Außerdem habe ich in der Nacht sehr große Probleme mit den Lichquellen, die mich extrem blenden. Aber da kann man leider nichts machen.
Der Arzt konnte mir nicht sagen, warum ich mit dem Licht gerade in der Nacht so Probleme habe.
Die beiden obigen Aussagen veranlassen mich jetzt aber doch zum Schmunzeln.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass bei Laseroperationen sehr viel noch nicht bekannt ist, und somit eine kleine Portion Glück bei der Arzt- und Technikauswahl sowie der Heilung erforderlich ist.
Ich bekam z.B. einige Zeit nach meiner ersten Nachtsicht auch derartige Probleme (aber anscheinend in anderer Intensität als viele andere, da für mich Autofahrten unmöglich waren).
Die erste Re-OP bei meinem Erstoperateur (der sich die Sache sowieso nicht erklären konnte bzw. höchstens damit, dass ich einen Vogel habe

) brachte leider nichts.
Eine Nachkorrektur bei einem anderen Arzt auf der schlechteren Seite konnte die nächtl. Irritationen zum Glück deutlich minimieren.
- 0,5 auf dem linken und -0,75 auf dem rechten Auge
Ich habe derzeit ziemlich gleichen Werte wie du. Die -0,5 auf der im Vorjahr nachkorrigierten Seite schwanken aber eher zw. -0,25 und -0,5. Tagsüber bin ich mit diesen Werten total happy. Bei schlechten Lichtverhältnissen (Dämmerung, Dunkelheit, Nebel...) merke ich aber doch, dass es Sinn macht zum Autofahren die Brille zu verwenden, weil die verbliebenen Starbursts der nicht nachkorrigierten Seite mit Brille weniger dominant erscheinen.
Könnte es sein, dass du mit einer perfekt angepassten Brille auch weniger Irritationen hättest? Womöglich wäre das eine risikolose Möglichkeit, die Nachtsicht wieder in den Griff zu bekommen.
Schließlich weiß man nach einer neuerlichen OP nie, ob es gelingt, die Sache zu verbessern, oder ob die OP zusätzliche oder andere Probleme hervorruft.
[quote]Außerdem habe ich in der Nacht sehr große Probleme mit den Lichquellen, die mich extrem blenden. Aber da kann man leider nichts machen. [/quote]
[quote]Der Arzt konnte mir nicht sagen, warum ich mit dem Licht gerade in der Nacht so Probleme habe.[/quote]
Die beiden obigen Aussagen veranlassen mich jetzt aber doch zum Schmunzeln.
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass bei Laseroperationen sehr viel noch nicht bekannt ist, und somit eine kleine Portion Glück bei der Arzt- und Technikauswahl sowie der Heilung erforderlich ist.
Ich bekam z.B. einige Zeit nach meiner ersten Nachtsicht auch derartige Probleme (aber anscheinend in anderer Intensität als viele andere, da für mich Autofahrten unmöglich waren).
Die erste Re-OP bei meinem Erstoperateur (der sich die Sache sowieso nicht erklären konnte bzw. höchstens damit, dass ich einen Vogel habe :lol: ) brachte leider nichts.
Eine Nachkorrektur bei einem anderen Arzt auf der schlechteren Seite konnte die nächtl. Irritationen zum Glück deutlich minimieren.
[quote]- 0,5 auf dem linken und -0,75 auf dem rechten Auge[/quote]Ich habe derzeit ziemlich gleichen Werte wie du. Die -0,5 auf der im Vorjahr nachkorrigierten Seite schwanken aber eher zw. -0,25 und -0,5. Tagsüber bin ich mit diesen Werten total happy. Bei schlechten Lichtverhältnissen (Dämmerung, Dunkelheit, Nebel...) merke ich aber doch, dass es Sinn macht zum Autofahren die Brille zu verwenden, weil die verbliebenen Starbursts der nicht nachkorrigierten Seite mit Brille weniger dominant erscheinen.
Könnte es sein, dass du mit einer perfekt angepassten Brille auch weniger Irritationen hättest? Womöglich wäre das eine risikolose Möglichkeit, die Nachtsicht wieder in den Griff zu bekommen.
Schließlich weiß man nach einer neuerlichen OP nie, ob es gelingt, die Sache zu verbessern, oder ob die OP zusätzliche oder andere Probleme hervorruft.