich nur, dass viele Ärzte (nicht alle!!) im Zuge der Aufklärung das Risiko, dass es nach der OP zu Schwierigkeiten kommen kann, förmlich ins Lächerliche ziehen und deutlich verharmlosen. Wenn dann doch Probleme auftauchen erfährt man plötzlich, dass Aberrationen (die nach ziemlich jeder Laser-OP auftauchen) eine Ursache sein könnten, oder z.B. eine zu kleine opt. Zone, oder z.B. Koma (es hat den Anschein, dass das gar nicht alle Ärzte feststellen können, oder sie stellen sich nur dumm..???),

Re: Lasik vor 5 Jahren bei -8,00

von Donauwelle » 13.12.2012, 15:03

Kruemel hat geschrieben:Da ich sehe, dass du dich hier im Forum gut auskennst muss ich nun doch mal was fragen.
Gibt es viele die nach dem Lasern Nachsichtprobleme haben?
Auf den Hinweis "kennt sich hier aus" würde ich nicht zu viel zählen. Diese unterschiedlichen Meldungen hängen nicht mit der Qualität, sondern mit der Quantität der Beiträge zusammen :wink: .

Ich denke, dass ein nicht unterheblicher Teil (aber zum Glück der wesentlich kleinere Teil) Veränderungen bei der Nachtsicht feststellt. Wobei ich nicht jede Nachtsichtänderung als Problem sehen würde, denn solange man sich bei der Sicht nicht behindert fühlt, werden die meisten damit leben können.

Ärgerlich finde ich nur, dass viele Ärzte (nicht alle!!) im Zuge der Aufklärung das Risiko, dass es nach der OP zu Schwierigkeiten kommen kann, förmlich ins Lächerliche ziehen und deutlich verharmlosen. Wenn dann doch Probleme auftauchen erfährt man plötzlich, dass Aberrationen (die nach ziemlich jeder Laser-OP auftauchen) eine Ursache sein könnten, oder z.B. eine zu kleine opt. Zone, oder z.B. Koma (es hat den Anschein, dass das gar nicht alle Ärzte feststellen können, oder sie stellen sich nur dumm..???), oder, oder, oder.....

Re: Lasik vor 5 Jahren bei -8,00

von Kruemel » 13.12.2012, 11:55

Stimmt schon aber ich vertrage eine Brille nicht sehr gut. Da bekomme ich meistens Kopfschmerzen, egal was für ein Brillengestell ich nehme.

Ich habe nun einen anderen Arzt und nur ein Auge wird nachgelasert und da hoffe ich einfach, dass alles gut geht. Mit dem - 0,5 Wert könnte ich dann auch leben.

Da ich sehe, dass du dich hier im Forum gut auskennst muss ich nun doch mal was fragen.
Gibt es viele die nach dem Lasern Nachsichtprobleme haben?

Gruß Krümel

Re: Lasik vor 5 Jahren bei -8,00

von Donauwelle » 12.12.2012, 16:55

Außerdem habe ich in der Nacht sehr große Probleme mit den Lichquellen, die mich extrem blenden. Aber da kann man leider nichts machen.
Der Arzt konnte mir nicht sagen, warum ich mit dem Licht gerade in der Nacht so Probleme habe.
Die beiden obigen Aussagen veranlassen mich jetzt aber doch zum Schmunzeln.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass bei Laseroperationen sehr viel noch nicht bekannt ist, und somit eine kleine Portion Glück bei der Arzt- und Technikauswahl sowie der Heilung erforderlich ist.

Ich bekam z.B. einige Zeit nach meiner ersten Nachtsicht auch derartige Probleme (aber anscheinend in anderer Intensität als viele andere, da für mich Autofahrten unmöglich waren).
Die erste Re-OP bei meinem Erstoperateur (der sich die Sache sowieso nicht erklären konnte bzw. höchstens damit, dass ich einen Vogel habe :lol: ) brachte leider nichts.

Eine Nachkorrektur bei einem anderen Arzt auf der schlechteren Seite konnte die nächtl. Irritationen zum Glück deutlich minimieren.
- 0,5 auf dem linken und -0,75 auf dem rechten Auge
Ich habe derzeit ziemlich gleichen Werte wie du. Die -0,5 auf der im Vorjahr nachkorrigierten Seite schwanken aber eher zw. -0,25 und -0,5. Tagsüber bin ich mit diesen Werten total happy. Bei schlechten Lichtverhältnissen (Dämmerung, Dunkelheit, Nebel...) merke ich aber doch, dass es Sinn macht zum Autofahren die Brille zu verwenden, weil die verbliebenen Starbursts der nicht nachkorrigierten Seite mit Brille weniger dominant erscheinen.
Könnte es sein, dass du mit einer perfekt angepassten Brille auch weniger Irritationen hättest? Womöglich wäre das eine risikolose Möglichkeit, die Nachtsicht wieder in den Griff zu bekommen.

Schließlich weiß man nach einer neuerlichen OP nie, ob es gelingt, die Sache zu verbessern, oder ob die OP zusätzliche oder andere Probleme hervorruft.

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