von Donauwelle » 27.05.2012, 10:14
Servus!
Stimmt. Kurzsichtigkeit ist eine Krankheit. Diese Krankheit ist aber ganz leicht mittels Brille oder CL auszugleichen und bedarf im Normalfall keiner OP (
abgesehen von wenigen Ausnahmen bei denen es meist noch ein Zusatzproblem gibt - z.B. Vernarbung oder stark unterschiedliche Myopie auf beiden Augen)

.
Ich musste wegen Komplikationen leider 3x Oberflächenverfahren (Lasek/PRK) über mich ergehen lassen. Bei den ersten 2 OPs nahm ich jeweils ca. 2 Wochen Urlaub. Da im Urlaub einwandfreie Sicht nicht erforderlich ist, kann man diese Zeit trotzdem erholsam und schön gestalten, während sich die Augen erholen können. Nach dem letzten (einseitigen) Eingriff verbrauchte ich nur mehr 1 Urlaubstag nach der OP, da ich einen Freitagtermin vereinbaren konnte. Mit meinem Arbeitgeber wurde im Vorhinein abgesprochen, dass jene Tätigkeiten, bei denen gutes Sehen mit beiden Augen erforderlich ist, von Kollegen übernommen werden.
Weißt du zufällig, ob diese neue OP-Art schon bei allen Interessenten angewendet wird, oder ob vorerst eher die Personengruppe mit etwas höherer Myopie angesprochen werden soll?
Ich als Laie kann mir nämlich vorstellen, dass sich ein sehr dünner HH-Lappen beim Entfernen relativ leicht in Einzelteile auflösen kann, und die komplette Entfernung der Teilchen aus der "Flaptasche" nicht ganz einfach ist .
Mich als Laie würde auch interessieren, ob im Falle einer Nachkorrektur aus oben genannten Gründen meist von einer Lasek bzw. PRK ausgegangen werden kann.
Davon abgesehen hört sich das Verfahren durchaus interessant an

.
Wurde im Zuge der Aufklärung zufällig auch erwähnt, ob die Nebenwirkung "trockene Augen" bei diesem Verfahren deutlich seltener vorkommt, weil möglicherweise weniger Nerven durchtrennt werden?
Servus!
Stimmt. Kurzsichtigkeit ist eine Krankheit. Diese Krankheit ist aber ganz leicht mittels Brille oder CL auszugleichen und bedarf im Normalfall keiner OP ([size=85]abgesehen von wenigen Ausnahmen bei denen es meist noch ein Zusatzproblem gibt - z.B. Vernarbung oder stark unterschiedliche Myopie auf beiden Augen[/size]) :wink: .
Ich musste wegen Komplikationen leider 3x Oberflächenverfahren (Lasek/PRK) über mich ergehen lassen. Bei den ersten 2 OPs nahm ich jeweils ca. 2 Wochen Urlaub. Da im Urlaub einwandfreie Sicht nicht erforderlich ist, kann man diese Zeit trotzdem erholsam und schön gestalten, während sich die Augen erholen können. Nach dem letzten (einseitigen) Eingriff verbrauchte ich nur mehr 1 Urlaubstag nach der OP, da ich einen Freitagtermin vereinbaren konnte. Mit meinem Arbeitgeber wurde im Vorhinein abgesprochen, dass jene Tätigkeiten, bei denen gutes Sehen mit beiden Augen erforderlich ist, von Kollegen übernommen werden.
Weißt du zufällig, ob diese neue OP-Art schon bei allen Interessenten angewendet wird, oder ob vorerst eher die Personengruppe mit etwas höherer Myopie angesprochen werden soll?
Ich als Laie kann mir nämlich vorstellen, dass sich ein sehr dünner HH-Lappen beim Entfernen relativ leicht in Einzelteile auflösen kann, und die komplette Entfernung der Teilchen aus der "Flaptasche" nicht ganz einfach ist .
Mich als Laie würde auch interessieren, ob im Falle einer Nachkorrektur aus oben genannten Gründen meist von einer Lasek bzw. PRK ausgegangen werden kann.
Davon abgesehen hört sich das Verfahren durchaus interessant an :wink: .
Wurde im Zuge der Aufklärung zufällig auch erwähnt, ob die Nebenwirkung "trockene Augen" bei diesem Verfahren deutlich seltener vorkommt, weil möglicherweise weniger Nerven durchtrennt werden?